Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

Dieser Bereich der "alten RRK-Homepage" im Vintage-Look enthält auch Inhalte wie Berichte von 2000 bis 6/2018,
wie "In memoriam", wie "Über RRK-Mitglieder", wie Links, wie Suchen, wie ... usw.

>>> Zur neuen RRK-Homepage <<<                    >>>Datenschutzerklärung<<<                   >>>Impressum<<<

Archiv

Chronik "Der Klub"

Chronik Hockey

Chronik Rudern

Chronik Tennis

Über RRK-Mitglieder

In memoriam

Links

Suchen

Deutsche Hallenhockey-Meisterschaften der Jugend 2014

RRK "nur" mit weiblicher A-Jugend und A-Mädchen bei den Deutschen Meisterschaften dabei! Die zwei männlichen Teams bei der "Süddeutschen" gescheitert.

 

Im Abschluss fehlt ein bisschen Qualität

Weiblicher Rüsselsheimer Hockey-Nachwuchs belohnt sich nicht für teils starke Auftritte

Von Stephen Lämmerhirt (aus "Main-Spitze" vom 26. Februar 2014)

Die Trainer des Rüsselsheimer RK (RRK) waren sich einig. "Wir sind mit den Leistungen unserer Teams zufrieden", erklärten Florian Westermann und Violeta Smirnova unisono. Mit den Resultaten und Platzierungen bei den deutschen Hallenhockey-Meisterschaften waren sie es naturgemäß weniger. Denn wie gemeldet schloss die weibliche A-Jugend des RRK die Endrunde in Höhenkirchen-Siegertsbrunn auf dem fünften Platz ab, die A-Mädchen wurden in Berlin-Spandau Siebte. Bei der Ursachenforschung kamen die Rüsselsheimer Übungsleiter zum selben Schluss: "Die Endrunden waren sehr ausgeglichen besetzt. Dies zeigen die meist knappen Ergebnisse. Und uns hat vor allem im Abschluss ein bisschen Qualität gefehlt, um das Halbfinale zu erreichen."

Sturmduo nicht zu ersetzen

Die angesprochene Qualität fehlte indes aus ganz unterschiedlichen Gründen. "Es hat sich doch negativ bemerkbar gemacht, dass uns unsere besten Stürmerinnen gefehlt haben", räumte Westermann ein, dass seine weibliche A-Jugend die Ausfälle der erkrankten Celina Hocks und der verletzten Emma Kanz (Daumenbruch) nicht kompensieren konnte. "Obwohl wir 0:2 verloren haben, haben wir gegen DHC Hannover unsere bestes Vorrundenspiel gemacht und hätten gewinnen müssen. Aber wir haben Unmengen von Chancen liegen gelassen", betonte Westermann. Ein Sieg mit drei Toren Unterschied gegen den unterlegenen Finalisten von 2013 und Westermanns künftigen Verein hätte dem Süddeutschen Meister die Tür zum Halbfinale geöffnet. So aber blieb den Rüsselsheimerinnen ein mageres Pünktchen aus dem Spiel gegen TuS Obermenzing (2:2) und es war früh klar, dass der zweite RRK-Titelgewinn in dieser Altersklasse nach 2009 vertagt wird. Ein kleiner Trost: Emma Seng wurde zur besten Torhüterin des Turniers gewählt.

"Wir haben in der Gruppenphase gegen die späteren Finalisten gespielt", verwies Violeta Smirnova auf die starke Vorrundenstaffel, in der sich ihre A-Mädchen, die sich aus Spielerinnen aus vier Klubs zusammensetzen und die erste gemeinsame Saison bestritten haben, zu bewähren hatten. "Zudem war es für alle Spielerinnen das DM-Debüt, sie waren furchtbar nervös. Trotzdem waren wir gegen Mannheimer HC und UHC Hamburg das bessere Team", erklärte die RRK-Trainerin. Da wären wir wieder bei der unzureichenden Chancenverwertung, wobei sich Smirnova auch über manches Gegentor nach Standards geärgert hat. "Ich hoffe, die Mädels nehmen aus der Endrunde mit, dass sie noch mehr und härter trainieren sollten. Denn sie haben ein unglaubliches Potenzial", weiß die Übungsleiterin.

Übrigens: Der ehemalige RRK-Trainer Berti Rauth, die ehemalige Rüsselsheimer Nationalspielerin Britta Becker-Kerner sowie ihre Tochter Emily (Spielerin) wurden mit dem Club an der Alster Hamburg Dritte.

Weibliche A-Jugend Vorrunde, Gruppe A: 1. Düsseldorfer HC 6:0 Tore/9 Punkte, 2. Eintr. Braunschweig 5:5/4, 3. Berliner HC 4:7/3, 4. Stuttgarter Kickers 2:5/1.

Gruppe B: Uhlenhorst Mülheim – DHC Hannover 2:2, – Rüsselsheimer RK 2:1 (RRK-Tor: Laura Stein), – TuS Obermenzing 6:1; Hannover – Rüsselsheim 2:0, – Obermenzing 5:1; Rüsselsheim – Obermenzing 2:2 (Mara Bentscheck, Larissa Fuss); Endstand: 1. Uhlenhorst Mülheim 10:4/7, 2. DHC Hannover 9:3/7, 3. Rüsselsheimer RK 3:6/1, 4. TuS Obermenzing 4:13/1.

Halbfinale: Düsseldorfer HC – DHC Hannover 5:3, Uhlenhorst Mülheim – Eintr. Braunschweig 2:1.

Spiel um Platz 7: Stuttgarter Kickers – TuS Obermenzing 2:4; um Platz 5: Berliner HC – Rüsselsheimer RK 2:2 (Laura Stein, Kimberly Körbel); um Platz 3: DHC Hannover – Eintr. Braunschweig 6:1; Finale: Düsseldorfer HC – Uhlenhorst Mülheim 2:1.

RRK: Emma Seng, Franziska Ruhland, Mara Bentscheck, Antonia Wilfer, Viola Becker, Kimberly Körbel, Judith Bremer, Laura Stein, Lena Mischlich, Lara Kaltbeitzel, Larissa Fuss, Fabienne Werner.

A-Mädchen Vorrunde Gruppe A: Club an der Alster Hamburg 9:3/9, 2. Gladbacher HTC 2:5/4, 3. Klipper THC Hamburg 2:3/2, 4. Dürkheimer HC 2:4/1:

Gruppe B: Mannheimer HC – Club Raffelberg 5:3, – UHC Hamburg 4:0, – Rüsselsheimer RK 2:1 (Stella Tegtmeier); Raffelberg – Hamburg 3:0, – Rüsselsheim 4:0; Hamburg – Rüsselsheim 1:0; Endstand: 1. Mannheimer HC 11:4/9, 2. Club Raffelberg 10:5/6, 3. UHC Hamburg 1:7/3, 4. Rüsselsheimer RK 1:7/0.

Halbfinale: Club an der Alster – Club Raffelberg 0:3, Mannheimer HC – Gladbacher HTC 3:1.

Spiel um Platz 7: Dürkheimer HC – Rüsselsheimer RK 2:3 (Tegtmeier/2; Clara Buchholz); um Platz 5: Klipper THC – UHC Hamburg 1:1; um Platz 3: Club an der Alster – Gladbacher n.7-m 4:3 (1:1); Finale: Club Raffelberg – Mannheimer HC 1:0.

RRK: Paula Schmidt, Anna Stumpf, Maike Pinger, Jessie Steffl, Stella Tegtmeier, Pauline Heinz, Marie Sommer, Kristin Rapp, Charlotte Steiner, Ina Kircher, Camille Nobis, Clara Buchholz, Franziska Becker.


Ohne Hocks und Kanz klemmt's in der Offensive

Weibliche A-Jugend gefällt dennoch bei Hallen-DM und wird Fünfter – Heftige Vorrunden-Brocken für Mädchen A

Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 25. Februar 2014

pp - Auf das Siegertreppchen schafften sie es zwar nicht. Dennoch bedeutete die Teilnahme an der DM-Endrunde im Hallenhockey für die Spielerinnen der weiblichen A-Jugend und der Mädchen A des Rüsselsheimer RK einen Höhepunkt ihrer noch jungen Sportlerlaufbahn.

Im bayrischen Höhenkirchen-Siegertsbrunn blieb die A-Jugend des Rüsselsheimer RK in vier Spielen sieglos und landete auf dem fünften Platz. Die Ambitionen des süddeutschen Meisters hatten schon vor Turnierbeginn einen argen Dämpfer erlitten, waren doch mit den bundesligaerfahrenen Celina Hocks (erkrankt) und Emma Kanz (Daumenbruch) zwei starke Angriffsspielerinnen ausgefallen.

"Die beiden waren einfach nicht zu ersetzen", erläuterte RRK-Trainer Florian Westermann. Seine Mannschaft habe sich trotzdem gegen die starke nationale Konkurrenz ordentlich aus der Affäre gezogen. Westermann: "Wir waren in allen Partien auf Augenhöhe mit unseren Gegnern, mussten keine deutliche Niederlage einstecken." An der Defensivarbeit gab es für den Coach nichts zu nörgeln: "Meine Mannschaft hat wirklich geschickt verteidigt." Ohne die Leistungsträgerinnen Hocks und Kanz sei jedoch das Angriffsspiel nie so recht in Schwung gekommen: "Da hat einfach die nötige Durchschlagskraft gefehlt."

Der Start in den Wettbewerb gestaltete sich für die Rüsselsheimerinnen noch recht viel versprechend. Zwei Wochen zuvor hatten sie sich im Halbfinale der süddeutschen Meisterschaft nach torlosem Geschehen erst im Siebenmeterschießen gegen TuS Obermenzing durchsetzen können. Nun gelangen zum Auftakt des DM-Turniers gegen diesen Gegner in der ersten Hälfte gleich zwei Torerfolge, für die Mara Bentscheck und Larissa Fuss verantwortlich zeichneten. Dieses 2:0 konnte allerdings nicht über die Zeit gerettet werden. Per Siebenmeter schaffte der Süddritte Obermenzing vor der Pause den Anschluss, um dann im zweiten Abschnitt noch auszugleichen. 2:2 trennten sich anschließend auch die Gruppengegner Uhlenhorst Mülheim und DHC Hannover.

Kopf an Kopf-Rennen um die ersten beiden Plätze

Ein enges "Kopf an Kopf-Rennen" um die ersten beiden Plätze deutete sich da schon an, was auch am Nachmittag in der zweiten Vorrundenpartie des RRK gegen Mülheim bestätigt wurde. Die Hessen hielten gut mit, hatten aber am Ende gegen den späteren Finalteilnehmer unglücklich mit 1:2 das Nachsehen. Laura Stein traf für den RRK. Nur ein hoher Sieg zum Abschluss gegen den DHC Hannover hätte dem Ruderklub dann das Weiterkommen noch beschert. Bis zur 21. Minute hielt das Abwehrbollwerk der Rüsselsheimerinnen, ehe sie sich dem künftigen Verein von Trainer Westermann mit 0:2 geschlagen geben mussten.

Durch die bessere Tordifferenz gegenüber TuS Obermenzing wurde der Rüsselsheimer RK Gruppendritter und durfte am nächsten Tag gegen den Berliner HC um den fünften Platz spielen. Nach Treffern von Laura Stein und Kimberly Körbel endete diese Begegnung 2:2, so dass sich beide Teams den Rang fünf bei der deutschen Meisterschaft teilten.

Beim in Berlin-Spandau ausgetragenen Wettbewerb der Mädchen A (Jahrgänge 1999 und 2000) standen die von Violeta Smirnova trainierten Talente des RRK auf verlorenem Posten, hatten es in ihrer Gruppe aber auch mit beiden Endspielteilnehmern zu tun. Sie verloren in der Vorrunde dreimal: 1:2 gegen Mannheim, 0:1 gegen den UHC Hamburg und deutlich mit 0:4 gegen Club Raffelberg.

Dafür revanchierte sich der RRK im Spiel um den siebten Platz gegen den Dürkheimer HC für die zwei Wochen zuvor im Halbfinale der süddeutschen Titelkämpfe erlittene 0:1-Niederlage. Stella Tegtmeier (2) und Clara Buchholz steuerten diesmal die Tore zum 3:2-Sieg bei.

Auf dem dritten Platz landete derweil der deutsche Feldmeister Club an der Alster Hamburg mit dem früheren Rüsselsheimer Berti Rauth als Coach, DHB-Vizepräsidentin Britta Becker-Kerner als Co-Trainerin und deren Tochter Emily als Spielerin.

Die A-Jugend des RRK spielte mit: Emma Seng; Mara Bentscheck, Viola Becker, Judith Bremer, Antonia Wilfer, Laura Stein, Larissa Fuss, Kimberly Körbel, Franziska Ruhland, Lena Mischlich, Lara Kaltbeitzel.

Das Aufgebot der Rüsselsheimer Mädchen A: Paula Schmidt; Charlotte Steiner, Maike Pinger, Kristin Rapp, Clara Buchholz, Franzi Becker, Ina Kircher, Camille Nobis, Stella Tegtmeier, Anna Stumpf, Jessie Steffl, Pauline Heinz, Marie Sommer.

Das von Bundestrainer Marc Haller in Höhenkirchen berufene Allstar-Team der Weiblichen A-Jugend: Torfrau Emma Seng (RRK), Verteidiger Lisa-Marie Schütze (DHC) und Lea Albrecht (EB), Mittelspielerin Malin Siebitz (DHCH), Angreiferinnen Elisa Gräve (DHC) und Alica Wahl (UM)


Vorrunden-Aus für RRK-Talente

Aus "Main-Spitze" vom 24. Februar 2014

(sl). Etwas boshaft könnte man das Fazit folgendermaßen formulieren: "Außer Spesen nichts gewesen." Denn die weiblichen Nachwuchsauswahlen des Rüsselsheimer RK (RRK) hatten bei den Endrunden um die deutsche Hallenhockey-Meisterschaft letztlich nichts mit der Titelvergabe zu tun. Sowohl die weibliche A-Jugend, die in Höhenkirchen-Siegertsbrunn Fünfte wurde, als auch die A-Mädchen, die in Berlin-Spandau den siebten Platz belegten, verpassten am Samstag den Einzug ins Halbfinale jeweils deutlich. Während die älteren Talente des Ruderklubs in der Vorrunde einen Punkt holten, gingen die RRK-Youngster in der Gruppenphase gänzlich leer aus. Die weibliche A-Jugend trennte sich im Spiel um Platz 5 vom entthronten Titelverteidiger Berliner HC 2:2, die Kontrahenten teilten sich den Rang. Die Rüsselsheimer A-Mädchen gewannen die Begegnung um Platz sieben gegen den Dürkheimer HC 3:2.


RRK-Teams verpassen Halbfinale

Weibliche A-Jugend und Mädchen A scheitern bei DM in der Vorrunde

Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 24. Februar 2014

wei - Die Hockey-Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK sind bei den deutschen Meisterschaften in der Vorrunde gescheitert. Die weibliche A-Jugend wurde in Höhenkirchen-Siegertsbrunn Fünfte, die Mädchen A kamen in Berlin auf Rang sieben.

Die Rüsselsheimer A-Mädchen verloren am Samstag alle drei Gruppenspiele: gegen den Mannheimer HC (1:2), UHC Hamburg (0:1) und Club Raffelberg (0:4). Im Spiel um Platz sieben feierte das Team von Trainerin Violeta Smirnova am Sonntag einen 3:2-Erfolg über den Dürkheimer HC. Deutscher Meister wurde der Club Raffelberg durch einen 1:0-Sieg im Finale gegen den Mannheimer HC.

Auch die weibliche A-Jugend des RRK blieb hinter den Erwartungen zurück. Ihren einzigen Punkt holten die Rüsselsheimerinnen in der Vorrunde beim 2:2 im Auftaktspiel gegen TuS Obermenzing. Es folgten Niederlagen gegen Uhlenhorst Mülheim (1:2) und DHC Hannover (0:2). Nach dem 2:2 im Platzierungsspiel teilten sich der Berliner HC und der von Florian Westermann trainierte RRK den fünften Platz. Den DM-Titel holte der Düsseldorfer HC, der im Endspiel Uhlenhorst Mühlheim mit 2:1 bezwang.


"Heiß" auf Duell mit altem und neuem Klub

Rüsselsheimer RK mischt mit zwei weiblichen Nachwuchs-Hockeyteams bei DM-Endrunden mit / Westermann trifft auf DHC Hannover

Von Stephen Lämmerhirt (aus "Main-Spitze" vom 22. Februar 2014)

Nach einem Jahr der "totalen Verbannung" knüpft der weibliche Hockey-Nachwuchs des Rüsselsheimer RK (RRK) wieder an glorreiche Zeiten an. In zwei Altersklassen mischt der Verein am Wochenende bei der Vergabe der nationalen Hallentitel mit.

Zwei Nackenschläge

Die weibliche A-Jugend des Ruderklubs hatte aber noch vor der Abreise ins etwas mehr als 400 Kilometer entfernte Höhenkirchen-Siegertsbrunn Nackenschläge zu verdauen. Ausgerechnet Stürmerin Celina Hocks, die die Rüsselsheimerinnen mit ihrem Endspiel-Tor vor 14 Tagen gegen Feldmeister Stuttgarter Kickers nach 2011 wieder zum Süddeutschen Meister gekürt hat, ist erkrankt. Mit Emma Kanz (Daumenbruch) fällt eine zweite Angreiferin aus. "Immerhin ist Antonia Wilfer, die vor zwei Wochen fehlte, wieder fit geworden. Wir müssen das Beste aus der Situation machen", lässt sich Florian Westermann nicht entmutigen. "Die Qualität der Endrunden-Teilnehmer ist hoch. Kleinigkeiten und auch ein wenig das Glück entscheiden über Sieg und Niederlage", nennt der scheidende RRK-Trainer kein konkretes Ziel für die Endrunde 17 Kilometer südöstlich von München. Er denke von Spiel zu Spiel und setze auf die mannschaftliche Geschlossenheit seines Teams.

Ein ganz besonderes Spiel erwartet Westermann und seine Mädels bereits in der Vorrunde. Denn im dritten Gruppenspiel treffen sie auf den DHC Hannover. Nicht allein, dass es sich bei den Niedersachsen um den unterlegenen Vorjahresfinalisten handelt. Der Deutsche Hockey-Club ist auch Westermanns Heimatverein, zu dem er im April als Übungsleiter zurückkehren wird. "Auf dieses Spiel sind wir natürlich heiß", würde sich Westermann gerne mit einem Sieg bei seinem neuen Arbeitgeber empfehlen. Vom Ruderklub würde sich Westermann gerne mit einem Titelgewinn verabschieden. Der bislang letzte gelang den Hessinnen 2009 in Dortmund.

Zuletzt in Topform: RRK-Torhüterin Emma Seng

Wiedersehen mit Berti Rauth

Noch länger liegt der bisher letzte Triumph der Rüsselsheimer A-Mädchen zurück. Im Jahr 2000 gelang ein 3:1-Finalsieg über den Berliner HC. Aber der Ruderklub geht in die 42. DM-Endrunde dieser Altersklasse, die in Berlin-Spandau ausgetragen wird, immer noch als Rekordmeister. Die sieben Titelgewinne werden auch in der Gesamtschule am Ritterfeld von keinem anderen Verein überboten werden. An den achten blauen Wimpel denkt RRK-Trainerin Violeta Smirnova indes nicht, obgleich der Dritte der süddeutschen Meisterschaft in Bestbesetzung in die Bundeshauptstadt aufgebrochen ist: "Für die meisten Spielerinnen ist dies ihr DM-Debüt. Daher sind wir froh, überhaupt dabei zu sein." Ein Wiedersehen gibt’s übrigens mit Berti Rauth und Britta Becker. Der frühere RRK-Kulttrainer und die ehemalige Rüsselsheimer Nationalspielerin betreuen den Club an der Alster Hamburg. Ob’s ein direktes Duell geben wird, bleibt abzuwarten: Der Norddeutsche Meister ist der anderen Vorrundenstaffel zugeordnet.


Voller Zuversicht zur DM-Endrunde

Weibliche A-Jugend und Mädchen A des RRK in Bayern und Berlin im Einsatz

Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 22. Februar 2014

pp - Im bayrischen Höhenkirchen-Siegertsbrunn und in Berlin kämpfen am Wochenende die weibliche A-Jugend sowie die Mädchen A des Rüsselsheimer RK um die deutsche Hallenhockey-Meisterschaft.

Die A-Jugend des RRK macht sich am Samstag und Sonntag große Hoffnungen auf eine Platzierung ganz vorne. Vor zwei Wochen wurde sie in Stuttgart durch einen 1:0-Finalsieg gegen Gastgeber Stuttgarter Kickers Süddeutscher Meister und schaffte damit souverän den Sprung ins Teilnehmerfeld der acht besten deutschen Mannschaften ihrer Altersklasse. Voller Zuversicht blicken RRK-Trainer Florian Westermann und die 13 von ihm nominierten Spielerinnen dem Turnier um den blauen Meisterwimpel entgegen. "Wenn wir wieder so stark und konzentriert auftreten wie in Stuttgart, wird es für jeden schwer, uns zu schlagen", ist Westermann überzeugt. Dem Zufall soll dabei nichts überlassen bleiben, deshalb wurde in den vergangenen Tagen die Trainingsarbeit noch einmal intensiviert. Prunkstück ist zweifellos die Defensive um die zuletzt herausragende Torhüterin Emma Seng. In den fünf Spielen der süddeutschen Meisterschaft musste Seng lediglich zwei Siebenmetertore hinnehmen, wobei sie im Penaltyschießen des Halbfinales gegen TuS Obermenzing gleich deren drei parieren konnte.

Obermenzing ist nun auch bei der DM-Endrunde am Samstag um 11.30 Uhr erster Vorrundengegner des Ruderklubs. "Die spielen eine unangenehme Raumdeckung, die es erst mal zu knacken gilt", sagt Florian Westermann. Vor zwei Wochen war sein Team meist in Ballbesitz, blieb in den 40 Spielminuten (einschließlich Verlängerung) aber ohne Torerfolg. Zweiter Rüsselsheimer Kontrahent ist drei Stunden später der westdeutsche Titelträger Uhlenhorst Mülheim, ehe es um 17.30 Uhr gegen den Nordzweiten DHC Hannover geht. Für Westermann ein besonderes Spiel, denn dieser Verein wird ab April sein neuer Arbeitgeber sein. Mindestens Zweiter muss der RRK werden, um sich für das Halbfinale am Sonntag zu qualifizieren. Hier warten dann als Gegner die beiden Ersten der anderen Gruppe, die vom Berliner HC, Eintracht Braunschweig, Düsseldorfer HC und Stuttgarter Kickers gebildet wird. Das Endspiel wird um 14 Uhr angepfiffen.

Nach dem gleichen Modus kämpfen in Berlin die Mädchen A um den Titel. In der Vorrunde spielt der RRK zunächst gegen den Süddeutschen Meister Mannheimer HC (Samstag, 12.20 Uhr), gegen den er vor zwei Wochen mit 2:6 das Nachsehen hatte. Weiter geht es um 15.40 Uhr gegen den Nordzweiten UHC Hamburg und um 18.20 Uhr gegen Westmeister Club Raffelberg. Als Drittplatzierte des Südens haben es die Rüsselsheimerinnen gleich mit zwei regionalen Titelträgern zu tun. "Wir freuen uns dennoch auf Berlin. Und ich bin auch davon überzeugt, dass wir uns dort noch steigern können", verspricht RRK-Trainerin Violeta Smirnova zumindest einen kampfstarken Auftritt ihres 13-köpfigen Aufgebots.

Club an der Alster, Klipper THC Hamburg, Gladbacher HTC sowie Dürkheimer HC bilden die andere Gruppe in Berlin-Spandau. Dort müssen sich die Gruppenbesten am Sonntagmorgen ausgeschlafen präsentieren, denn die Halbfinals werden schon um 9.30 und 10.20 Uhr ausgetragen. Ab 13.20 Uhr ermitteln die Gewinner den neuen Deutschen Meister.


Hocks' "goldenes" Tor und Sengs Reflexe

Weiblich A-Jugend des Rüsselsheimer RK als Südmeister zur DM-Endrunde / A-Mädchen lösen Fahrkarte im Spiel um Platz drei

Von Martin Krieger (aus "Main-Spitze" vom 12.02.2014)

Darauf hat die erfolgsverwöhnte Hockey-Nachwuchsabteilung des Rüsselsheimer RK eine ganz Weile warten müssen. Drei Jahre, um genau zu sein. Seinerzeit nutzte die weibliche A-Jugend des Ruderklubs den Heimvorteil und schnappte sich den vorerst letzten schwarzen Wimpel, der die süddeutschen Meister ziert. Auch diesmal war es wieder der älteste weibliche Nachwuchs, der als Südchampion aus Stuttgart zurückkehrte und große Freude im Lager des Ruderklubs auslöste. Zur famosen Stimmung trugen freilich auch die A-Mädchen bei, die als drittbestes Südteam ebenfalls den Sprung zur DM-Endrunde am letzten Februar-Wochenende schafften.

Glänzende Defensivleistung

Florian Westermann geriet auch am Tag nach dem finalen 1:0-Triumph über den gastgebenden deutschen Feldmeister HTC Stuttgarter Kickers noch ins Schwärmen. "Die Mädels haben über beide Tage hinweg eine Riesenleistung gezeigt; das hat spielerisch rundum gepasst", attestierte der Ende März scheidende RRK-Cheftrainer. Den Schlüssel zum Erfolg schrieb Westermann neben der in der Vorbereitung noch einmal intensivierten Trainingsarbeit der Defensivabteilung um die herausragende Torhüterin Emma Seng sowie den gewonnenen Erfahrungen in der Bundesligasaison zu: "Wir haben nur ganz wenig zugelassen und vielleicht drei, vier Ecken gekriegt. Dass beide Gegentore Siebenmeter waren, spricht für sich." Und da er noch Entwicklungspotenzial sieht, traut er seinem Team auch beim nationalen Endturnier im südlich von München gelegenen Höhenkirchen etwas zu: "Wenn wir wieder so stark und konzentriert auftreten, wird es für jeden schwer, uns zu schlagen."...

Personelle Unwägbarkeiten

Rund 1.000 Kilometer in nordöstlicher Richtung werden zeitgleich die A-Mädchen des Ruderklubs ins Rennen um den blauen DM-Titel gehen. "Wir freuen uns auf Spandau", sagt Violeta Smirnova. "Und ich bin überzeugt, dass wir uns dort steigern können", ergänzt die 41 Jahre alte Trainerin – wohl wissend, dass es in Bad Dürkheim bedingt durch personelle Unwägbarkeiten nicht rund laufen konnte. Stürmerin Stella Tegtmeier etwa kam erst am Samstagabend von einer Schulfahrt aus Österreich zurück, Abwehrspielerin Maike Pinger war in der Woche vor der "Süddeutschen" krank und verletzte sich im Halbfinale am Knie. "Aber es gibt Hoffnung, dass das bis zur Endrunde wieder in Ordnung kommt", so Smirnova.

Angesichts dieser Bedingungen ist der 4:0-Erfolg im entscheidenden Spiel um Platz drei über HC Heidelberg nicht hoch genug zu bewerten. "Zuvor noch total enttäuscht waren die Mädels wieder total motiviert", freute sich die RRK-Trainerin. Angeführt von der ins All-Star-Team gewählten Charlotte Steiner machten Camille Nobis (2), Anna Stumpf und Jessie Steffl mit ihren Toren den Weg frei und ließen die Tränen ob des vorherigen 0:1 gegen Ausrichter Dürkheimer HC trocknen. ...


Hocks und Seng Matchwinner im Finale

Weibliche A-Jugend des Rüsselsheimer RK gewinnt süddeutsche Meisterschaft – Mädchen A als Dritter zur DM

Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 10. Februar 2014

pp - Die weibliche A-Jugend des Rüsselsheimer RK wurde am Wochenende in Stuttgart Süddeutscher Hallenhockey-Meister. Auch die Mädchen A erkämpften sich als Dritte das Ticket zur Endrunde um die deutsche Meisterschaft.

Vor einem Jahr durchlief man eine kleine Durststrecke, doch nun hat sich der weibliche Hockeynachwuchs des Rüsselsheimer RK gleich in zwei Altersklassen auf der höchsten Stufe der nationalen Bühne zurückgemeldet. Sowohl die weibliche A-Jugend als auch die Mädchen A qualifizierten sich am Wochenende für die am 22./23. Februar stattfindenden Endrundenturniere um die deutsche Meisterschaft.

Besonders eindrucksvoll gelang dies den Älteren, die sich unter Mithilfe von bundesligaerfahrenen Spielerinnen in Stuttgart ungeschlagen den Titel des Süddeutschen Meisters sicherten. Im pfälzischen Bad Dürkheim ergatterten derweil die Mädchen A als Dritter das letzte Meisterschaftsticket für den Süden.

Seinen Vertrag als Trainer des Frauen-Bundesligisten Rüsselsheimer RK hatte Florian Westermann fristgerecht gekündigt, um Anfang April bei seinem Heimatverein eine besser dotierte Aufgabe zu übernehmen. Doch mit der weiblichen A-Jugend des RRK feierte Westermann nun durch den Gewinn der süddeutschen Meisterschaft noch einen Triumph unter dem Hallendach...


DM-Tickets für Hockey-Mädels

Aus "Main-Spitze" vom 10. Februar 2014

(kri). Nach einjähriger Auszeit hat sich der weibliche Hockeynachwuchs des Rüsselsheimer RK in beeindruckender Weise im Kreis der Besten zurückgemeldet: A-Jugend wie A-Mädchen lösten bei den süddeutschen Hallenmeisterschaften die Fahrkarte zur nationalen Endrunde in 14 Tagen. Besonders stark trumpften die Älteren in Stuttgart auf. Das Team des Ende März scheidenden Cheftrainers Florian Westermann feierte fünf Siege und ließ nur zwei Gegentore zu. Die A-Mädchen gingen in Bad Dürkheim zweimal geschlagen vom Feld, behielten aber im Spiel um Platz drei gegen HC Heidelberg 4:0 die Oberhand.


Die DM-Qualifikanten für die Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2014 im weiblichen Jugendbereich:

Mädchen A Weibliche Jugend B Weibliche Jugend A
Der Club an der Alster
 Klipper THC Hamburg
 Gladbacher HTC
 Dürkheimer HC
 Mannheimer HC
 Rüsselsheimer RK
 Club Raffelberg
 UHC Hamburg.
Berliner HC
DTV Hannover
Club Raffelberg
Nürnberger HTC
Mannheimer HC
TSV Schott Mainz
Uhlenhorst Mülheim
Club zur Vahr
Berliner HC
 Eintracht Braunschweig
   Düsseldorfer HC
 HTC Stuttgarter Kickers
 Rüsselsheimer RK
 TuS Obermenzing
 Uhlenhorst Mülheim
 DHC Hannover

Weibliche A-Jugend: Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 2014

 

Die Deutsche Meisterschaft der weiblichen A-Jugend
am 22./23.02.2014 bei der Spvgg. Höhenkirchen

 

Nach dem Hessentitel und auch der Süddeutschen Meisterschaft können dem mit mehreren Bundesligaspielerinnen besetzten RRK auch für die Deutsche Meisterschaft am 22./23. Februar bei der Spvgg. Höhenkirchen (im Südosten Münchens) durchaus Chancen aufs Treppchen eingeräumt werden.

Trainer Florian Westermann mit Co-Trainer Christian Zimmermann, mit Betreuerin Sabine Wilfer sowie "Physio" Jenny Schipplick vertrauen wie schon bei der "Süddeutschen" auf Emma Seng, Mara Bentscheck, Viola Becker, Judith Bremer, Antonia Wilfer, Laura Stein, Larissa Fuss, Kimberly Körbel, Franziska Ruhland, Lara Kaltbeitzel und Lena Mischlich. Auf Celina Hocks und Emma Kanz muss Trainer Westermann wegen Krankheit und Verletzung verzichten.

Um die Deutsche Meisterschaft spielen in Höhenkirchen-Siegertsbrunn: Berliner HC • Eintracht Braunschweig •   Düsseldorfer HC • HTC Stuttgarter Kickers • Rüsselsheimer RK • TuS Obermenzing • Uhlenhorst Mülheim • DHC Hannover.

 

Als Süddeutsche Meisterinnen zur DM-Endrunde: Die weibliche A-Jugend des RRK um (stehend von links) Trainer Florian Westermann, Co-Trainer Christian Zimmermann, "Physio" Jennifer Schipplick, Judith Bremer, Emma Kanz, Celina Hocks, Lena Mischlich, Franziska Ruhland, Mara Bentscheck, Laura Stein, Fan Antonia Wilfer, (kniend von links) Lara Kaltbeitzel, Larissa Fuss, Viola Becker, Emma Seng und Kimberly Körbel bejubelt ihren Triumph!

 


Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der weiblichen A-Jugend bei der Spvgg. Höhenkirchen

Die Spiele des RRK in der Vorrunde

Rüsselsheimer RK − TuS Obermenzing   2:2 (2:1)

Rüsselsheimer RK − Uhlenhorst Mülheim   1:2 (0:1)

Rüsselsheimer RK − DHC Hannover   0:2 (0:0)

Der RRK braucht einen Sieg, um noch eine Chance auf das Halbfinale zu haben. Doch es reicht nicht.

Spiel des RRK um Platz 5

Berliner HC − Rüsselsheimer RK   2:2 (1:1)

 Geteilter 5. Platz bei der "Deutschen" für weibliche die A-Jugend des RRK! 

A-Mädchen: Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 2014

 

Die Deutsche Meisterschaft der A-Mädchen
am 22./23.02.2014 beim Spandauer HTC

 

Nach am Ende knapp errungener Hessenmeisterschaft und nur einem 3. Platz bei der "Süddeutschen" muss abgewartet werden, ob sich die Mannschaft in Berlin-Spandau steigern kann.

Trainerin Violeta Smirnova mit Co-Trainer Ralf Becker und Betreuerin Brit Scherer wird in Spandau auf folgende Spielerinnen setzen: Paula Schmidt, Kristin Rapp, Franzi Becker, Maike Pinger, Charlotte Steiner, Clara Buchholz, Camille Nobis, Jessie Steffl, Stella Tegtmeier, Anna Stumpf, Ina Kircher, Pauline Heinz und Marie Sommer.

Um die Deutsche Meisterschaft spielen in Berlin-Spandau: Der Club an der Alster • Klipper THC Hamburg • Gladbacher HTC • Dürkheimer HC • Mannheimer HC • Rüsselsheimer RK • Club Raffelberg • UHC Hamburg.

Hessenmeisterschaft im Hallenhockey 2014 für die A-Mädchen des RRK (hinten: Trainerin Violeta Smirnova, Marie Sommer, Kristin Rapp, Franzi Becker, Maike Pinger, Charlotte Steiner, Clara Buchholz, Camille Nobis, Co-Trainer Ralf Becker; davor: Betreuerin Brit Scherer, Jessie Steffl, Stella Tegtmeier, Anna Stumpf, Ina Kircher, Pauline Heinz; vorn: Torfrau Paula Schmidt)


Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft der A-Mädchen beim Spandauer HTC

Die Spiele des RRK in der Vorrunde

Mannheimer HC − Rüsselsheimer RK   2:1 (2:0)

Im dritten Spiel treffen der Mannheimer HC und der RRK aufeinander. Der MHC wurde dieses Jahr Süddeutscher Meister, der RRK belegte den 3. Platz..

Der RRK bringt gleich von Beginn an Druck ins Spiel. Das Spiel ist sehr hektisch und selten kommt Ruhe rein. Bereits in der 3. Minute kann der MHC eine Chance verwerten, 1:0 für den MHC. In der 7. Minute gibt es Ecke für den RRK, die aber vergeben wird. Auch die in der 8. Minute folgende Ecke führt zu keinem Tor. Der MHC kann in der 12. Minute seine Ecke allerdings zum 2:0 verwerten.

Der MHC startet nach der Halbzeitpause gleich von Anfang an sehr offensiv und mit Druck. In der 16. Minute gelingt es dem RRK eine super herausgespielte Torchance zu nutzen, 2:1. Im weiteren Verlauf kommt es noch zu weiteren Ecken und Chancen, die das Ergebnis aber nicht mehr ändern können.

Rüsselsheimer RK − UHC Hamburg   0:1 (0:1)

Gleich nach dem Anpfiff übernimmt der UHC die Initiative, allerdings hat der RRK die erste Chance zum Tor in diesem Spiel. Es gibt eine Ecke für den UHC, welche zum 0:1 verwertet wird. In diesem Spiel wird um jeden Ball gekämpft, keinen gibt man verloren. Mehrere Ecken für beide Mannschaften führen aber nicht zum Torerfolg. 

Auch in der 2. Halbzeit wird um jeden Ball gekämpft, es kann aber von beiden Mannschaften kein Tor mehr erzielt werden. Endstand: 0:1 für den UHC Hamburg. Damit hat der RRK die Chance aufs Halbfinale verspielt.

Rüsselsheimer RK − Club Raffelberg   0:4 (0:3)

Das letzte Spiel des Abends beginnt schnell in beide Richtungen. Raffelberg greift früh an und kann somit bereits im Mittelfeld viele Bälle erobern. Dies bringt in der 3. Minute dann auch das 1. Tor. Raffelberg erhöht in der 8. Minute per Ecke auf 0:2. Den nächsten Angriff kann die Rüsselsheimer Torfrau zwar abwehren, der Nachschuss mit Rückhand führt aber zum 0:3. 

Raffelberg startet gleich wieder mit Druck und schnellen Kontern in die 2. Halbzeit. Der RRK hält dagegen, scheitert aber oft im Abschluss. Mit einem tollen Spielzug erhöht Raffelberg auf 0:4. Der RRK kommt nicht mehr zum Zug, das Spiel endet mit 0:4.

Spiel des RRK um Platz 7

Dürkheimer HC − Rüsselsheimer RK   2:3 (0:2)

Das Spiel um Platz 7 startet schnell und offensiv. Aber auf beiden Seiten steht die Abwehr. In der 2. Minute gelingt Stella Tegtmeier das 0:1 für den Rüsselsheimer RK. Trotz allem nimmt der RRK den Druck nicht raus. Konterchancen können von Dürkheim nicht genutzt werden und somit gelingt dem RRK in der 5. Minute das 0:2 durch Clara Buchholz. Der RRK steht jetzt etwas tiefer und beruhigt das Spiel.

In der 2. Halbzeit versucht der DHC das Spiel schneller zu gestalten, aber die Abwehr des RRK steht kompakt und schafft es, die Angriffe abzuwehren. In der 21. Minute kontert der RRK und Stella Tegtmeier erhöht zum 0:3. Mit einem Solo in der 22. Minute schafft Charlotte Gerstenhöfe den Anschlusstreffer für den DHC. In der letzten Minute kann der DHC noch den 2. Treffer erzielen. Aber das Spiel ist vorbei und endet mit 2:3.

 7. Platz bei der "Deutschen" für die A-Mädchen des RRK!