Außenseiter hält ordentlich mit
Männliche A-Jugend des RRK landet bei der "Süddeutschen" auf dem
fünften Platz
Aus
"Main-Spitze" vom 23. Februar 2017
(kri).
Wer hätte das gedacht? Während der weibliche Hockey-Nachwuchs
des Rüsselsheimer RK mit hohen Erwartungen zur süddeutschen
Meisterschaft gefahren und ob des kompletten Scheiterns hernach
bitter enttäuscht war, übertraf die männliche A-Jugend die
Erwartungen. Der als krasser Außenseiter angetretene HM-Zweite
endete in Bad Dürkheim auf Platz fünf und war am Ende mit sieben
Zählern sogar das punktbeste der vier RRK-Teams auf dieser
Ebene.
Entsprechend zufrieden zog denn auch Christian Kösling Bilanz:
"Es ist bestimmt zehn Jahre her, dass eine Rüsselsheimer
A-Jugend so weit vorne gelandet ist. Wir haben uns sehr
ordentlich verkauft und wirklich neun von zehn Halbzeiten gut
gespielt", sagte der scheidende Trainer. Kösling imponierte vor
allem, dass die Mannschaft, aus der sieben Spieler
herauswachsen, am zweiten Turniertag "noch einmal richtig Gas
gegeben und mit Herz gespielt hat". In der Gruppenphase dem
späteren Zweiten, Nürnberger HTC 1:5 ‒ nach einer
1:0-Pausenführung durch Kevin Knöss ‒ und TG Frankenthal 2:3
unterlegen, folgte zum Abschluss ein respektables 2:2 gegen TSV
Mannheim. Diesen Schwung nahm das Team mit in die
Platzierungsrunde, in der zunächst Ausrichter Dürkheimer HC
durch Tore von Kevin Knöss (2), Cedric Pabst und des erst
16-jährigen Nico Rothengatter 4:2 geschlagen wurde. Damit nicht
genug, folgte noch per 2:1 (Kevin Knöss, Finley Schwarz) die
Revanche für die arg unnötige 2:3-Niederlage im Hessenendspiel
gegen den Hanauer THC.
Ergebnisse
Gruppe A: 1. Mannheimer HC 17:5 Tore/7 Punkte, 2. Münchner
SC 13:5/7, 3. Dürkheimer HC 5:14/3, 4. Hanauer THC 6:17/0.
Gruppe B: Nürnberger HTC ‒ TG Frankenthal 3:2, ‒ TSV
Mannheim 4:2, ‒ RRK 5:1; Frankenthal ‒ Mannheim 4:2, ‒ RRK 3:2;
Mannheim ‒ RRK 2:2; Tabelle: 1. Nürnberger HTC 12:5/9, 2.
TG Frankenthal 9:7/6, 3. TSV Mannheim 6:10/1, 4. RRK 5:10/1.
Platzierungsrunde: RRK ‒ Dürkheim 4:2, ‒ Hanau 2:1; Mannheim
‒ Dürkheim 2:3, ‒ Hanau 4:2; Endstand: 5. RRK 8:5/7, 6.
Dürkheimer HC 9:9/6, 7. TSV Mannheim 8:7/4, 8. Hanauer THC
6:10/0.
Halbfinale: Mannheimer HC ‒ TG Frankenthal 4:3, Nümberger
HTC ‒ Münchner SC 2:1; Spiel um Platz 3: TG Frankenthal ‒
Münchner SC 2:3; Endspiel: Mannheimer HC ‒ Nürnberger HTC
1:0.
"Enttäuschend, aber erklärbar"
Weibliche B-Jugend des Rüsselsheimer RK verpasst DM-Endrunde als
Vierter der süddeutschen Meisterschaft
Von
Martin Krieger (aus "Main-Spitze" vom 15.02.2017)
Selbst das Daumendrücken des Oberbürgermeisters Patrick
Burghardt sollte letztlich nicht den gewünschten Erfolg haben:
Nachdem sich die ebenfalls recht motiviert gestartete weibliche
A-Jugend und die als Außenseiter ins Rennen gegangenen A-Mädchen
des Rüsselsheimer RK bereits am ersten Tag der süddeutschen
Hallenhockey-Meisterschaften aus dem Kreis der drei
Endrundenkandidaten verabschiedet hatten, löste sich am Sonntag
um kurz nach 15 Uhr auch die letzte Hoffnung des Ruderklubs
trotz Heimvorteils in Wohlgefallen auf.
Die Endrunde knapp
verpasst hat die B-Jugend des Rüsselsheimer RK (in der Mitte
Anna Stumpf) bei der süddeutschen Hockey-Meisterschaft in
Bauschheim. Den Titel holte der Mannheimer HC (rechts
Pauline Himmler, links Julia Heiderhoff). |
Wie
bereits kurz gemeldet, hatte die weibliche B-Jugend in der
Bauschheimer Großsporthalle nicht nur das Halbfinale gegen TSV
Mannheim etwas unglücklich 1:2 verloren, sondern dabei auch zu
viele Körner gelassen. Im Spiel um Platz drei zerplatzte der
Traum von der Endrunde am ESV München, der sich nach der
1:7-Klatsche gegen den Mannheimer HC in der Vorschlussrunde dem
RRK 4:1 überlegen zeigte.
"Da
haben wir nicht gut gespielt und einfach zu viele Fehler
gemacht. Das ist schade und enttäuschend, aber erklärbar", sagte
Volker Schädel. Im Gegensatz zu den beiden Mannheimer
Vertretungen, "die deutlich breiter aufgestellt sind, müssen bei
uns die Leistungsträgerinnen sehr lange auf dem Feld bleiben.
Und da die ersten vier Teams hier schon ein ordentliches Niveau
gezeigt haben und das Tempo hoch war, werden irgendwann einfach
nicht mehr die richtigen Entscheidungen getroffen", so der
langjährige RRK-Nachwuchstrainer.
Dennoch war speziell das 1:2 gegen TSV Mannheim für Schädel
vermeidbar: "Das hätten wir nicht verlieren brauchen." Doch
zunächst vergab Marie Sommer bei einem Siebenmeter die große
Chance zum Ausgleich, dann wurde eine Ecke nicht genutzt und dem
0:2 mit einem weiteren Lapsus Vorschub geleistet. Und als Anna
Stumpf nach feiner Einzelleistung verkürzte, blieben nur noch
drei Minuten Zeit. Im Spiel um Platz drei glich die von den
A-Mädchen losgeeiste Lea Sack zwar rasch zum 1:1 aus, doch fünf
Minuten später stand es 1:3. Ein Münchner Konter zum 1:4
besiegelte das Schicksal des Hessenmeisters.
Während die zweitältesten Mädels des Ruderklubs in der
Gruppenphase mit zwei Siegen famos losgelegt und kurzzeitig die
Tabellenführung inne hatten, war bei den Älteren und Jüngeren
weiter südlich von Anfang an der Wurm drin. Die mit dem Ziel
Endrunde in Bietigheim angetretene A-Jugend verlor alle drei
Gruppenspiele und brachte gerade einmal ein Tor durch Maike
Pinger zustande. Die gleiche Spielerin hielt auch beim 1:4 in
der Platzierungsrunde gegen den Dürkheimer HC dagegen und
erzielte in der Partie um Platz sieben den Ausgleich gegen den
Limburger HC. Isabel Scherer sorgte dann zumindest dafür, dass
die Hierarchie gewahrt blieb. "Wir haben im Vergleich zur
Konkurrenz im Süden ganz einfach kein gutes Hockey gespielt,
waren insgesamt nicht bissig genug und nicht konsequent im
Abschluss", fasste ein spürbar frustrierter Coach Christian
Zimmermann das Wochenende zusammen.
A-Mädchen verlieren fünfmal
Ähnlich dürfte es Violeta Böckmann in Damstadt ergangen sein.
Denn ihre im Vorfeld "als technisch versiert" geltenden, aber
"körperlich noch nicht so weiten A-Mädchen" gingen fünf Mal als
Verliererinnen vom Feld. Während Landeschampion Wiesbadener THC
zur DM-Endrunde durchstartete, gelang dem auch im Spiel um Platz
sieben gegen TSV Schott Mainz 0:3 unterlegenen RRK nur ein
einziges Turniertor – durch Lea Sack beim 1:4 im zweiten
Gruppenspiel gegen TG Frankenthal. "Unsere beste Spielerin,
Vicky Zimmermann, hat sich direkt im ersten Spiel verletzt. Mehr
ist noch nicht drin, aber die Teilnahme war für die Truppe
trotzdem toll."
Ergebnisse
Weibliche A-Jugend
Gruppe A: Mannheimer HC – HG Nürnberg 2:1, – TSV Schott
Mainz 3:0, – Rüsselsheimer RK 5:0; Nürnberg – Mainz 3:1, – RRK
6:1; Mainz RRK 1:0; Endstand: 1. Mannheimer HC 10:1
Tore/9 Punkte, 2. HG Nürnberg 10:4/6, 3. TSV Schott Mainz 2:6/3,
4. Rüsselsheimer RK 1:12/0.
Gruppe B: 1. Bietigheimer HTC 9:4/9, 2. Münchner SC 9:7/6,
3. Dürkheimer HC 7:8/3, 4. Limburger HC 2:8/0.
Platzierungsrunde: Mainz – Limburg 4:1, – Dürkheim 1:3; RRK
– Dürkheim 1:4 – Limburg 2:1; 5. Dürkheim 11:2/9, 6. Mainz
6:4/6, 7. RRK 3:6/3, 8. Limburg 2:10/0.
Halbfinale: Mannheim – München 3:0, Bietigheim – Nürnberg
2:0; Spiel um Platz 3: München – Nürnberg 5:1;
Endspiel: Mannheim – Bietigheim n. P. 3:4 (2:0/2:2).
Weibliche B-Jugend
Gruppe A: Mannheimer HC – RRK 6:3, – HTC Neunkirchen 2:2, –
HC Schweinfurt 5:0; RRK – Neunkirchen 8:1, – Schweinfurt 3:0;
Neunkirchen – Schweinfurt 2:1; Endstand: 1. Mannheimer HC
13:5/7, 2. RRK14:7/6, 3. HTC Neunkirchen 3:14/3, 4. HC
Schweinfurt 3:7/1.
Gruppe B: 1. TSV Mannheim 11:4/9, 2. ESV München 7:4/6, 3.
SC 80 Frankfurt 7:5/3, 4. Kreuznacher HC 5:17/0.
Platzierungsrunde: Neunkirchen – Kreuznach 3:1, – Frankfurt
3:4; Schweinfurt – Frankfurt 3:0, – Kreuznach 1:0; 5. Frankfurt
10:7/6, 6. Schweinfurt 5:2/6, 7. Neunkirchen 8:6/3, 8. Kreuznach
2:10/0.
Halbfinale: Mannheimer HC – ESV München 7:1, TSV Mannheim –
RRK 2:1; Spiel um Platz 3: München – RRK 4:1;
Endspiel: Mannheimer HC – TSV Mannheim 5:3.
A-Mädchen
Gruppe A: 1. HC Ludwigsburg 7:1/7, 2. Wiesbadener THC 5:1/7,
3. HG Nürnberg 4:4/3, 4. TSV Schott Mainz 0:10/0.
Gruppe B: ESV München – TG Frankenthal 4:2, – Mannheimer HC
2:1; – RRK 3:0; Frankenthal – Mannheim 3.2, – RRK 4:1; Mannheim
– RRK 1:0; Endstand: 1. ESV München 9:3/9, 2. TG
Frankenthal 9:7/6, 3. Mannheimer HC 4.5/3, 4. RRK 1:8/0.
Plazierungsrunde: Nürnberg – RRK 4:0, – Mannheim 1:0; Mainz
– Mannheim 0:2, – RRK 3:0; 5.Nürnberg 9:0/9, 2. Mannheim 3:1/6,
3. Mainz 3:6/3, 4. RRK 0:8/0.
Halbfinale: Ludwigsburg – Frankenthal 4:0, München –
Wiesbaden 1:2; Spiel um Platz 3: Frankenthal – München
1:4; Endspiel: Ludwigsburg – Wiesbaden 1:0.
Jeweils die drei erstplatzierten Teams fahren zur DM-Endrunde.
Weibliche B-Jugend mit Heimvorteil
Bei der süddeutschen Hallenmeisterschaft hat der
Rüsselsheimer RK drei "heiße Eisen" im Feuer
Von Martin Krieger (aus "Main-Spitze" vom
10.02.2017)
Zum
dritten Mal hintereinander gehört der Rüsselsheimer RK zu den
wenigen Vereinen bundesweit, der alle seine drei weiblichen
Hockey-Jugendteams auf die letzte Qualifikationsstufe vor dem
nationalen Endturnier gebracht hat. Im Unterschied zum Vorjahr
nehmen heuer freilich gleich zwei Vertretungen des Ruderklubs
die süddeutschen Hallen-Titelkämpfe als Hessenmeister in
Angriff, anno 2016 war dies "nur" der B-Jugend gelungen.
Ob
es deshalb ein besonderer Ansporn war, diesem Team nach dem
Vorjahresfrust – nach drei Vorrundensiegen war der Sprung zur
Endrunde verpasst worden – durch den Heimvorteil zusätzlich den
Rücken zu stärken, sei dahingestellt. Fakt ist, dass das Turnier
in der Großsporthalle Bauschheim natürlich dazu genutzt werden
soll, die Endrunde Ende Februar in Dortmund zu erreichen. Da im
letzten Gruppenspiel am Samstag (16.45 Uhr) Titelverteidiger
Mannheimer HC wartet, sollte der Einzug ins Halbfinale möglichst
schon sicher sein.
Guten Mutes setzt sich auch Christian Zimmermann mit seinen
Schützlingen ins schwäbische Bietigheim in Bewegung. Der Gewinn
des Landestitels und das Wissen, dass einige Spielerinnen
bereits Bundesliga-Erfahrung mitbringen, lässt den Trainer
optimitisch den drei Vorrundenaufgaben entgegenblicken. "Unser
Ziel ist auf alle Fälle die Endrunde. Und den MHC würde ich
gerne im Endspiel wiedersehen", so Zimmermann – wohl wissend,
dass der abschließende Vorrundengegner ebenfalls den blauen
Meisterwimpel ergattern konnte.
Den
ersten Turniertag in Darmstadt beschließen auch die A-Mädchen
des RRK gegen den Mannheimer HC, allerdings in der Gruppe B, da
beide "Vizemeister" ihres Landesverbandes wurden. "Ich bin sehr
froh, überhaupt weitergekommen zu sein, denn die Konkurrenz in
Hessen war diesmal ganz stark", sagt Trainerin Violeta Böckmann.
Obwohl ihre Mädels körperlich noch nicht ausgereift, aber
technisch versiert seien, hält sie das Halbfinale für machbar.
Über den ersten Gegner ESV München hat man sich sogar extra
Videomaterial besorgt.
Weibliche A-Jugend: RRK – HG Nürnberg (Sa., 10.45), – TSV
Schott Mainz (Sa., 13.45), – Mannheimer HC (Sa., 16.45);
Halbfinale (So., 11.15), Finale (So., 14.45, alle Gymnasium
Ellental Bietigheim-Bissingen).
Weibliche B-Jugend: RRK – HC Schweinfurt (Sa., 10.45), – HTC
Neunkirchen (Sa., 13.45), – Mannheimer HC (Sa., 16.45),
Halbfinale (So., 11.15), Finale (So., 15.45, alle Sporthalle
Bauschheim).
A-Mädchen: RRK – ESV München (Sa., 12.20), – TG Frankenthal
(Sa., 15.40), – Mannheimer HC (Sa., 17.40); Halbfinale (So.,
11.00), Finale (So., 14.50, alle Sporthalle BSZ Bürgerpark Nord
Darmstadt).
Weiterkommen hängt
am seidenen Faden
Weibliche B-Jugend
des RRK dreht Rückstände und geht als Hessenmeister in die
Heim-"Süddeutsche"
Aus "Main-Spitze"
vom 08.02.2017
(kri). Das
Weiterkommen hing am seidenen Faden, der Gewinn des Landestitels
war unendlich weit entfernt. Drei Minuten vor der Schlusssirene
lag die weibliche Hockey-B-Jugend des Rüsselsheimer RK im
Halbfinale der Hessenmeisterschaft gegen den gastgebenden
Hanauer THC bei einem Gegentor durch Pauline Heinz 1:2 hinten.
Und das, nachdem das Team von Trainer Volker Schädel die
Qualifikation mit 25 von maximal 27 möglichen Punkten dominiert,
aber eben jene Hanauerinnen als einzige nicht besiegt hatte.
Dass letztlich doch
noch alles gut wurde, der zweitälteste weibliche Nachwuchs des
Ruderklubs neben der Fahrkarte zur Heim-"Süddeutschen" am
kommenden Wochenende in Bauschheim später auch noch den
Meisterwimpel in den Händen halten konnte, dies war einer tollen
Kollektivleistung zu verdanken. Vicky Zimmermann gelang der
Ausgleich, und als dem RRK in den letzten Sekunden noch eine
Strafecke zugesprochen wurde, brachte Jugend-Nationalspielerin
Anna Stumpf den entscheidenden und erlösenden 3:2-Siegtreffer
an. Dieses Duo sorgte dann auch im Endspiel gegen den SC
Frankfurt 1880 dafür, dass aus einem 0:1-Rückstand ein
2:1-Erfolg wurde.
Ein Hessenmeister
und zweimal "Vize"
Neben der
siegreichen weiblichen A-Jugend fahren auch A-Mädchen und
A-Jugend zur Süddeutschen
Aus "Main-Spitze"
vom 02.02.2017
(kri). Die Talsohle
ist durchschritten, und es bleiben weitere Optionen: Am ersten
Wochenende der hessischen Hallenmeisterschaften haben alle drei
Hockey-Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK die Fahrkarte zur
"Süddeutschen" gelöst. Besonders erfreulich lief es für die
weibliche A-Jugend des Ruderklubs, die in Hanau den Landestitel
holte und ambitioniert am 11./12. in Bietigheim antritt. Dem 5:2
(1:0)-Erfolg im Halbfinale über Gastgeber THC Hanau folgte ein
hart umkämpftes 2:1 (1:0) im Endspiel gegen den Limburger HC.
Isabel Scherer hatte die Führung erzielt, Maike Pinger drei
Minuten vor Schluss eine Ecke verwandelt.
Auch wenn sich die
A-Mädchen im Landesfinale in Frankfurt dem Wiesbadener THC im
Finale 1:4 (Gegentor: Lea Sack) beugen mussten, so ist die kurze
Fahrt zum Südturnier in Darmstadt als HM-"Vize" gebongt.
Gleiches gilt für die männliche A-Jugend, die in der heimischen
Sporthalle Dicker Busch dem Hanauer THC bei Gegentreffern durch
Finley Schwarz und Cedric Pabst hauchdünn 2:3 den Vortritt
lassen musste. Beide Teams sehen sich am 18./19. Februar in Bad
Dürkheim wieder. |