Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Nach zwei Hessenmeisterschaften und drei hessischen Vizemeisterschaften im Feldhockey 2013 für den RRK gehen "nur" zwei Mannschaften in Richtung "Deutsche Meisterschaft"!

Pressestimmen

Starker Rückhalt: Emma Seng hielt im Tor der weiblichen A-Jugend des Rüsselsheimer RK, was zu halten war, doch konnte auch sie nicht das Aus ihres Teams in der Zwischenrunde um die deutsche Feldhockey-Meisterschaft verhindern.

 

 

Ohne Bundesliga-Kräfte chancenlos

Weibliche RRK-A-Jugend scheitert wie Mädchen A in Zwischenrunde der Feldhockey-DM

Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 23.10.2013

Nichts zu ernten gab es bei den Zwischenrunden-Turnieren um die deutsche Feldhockey-Meisterschaft für die weibliche A-Jugend sowie die Mädchen A des Rüsselsheimer RK.

Beide Rüsselsheimer Hockey-Nachwuchsmannschaften verloren als Hessenmeister schon am Samstag ihre Spiele. Sie mussten damit die Hoffnungen auf eine Fahrkarte zur Endrunde frühzeitig begraben.

In Düsseldorf musste die weibliche A-Jugend des Rüsselsheimer RK auf die nur vorsorglich für den Kader gemeldeten Bundesliga-Spielerinnen verzichten, die stattdessen am Wochenende für das Frauenteam in Berlin und Braunschweig den Schläger in die Hand nahmen. Ohne deren Erfahrung konnte die RRK-Jugend das Spiel gegen TuS Obermenzing nur zu Beginn offen gestalten.

Fabienne Werner und Franziska Ruhland wandelten den schnellen 0:1-Rückstand zwar bis zur 15. Minute in ein 2:1 um, doch zwei Siebenmeter ließen die Rüsselsheimerinnen wieder mit 2:3 ins Hintertreffen geraten. Über das 2:4 zur Pause hieß es dann am Ende 2:6, wobei Torhüterin Emma Seng im zweiten Durchgang oft im Mittelpunkt des Geschehens stand: Mit vielen Paraden verhinderte sie ein noch deutlicheres Resultat.

Einen Tag später war dann Obermenzing beim 2:8 im Endspiel gegen Veranstalter Düsseldorfer HC ebenso chancenlos und musste diesem den Endrundeneinzug überlassen. Der Ruderklub trennte sich im bedeutungslosen Spiel um den dritten Platz von Klipper Hamburg mit einem 1:1, wobei kurz vor Schluss Judith Bremer für den Ausgleich verantwortlich zeichnete.

Die Rüsselsheimer Mädchen A hatten auf der Anlage des Mannheimer HC gegen den Gladbacher HTC mit 1:2 das Nachsehen. Das Resultat stand schon nach 14 Minuten fest. Da war Kristin Rapp der Anschlusstreffer geglückt. Zu mehr reichte es trotz aller Bemühungen nicht.

Gegen den Nürnberger HTC als Verlierer der anderen Samstagspartie gelang dafür am Sonntag ein hoher 9:2-Erfolg, wozu Camille Nobis (3), Anna Stumpf (2), Charlotte Steiner (2), Ina Kircher und Stella Tegtmeier die Tore beisteuerten. Zur Endrunde fährt Gladbach nach einem 2:0 gegen Mannheim.

Für sämtliche Rüsselsheimer Jugendmannschaften ist die Feldsaison damit beendet. Ab sofort kann man sich auf die bald beginnenden Spiele um die Landestitel in der Halle konzentrieren. Erster Vorbereitungstermin für die Mädchen A und Knaben A ist am 2. und 3. November in Bauschheim das Turnier um den "Kurt Becker-Cup".


Nationale Spitze ist nicht mehr

Beide weibliche RRK-Jugendteams bei DM-Zwischenrunden früh aus dem Rennen

Aus "Main-Spitze" vom 23.10.2013

(kri). Man kann es drehen und wenden, wie man will – auch der weibliche Hockeynachwuchs des Rüsselsheimer RK hat sich aus der nationalen Spitze verabschiedet. Für beide Teams des Ruderklubs war nämlich erstmals bereits im ersten Spiel der DM-Zwischenrunde Endstation. Dies freilich in einem Fall auch wieder aufgrund der Terminfestsetzung durch den Verband, denn die besten fünf Spielerinnen der A-Jugend waren durch den zeitgleichen Bundesliga-Einsatz unabkömmlich. Bei den A-Mädchen kam Auslosungspech hinzu, denn der RRK scheiterte am West-Zweiten Gladbacher HTC. Alle drei West-Vertreter schafften den Sprung zur Endrunde. Das Feld komplettiert der Club an der Alster mit dem langjährigen RRK-Trainer Berti Rauth, der sich nun über ein Video aus seiner alten Heimat freut, da der Halbfinal-Gegner Gladbacher HTC heißt ...

Weibliche A-Jugend

Lisa Jacobi hatte gewusst, was auf den Hessenmeister in Düsseldorf zukommen würde. "TuS Obermenzing ist fast identisch mit deren Regionalligateam. Das ist eine kompakte, eingespielte und körperlich starke Truppe", sagt die Vertreterin von Chefcoach Florian Westermann. Dennoch sah es nach dem Doppelschlag durch Fabienne Werner und Franziska Ruhland zur 2:1-Führung (15.) gut aus. "Aber dann haben wir unsere fünf Minuten bekommen", so Jacobi. Einem unberechtigten Siebenmeter folgte wenig später ein unstrittiger zweiter und weitere zwei Minuten später das 2:4. "Damit war ein bisschen die Luft raus, und weil wir in der zweiten Halbzeit dann nicht mehr so gut absichern konnten, sieht das Ergebnis am Ende etwas extrem aus", erzählt Jacobi. Obwohl die Münchnerinnen tags darauf Gastgeber Düsseldorfer HC 2:9 unterlagen, geht Jacobi davon aus, "dass wir in Bestbesetzung gute Chancen aufs Weiterkommen gehabt hätten". So aber reichte es tags darauf nur noch zu einem 1:1 (0:0) gegen Klipper Hamburg; Judith Bremer gelang per Strafecke der Ausgleich.

A-Mädchen

In Mannheim erlebten die Zuschauer im zweiten Halbfinale das vorweggenommene Endspiel. Denn RRK-Bezwinger Gladbacher HTC hatte am nächsten Tag gegen Ausrichter MHC beim 2:0 (0:0) weniger Mühe als mit den Hessinnen. "Mir war klar, dass wir nur dann eine Chance haben würden, wenn wir richtig stabil stehen", sagt Violeta Smirnova. Doch dann musste Rüsselsheims Trainerin mit ansehen, wie der Favorit rasch ein 2:0 vorlegte und die Gefahr bestand, "dass die uns überrennen". Doch dann steigerte sich ihr Team kontinuierlich und spielte seine Offensivqualitäten aus. Kristin Rapp verkürzte noch vor der Pause, aber dabei blieb’s. "Es war ein echt hartes Spiel, und deshalb bin ich auch total zufrieden", so Smirnova. Das galt auch für die Partie um Platz drei, in der der Nürnberger HTC nach Treffern von Camille Nobis (3), Charlotte Steiner, Anna Stumpf (beide 2), Ina Kirchner und Stella Tegtmeier 9:2 (4:1) abgefertigt wurde.


Mit Spielerinnen aus dem Bundesligakader

Weibliche A-Jugend und A-Mädchen des RRK in der DM-Zwischenrunde gefordert

Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 19. Oktober 2013

Bei den Zwischenrunden-Turnieren um die deutsche Feldhockeymeisterschaft sind die weibliche A-Jugend sowie die Mädchen A des Rüsselsheimer RK gefordert.

Auf einige Spielerinnen aus dem Bundesligakader kann Trainerin Lisa Jacobi zurückgreifen, wenn sie mit der weiblichen A-Jugend des Rüsselsheimer RK beim Turnier in Düsseldorf versucht, die Fahrkarte zur Endrunde um die deutsche Meisterschaft zu lösen. Auf der Anlage des Düsseldorfer HC treffen die Rüsselsheimerinnen als Hessenmeister am Samstag zunächst um 15.30 Uhr auf den bayrischen Vertreter TuS Obermenzing.

Schon zuvor kann Lisa Jacobi im Vergleich zwischen Ausrichter Düsseldorf und Klipper THC Hamburg die beiden anderen Rivalen beobachten. Die Gewinner der Samstagsspiele stehen sich einen Tag später (14.30 Uhr) im Finale gegenüber. Nur der Endspielsieger nimmt an der Endrunde der besten Vier eine Woche später teil.

Neben den Bundesligaspielerinnen Emma Seng (Torfrau), Mara Bentscheck, Emma Kanz, Laura Stein, Kimberly Körbel, Viola Becker und Celina Hocks gehören Franziska Ruhland, Lena Mischlich, Antonia Wilfer, Larissa Fuß, Judith Bremer, Nina Cleve, Teressa Hoff, Jutta Pehle und Fabienne Werner zur A-Jugendmannschaft des Rüsselsheimer Ruder-Klubs.

Keine so weite Fahrt haben die Mädchen A (ab Jahrgang 1999) mit Trainerin Violeta Smirnova vor sich, die am Samstag um 15 Uhr in Mannheim gegen den Gladbacher HTC spielen. In der anderen Partie hat es der Mannheimer HC mit dem Nürnberger HTC zu tun. Das Endspiel ist am Sonntag für 15.30 Uhr terminiert.

Das Aufgebot der Rüsselsheimer A-Mädchen besteht aus: Alina Petri (Tor), Anna Stumpf, Maike Penger, Jessie Steffl, Emilia Pauli, Stella Tegtmeier, Pauline Heinz, Marie Sommer, Kristin Rapp, Charlotte Steiner, Ina Kircher, Camille Nobis, Vanessa Keller, Franzi Becker, Anna Kraus und Paula Großmann.


Vorzeichen für weibliche A-Jugend nicht optimal

Auch RRK-A-Mädchen bei Zwischenrunde

Von Stephen Lämmerhirt (aus "Main-Spitze" vom 18.10.2013)

Hatten vor etwa zwölf Monaten fünf Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK (RRK) die Zwischenrunde der deutschen Hockeymeisterschaft erreicht, sind es anno 2013 noch drei. Letztlich ruhen die Hoffnungen des Ruderklubs am Wochenende auf der weiblichen A-Jugend und den A-Mädchen, nachdem die weibliche B-Jugend auf die Teilnahme verzichtet.

"Die Vorzeichen für die weibliche A-Jugend stehen nicht optimal", verweist Florian Westermann darauf, dass die Hessenmeisterinnen mit Celina Hocks, Mara Bentscheck, Kimberly Körbel, Viola Becker und Laura Stein in Düsseldorf auf fünf Stammkräfte verzichten müssen. Denn das Quintett zählt zum RRK-Damenteam, das parallel einen Bundesliga-Doppelspieltag bestreitet. Auch Westermann, Trainer beider Auswahlen, wird sich den Damen widmen. Er wird indes am Rhein mit Lisa Jacobi mehr als kompetent vertreten. "Gegen TuS Obermenzing sind wir Favorit", sagt Westermann, der für das Samstagspiel (15.30 Uhr) auf einen Sieg tippt. "Im Endspiel erwarte ich den Düsseldorfer HC. Schauen wir mal", sieht der RRK-Trainer am Sonntag (14.30 Uhr) die Gastgeberinnen im Vorteil. 2012 war die RRK-Auswahl DM-Dritte geworden.

Für die A-Mädchen, 2012 in der Zwischenrunde gescheitert, heißt der erste Gegner in Mannheim Gladbacher HTC (Samstag, 15 Uhr). Das zweite Vorschlussrundenspiel bestreiten der Mannheimer HC und der Nürnberger HTC. "Unser Team ist eine Truppe mit viel Potenzial", ist Westermann durchaus zuversichtlich.


Zur DM-Zwischenrunde nach Düsseldorf

Zwei Hessenmeistertitel für RRK – Weibliche A-Jugend und Mädchen A sind weiter

Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 10. Oktober 2013

pp - Als Hessenmeister haben sich die weibliche A-Jugend sowie die Mädchen A des Rüsselsheimer RK für die Zwischenrunde um die deutsche Feldhockeymeisterschaft qualifiziert.

Mittlerweile sind auf Landesebene die Rundenspiele des Hockey-Nachwuchses im Freien beendet. Von acht Hessenmeistertiteln – jeweils vier im männlichen und weiblichen Altersklassenbereich – heimste der Rüsselsheimer RK deren zwei ein.

Die von Frauentrainer Florian Westermann betreute weibliche A-Jugend sicherte sich die Meisterschaft durch einen souveränen 6:2-Endspielsieg gegen den Hanauer THC. Die Mädchen A behielten im Finale gegen den SC 80 Frankfurt ebenso souverän mit 3:1 die Oberhand.

Für beide Mannschaften ist die Feldsaison allerdings noch nicht beendet, denn sie nehmen jetzt an den Zwischenrundenspielen um die deutsche Meisterschaft teil, wobei die A-Jugend am 19. Oktober in Düsseldorf auf den bayrischen Vertreter TuS Obermenzing trifft.

Im Erfolgsfalle würden die Rüsselsheimerinnen einen Tag später gegen den Sieger der Partie zwischen Gastgeber Düsseldorfer HC und Klipper Hamburg um das Ticket zur Endrunde kämpfen, die eine Woche später ausgetragen wird.

Die Mädchen A treffen, ebenfalls am 19. Oktober, in Mannheim auf den Gladbacher THC. Weitere Teilnehmer dort sind der Mannheimer HC als Ausrichter und der Nürnberger HTC.

Trotz einer unglücklichen 1:2-Finalniederlage gegen Hanau hatte sich ursprünglich auch die weibliche B-Jugend des Ruderklubs als hessischer Vizemeister für ein weiterführendes Turnier auf Bundesebene qualifiziert. Da aber Spielerinnen dieser B-Jugend auch in der A-Jugend aktiv sind, zog der RRK das Team wegen Personalmangels zurück.

Bei den Jungen gingen alle vier Hessenmeisterschaften im Feldhockey an den SC 80 Frankfurt. Zweimal war dabei der RRK Finalgegner: Sowohl die männliche A-Jugend als auch die Knaben A hatten gegen Frankfurt jeweils mit 0:2 das Nachsehen.

Weibliche Jugend A – RRK ist Hessischer Meister im Feldhockey 2013

 

 

DM-Zwischenrunde der weiblichen A-Jugend beim Düsseldorfer HC am 19./20. Oktober 2013

 

Trainerin Lisa Jacobi, die Florian Westermann wegen seiner Bundesligapflichten vertritt, möchte natürlich mit Betreuerin Sabine Wilfer, "Physio" Jennifer Schipplick und mit ihrer Mannschaft für den RRK erfolgreich sein, um die Endrunde der Deutschen Meisterschaft zu erreichen. Sie hat daher für die Zwischenrunde beim Düsseldorfer HC das stärkste Aufgebot benannt, das beim RRK zur Verfügung steht. Allerdings wird man wohl auf fünf Spielerinnen verzichten müssen, die im Bundesliga-Alltag bei den Damen gebraucht werden. Gegner des RRK sind TuS Obermenzing, Düsseldorfer HC und Klipper THC Hamburg.

Für den RRK sind gemeldet: Emma Seng, Franziska Ruhland, Lena Mischlich, Antonia Wilfer, Larissa Fuß, Mara Bentscheck, Judith Bremer, Nina Cleve, Emma Kanz, Laura Stein, Teresa Hoff, Jutta Pehle, Kimberly Körbel, Fabienne Werner, Viola Becker und Celina Hocks.


Die Spiele des RRK:

Rüsselsheimer RK - TuS Obermenzing   2:6 (2:4)

Im zweiten Achtelfinale in Düsseldorf setzte sich der TuS Obermenzing verdient mit 6:2 gegen den RRK durch. Der RRK musste ebenso wie zuvor Klipper 5 Spielerinnen für die 1. Damen abstellen. Gleichwohl versuchte das Team von Beginn an den Münchnerinnen Paroli zu bieten. So entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel, bei dem insbesondere das Mittelfeld sehr umkämpft war, so umkämpft, dass die Schiedsrichter im Verlauf des Spiels auch zwei grüne Karten zücken mussten.

In der 7. Minute fand dann ein langer Pass von Nicole Weideneder den Weg zu Lara Schmidt, die den Ball mit einer Aggie im Tor des RRK versenkte. Die Rüsselsheimerinnen ließen sich davon aber nicht schocken und hielten weiter dagegen. In der 10. Minute glich die schnelle Fabienne Werner zum 1:1 aus und Rüsselsheim blieb weiter dran. In der 15. Minute schloss Franziska Ruhland einen schönen Angriff des RRK zum 2:1 ab. Das Spiel schien gedreht.

Obermenzing nahm eine Auszeit und verstärkte danach seinen Angriffsdruck. In der 24. Minute wurde Lara Schmidt bei einer klaren Torchance behindert und Nicole Weideneder verwandelte den fälligen 7-Meter für den TuS.  Der TuS drückte weiter und nach Körperabwehr auf der Torlinie verwandelte Giulia Nordeloos den nächsten 7-Meter für Obermenzing. Nur 2 Minuten später erzielt Thea Scheidl das 4:2 für Obermenzing. Das war zu viel für den RRK, von diesem Rückschlag erholte er sich nicht mehr.

In der 2. Halbzeit erzielten Thea Scheidl und Christina Lembert noch die Treffer zum Endstand von 6:2, wobei Emma Seng im Tor des RRK noch eine Reihe weiterer Chancen vereitelte. Der TuS Obermenzing hat sich dadurch für das Viertelfinale qualifiziert.

Klipper THC Hamburg - Rüsselsheimer RK   1:1 (0:0)

 


Spielplan, Ergebnisse

Samstag, 19. Oktober 2013

1. Spiel:

13:00

Düsseldorfer HC - Klipper THC Hamburg   3:0 (2:0)

2. Spiel:

15:30

Rüsselsheimer RK - TuS Obermenzing   2:6 (2:4)

Sonntag, 20. Oktober 2013

3. Spiel:

11:00

Klipper THC Hamburg - Rüsselsheimer RK   1:1 (0:0)

4. Spiel:

14:30

Düsseldorfer HC - TuS Obermenzing   8:2 (3:1)

Platzierung

1.  Düsseldorfer HC

 

2.  TuS Obermenzing

 

3.  Rüsselsheimer RK

 

3.  Klipper THC Hamburg

 

 

Mädchen A – RRK ist Hessischer Meister im Feldhockey 2013

 

     DM-Zwischenrunde der A-Mädchen beim Mannheimer HC am 19./20. Oktober 2013

 

Trainerin Violeta Smirnova und Co-Trainer Ralf Becker mit Betreuerin Brit Scherer werden für die Spiele der Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft beim Mannheimer HC eine starke Mannschaft auf den Platz schicken. Gegner des RRK in Mannheim sind der Gastgeber Mannheimer HC, der Gladbacher HTC und der Nürnberger HTC.

Für den RRK sind gemeldet: Alina Petri, Vanessa Keller, Stella Tegtmeier, Emilia Pauli, Kristin Rapp, Camille Nobis, Charlotte Steiner, Maike Pinger, Anna Stumpf,  Franzi Becker, Ina Kircher, Anna Kraus, Jessie Steffl, Pauline Heinz, Paula Großmann und Marie Sommer.


Die Spiele des RRK:

Rüsselsheimer RK - Gladbacher HTC   1:2 (1:2)

Nürnberger HTC - Rüsselsheimer RK   2:9 (1:4)


Spielplan, Ergebnisse

Samstag, 19. Oktober 2013

1. Spiel:

17:00

Mannheimer HC - Nürnberger HTC   7:0 (3:0)

2. Spiel:

15:00

Rüsselsheimer RK - Gladbacher HTC   1:2 (1:2)

Sonntag, 20. Oktober 2013

3. Spiel:

13:30

Nürnberger HTC - Rüsselsheimer RK   2:9 (1:4)

4. Spiel:

15:30

Mannheimer HC - Gladbacher HTC   0:2 (0:0)

Platzierung

1.  Gladbacher HTC

 

2.  Mannheimer HC

 

3.  Rüsselsheimer RK

 

4.  Nürnberger HTC

 

 

Feldhockey-Hessenmeister 2013, die A-Mädchen des RRK (hinten: Vanessa Keller, Stella Tegtmeier, Emilia Pauli, Kristin Rapp, Camille Nobis, Charlotte Steiner, Maike Pinger, Anna Stumpf, Torfrau Alina Petri, Franzi Becker; vorn: Ina Kircher, Anna Kraus, Jessie Steffl, Pauline Heinz, Marie Sommer)