Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Udo Hild bei der "Henley Veteran Regatta" 2009
auf der Themse am 10. und 11. Juli 2009

 

 

 

 

Ein Sieg im Achter und ein 2. Platz im Doppelzweier für Udo Hild in Henley

Nach 2007 starten die Masters-Ruderer der Rgm. RV Hellas Offenbach / Rüsselsheimer RK / Gießener RC Hassia / SG Wiking Offenbach / Frankfurter RG Germania / Hanauer RC Hassia erneut auf der "Henley Veteran Regatta". Da die Themse hier nur zwei Startplätze erlaubt, gibt es auch bei den Masters, wenn mehr als zwei  Boote gemeldet haben, abhängig von der Zahl der gemeldeten Boote hier Vorläufe, Viertelfinals, Halbfinals und natürlich dann Finals.

Udo Hild geht mit seinem Zweierpartner Walter Scheller von Hellas Offenbach im Masters-Doppelzweier MDA 70 an den Start. Fünf Boote haben ihre Meldung abgegeben, so dass am Freitag zunächst ein Viertelfinale ansteht, das Hild/Scheller gegen "Ross" siegreich beenden. Dann im Halbfinale treffen Hild/Scheller auf den Zweier von Peterborough City – erneut ein Sieg; im 2. Halbfinale rudern Cambridge BC gegen Henley, das der Cambridge BC gewinnt. Damit treffen im Finale am Samstag Hild/Scheller auf den Cambridge BC, müssen sich hier jedoch klar mit 3 Bootslängen geschlagen geben.

Im Masters-Achter hat die Rgm. RV Hellas Offenbach / Rüsselsheimer RK / Gießener RC Hassia / SG Wiking Offenbach / Frankfurter RG Germania / Hanauer RC Hassia den Achter MDA 60 gemeldet. Auch hier sind es fünf Boote, die das Finale der Besten anstreben: BTC Southampton, Wallingford, Old Collegians Irland, Tideway Scullers und die deutsche Renngemeinschaft mit Erwin Haas, Dr. Michael Ursprung, Walter Scheller, Dr. Hans Reinke, Jochen Leudesdorff, Udo Hild, Günter Hoppe, Franz Plitzner und Stm. Klaus Todenhöfer. Wieder, wie schon im Zweier, haben die Deutschen den einzigen Viertelfinallauf gegen Southampton gelost. Doch kein Problem, die deutsche Rgm. setzt sich durch und steht im Halbfinale. Von den verbliebenen vier Achtern rudern nun die Old Collegians gegen die Tideway Scullers und "Hellas/RRK" gegen Wallingford. Für das Finale qualifizieren sich die Tideway Scullers und "Hellas/RRK". Nach ausgeglichenem Streckenkampf kann sich "Hellas/RRK" schließlich etwas lösen und siegt am Ende noch unbedrängt mit einem Vorsprung von 1 1/3 Bootslängen.