Erstmals aus dem Schatten der
Mädels
B-Jugend
und A-Knaben des RRK fahren zur DM-Endrunde
Von Martin Krieger (aus "Main-Spitze" vom
23.02.2011)
Die Hockeysparte
des Rüsselsheimer RK ist um ein bemerkenswertes Ereignis reicher: Erstmals
überhaupt, seit Einführung nationaler Jugend-Endrunden anno 1969, ist der
männliche Nachwuchs des Ruderklubs aus dem Schatten der internen
weiblichen Konkurrenz herausgetreten. Während "nur" die weibliche A-Jugend
den Sprung unter die acht besten Teams schaffte, waren B-Jugend und
A-Knaben auf süddeutscher Ebene nicht zu bremsen. Die B-Jugend wurde in
Ludwigshafen unverhofft Zweiter und kam damit ebenso eine Runde weiter,
wie die in Mannheim drittplatzierten A-Knaben. Damit gehören nach dem Jahr
2000 am nächsten Wochenende zum zweiten Mal zwei männliche RRK-Jugendteams
zur deutschen Crème de la Crème.
Süddeutsche Meisterschaft 2011 in
Mannheim: Die A-Knaben des RRK vor dem Spiel um Platz 3 |
Angenehm überrascht von den
starken Vorstellungen seiner Schützlinge war Christian Domke: "Das war
echt super, und ich ziehe vor dieser kollektiven Leistung den Hut. Dass
wir so gut aussehen und zudem ganz dicht am ersten Platz dran sein würden,
hätte ich nicht gedacht", sagt der RRK-Trainer. Der Hallen-Weltmeister von
2003 hatte seiner B-Jugend ein etwas defensiveres System verordnet, das
dank taktischer Disziplin und hoher Laufbereitschaft von Beginn an griff.
Mit dem 5:1 über den Nürnberger HTC kam der HM-Zweite optimal ins Turnier
und hatte hernach Feldmeister Dürkheimer HC angesichts einer 2:1-Führung
nebst eigener Strafecke am Rande der Niederlage. Dem 2:2 folgte ein
souveräner 4:2-Erfolg über TSV Mannheim, "und für das Halbfinale brauchte
niemand groß motiviert zu werden", berichtet Domke. Hessenmeister SC 80
Frankfurt wurde ebenfalls 4:2 bezwungen, womit die DM-Fahrkarten bereits
gebucht waren. "Im Endspiel waren wir dann etwas platt", so Domke zum 2:4
gegen die starken Dürkheimer, die nach dem 2:2-Zwischenstand nachlegen
konnten.
Einen Tick spannender, aber
kaum weniger souverän, lösten die A-Knaben in Mannheim das
Endrunden-Ticket. Nach einer vermeidbaren 1:3-Niederlage in der
Vorschlussrunde gegen einen arg defensiv ausgerichteten HC Ludwigsburg
drehten die Jungs von Coach Volker Schädel in der Endphase der alles
entscheidenden Partie um Platz gegen den Nürnberger HTC mächtig auf und
machten aus einem 2:2 noch einen 5:2-Sieg.
Nach einem etwas mühsamen
Einstieg − das 3:3 gegen Rot-Weiß München kam nach 1:3-Rückstand und drei
Treffern des herausragenden Jan Erik Dudel zustande − kanzelte der RRK im
Anschluss TG Frankenthal 6:1 ab, wobei Malte Mörsch vier Treffer gelangen.
Mit dem 2:3 gegen den späteren Südchampion TSV Mannheim ließ sich leben,
und obwohl Schädel monierte, "dass es eigentlich noch besser hätte gehen
können, wenn im Halbfinale die taktischen Vorgaben umgesetzt worden
wären", war auch er spätestens mit der DM-"Quali" versöhnt.
RRK − B-Jugend: Marc
Papenburg; Hendrik Jordan (8 Tore), Lukas Heckmann (5), Phil Bosche (2),
Luca Müller, Adrian Wesp (je 1), Patrick Schellin, Christian Horneck,
Patrick Schaffarczyk, Philipp Koch, Constantin Zöpffel, Stefan Maurer, Jan
Syväri.
RRK − A-Knaben: Anton
Kleinpaul; Jan Erik Dudel (8), Malte Mörsch (7), Mounir Hajri (2/1),
Adrian Mitter, Yannick Rapp, Calvin Schneider, Yaron Drischler, Georg
Zoepffel, Julian Burghardt, Cedrik Untergasser.
Jeweils die drei besten
Mannschaften für die DM-Endrunden am 26./27. Februar in Georgsmarienhütte
(B-Jugend) und Bad Kreuznach (A-Knaben) qualifiziert.
Einmal
Finalteilnehmer, einmal Dritter
Die männliche B-Jugend und die Knaben A des Rüsselsheimer
RK qualifizieren sich für deutsche Meisterschaften − Jordan, Mörsch, Dudel
und Heckmann besonders treffsicher
Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 22. Februar 2011 | step
Die männliche B-Jugend und die
Knaben A des Rüsselsheimer Ruder-Klubs haben bei den süddeutschen
Hallenhockey-Meisterschaften Ungewöhnliches geleistet. Beide
qualifizierten sich für die nationalen Titelkämpfe am nächsten Wochenende.
Während die männliche B-Jugend
um Trainer Christian Domke beim TFC Ludwigshafen erst im Finale gegen den
Dürkheimer HC (2:4) unterlag, qualifizierten sich die Knaben A um Trainer
Volker Schädel beim TSV Mannheim mit einem 5:2-Erfolg im Spiel um Platz
drei gegen den Nürnberger HTC (Tore: Lukas Heckmann 3, Luca Müller und
Phil Bosche). Somit nehmen erstmals seit 2002 männliche Nachwuchsteams des
RRK an deutschen Meisterschaften teil.
Hessischer Vizemeister und Süddeutscher
Vizemeister im Hallenhockey 2011, die männliche
B-Jugend des RRK (hinten: Stefan Maurer,
Christian Horneck, Constantin Zoepffel, Luca Müller, Phil Bosche, Philipp
Koch, Patrick Schaffarczyk,
Trainer Christian Domke; vorn:
Lukas Heckmann, Jan Syväry, Patrick Schellin, Marc Papenburg, Adrian Wesp,
Hendrik Jordan) − nun bei der Deutschen
Meisterschaft in Georgsmarienhütte dabei !!! |
In der Auftaktpartie der
B-Jugend gegen HG Nürnberg gelang dem RRK ein sicherer 5:1(2:0)-Erfolg.
Gegen den späteren Finalgegner Dürkheimer HC mussten die Rüsselsheimer
erst zwei Minuten vor Spielende den Ausgleich zum 2:2 hinnehmen. Phil
Bosche und Hendrik Jordan hatten die Führung erzielt. In der Begegnung um
den Halbfinal-Einzug gegen den Mannheimer HC konnte sich das Team nach
einer guten Leistung mit 4:2 (2:0) behaupten. Die Tore erzielten Hendrik
Jordan (3) und Lukas Heckmann. Im Halbfinale traf der RRK in der
Neuauflage des Hessenfinales auf den SC Frankfurt 1880, wo er 1:3
unterlegen war. Die abwehrstarken Rüsselsheimer verdienten sich den 4:2
(1:0)-Erfolg mit Treffern von Hendrik Jordan (3) und Adrian Wesp. Im
Finale um die süddeutsche Meisterschaft gegen den Dürkheimer HC um Trainer
Heiner Dopp musste der RRK nach einer guten und lange offenen Partie ein
2:4 (2:3) hinnehmen. Lukas Heckmann und Hendrik Jordan hatten getroffen.
Mit einem 5:2 im Spiel um Platz
drei gegen den Nürnberger HTC (Tore: Jan Erik Dudel 3 und Malte Mörsch 2)
qualifizierten sich die Knaben A um Trainer Volker Schädel für die
deutschen Meisterschaften. Im Halbfinale hatte der Jahrgang 1996
unglücklich gegen den HC Ludwigsburg mit 1:3 verloren. Mounir Hajri
erzielte das Tor für den RRK. In der ersten Partie der Vorrunde errang das
Team gegen den bayrischen Vizemeister RW München ein 3:3 (1:2). Mit drei
Treffern war Jan Erik Dudel der überragende Akteure der Partie. Mit einem
6:1 (2:0)-Erfolg über die TG Frankenthal und einer Klasseleistung legte
der RRK in Anschluss den Grundstein für die Halbfinalteilnahme. Mit vier
Treffern war Malte Mörsch der Spieler der Partie. Die weiteren Treffer
erzielten Mounir Hajri und Jan Erik Dudel. Trotz der 2:3 (1:2)-Niederlage
gegen den Mannheimer HC qualifizierte sich der RRK für das Halbfinale.
Malte Mörsch und Jan Erik Dudel hatten die Tore erzielt.
Männliche Jugend B
Gruppe A, Endstand: 1.
SC Frankfurt 80 15:5/9, 2. HC Ludwigsburg 9:8/67, 3. Nürnberger HTC
9:13/3, 4. TFC Ludwigshafen 6:13/0.
Gruppe B: HG Nürnberg - RRK 1:5, Dürkheimer HC - Mannheimer HC 9:5,
HG Nürnberg - Mannheimer HC 1:5, Dürkheimer HC - RRK 2:2, HG Nürnberg -
Dürkheimer HC 2:5, Mannheimer HC - RRK 2:4. Endstand: 1. Dürkheimer
HC 16:9/7, 2. RRK 11:5/7, 3. Mannheimer HC 12:14/3, 4. HG Nürnberg 4.15/0.
Halbfinale: SC Frankfurt 1880 - RRK 2:4, Dürkheimer HC - HC
Ludwigsburg 6:2.
Spiel um Platz 7: TFC Ludwigshafen - HG Nürnberg 5:2. Spiel um
Platz 5: Mannheimer HC - Nürnberger HTC 11:2. Spiel um Platz 3:
SC Frankfurt 1880 - HC Ludwigsburg 6:1. Finale: Dürkheimer HC - RRK
4:2.
Für die deutschen Meisterschaften (26./27. Februar) bei HC
Georgsmarienhütte qualifiziert: UHC Hamburg, Club zur Vahr, SC
Charlottenburg, Dürkheimer HC, Gladbacher HTC, Crefelder HTC, RRK, SC
Frankfurt 1880.
Knaben A
Gruppe A: TSV Mannheim - TG Frankenthal 7:2, RRK - Rot-Weiß München
3:3, TSV Mannheim - Rot-Weiß München 5:1, RRK - TG Frankenthal 6:1, TSV
Mannheim - RRK 3:2, Rot-Weiß München - TG Frankenthal 1:5. Endstand:
1. TSV Mannheim 15:5/9, 2. RRK 11:7/4, 3. TG Frankenthal 8:14/3, 4.
Rot-Weiß München 5:13/1.
Gruppe B, Endstand: 1. HC Ludwigsburg 8:3/9, 2. Nürnberger
HTC 11:8/6, 3. SC Frankfurt 1880 6:8/3, 4. Kreuznacher HC 8:14/0.
Halbfinale: TSV Mannheim - Nürnberger HTC 4:0, HC Ludwigsburg - RRK
3:1.
Spiel um Platz 7: Rot-Weiß München - Kreuznacher HC 3:1. Spiel
um Platz 5: SC Frankfurt 1880 - TG Frankenthal 6:2. Spiel um Platz
3: Nürnberger HTC - RRK 2:5. Finale: TSV Mannheim - HC
Ludwigsburg 4:0.
Für die deutschen Meisterschaften (26./27. Februar) beim
Kreuznacher HC qualifiziert: Berliner HC, Club an der Alster, ETUF Essen,
Uhlenhorst Mülheim. UHC Hamburg, TSV Mannheim, HC Ludwigsburg,
Rüsselsheimer Ruder-Klub.
BEIDE
JUNGS-TEAMS ZUR ENDRUNDE
Von Martin Krieger (aus "Main-Spitze" vom
21.02.2011)
Die
enttäuschende Vorstellung der weiblichen Hockey-A-Jugend bei der
DM-Endrunde in Schweinfurt wurde durch zwei unverhofft erfolgreiche
Auftritte männlicher RRK-Nachwuchsteams auf süddeutscher Ebene spürbar
abgefedert. Die B-Jugend kam in Ludwigshafen erst im Finale am Dürkheimer
HC nicht vorbei (2:4), die A-Knaben hielten in Mannheim den Nürnberger HTC
im Spiel um Platz drei 5:2 nieder. Beide Mannschaften sind damit am
nächsten Wochenende bei den DM-Endrunden in Georgsmarienhütte (B-Jugend)
und Bad Kreuznach mit von der Partie.
"Es gibt eine
reelle Chance"
Weibliche A-Jugend greift nach DM-Titel / Jungs bei
"Süddeutscher"
Von Martin Krieger
(aus "Main-Spitze" vom 18.02.2011)
Trotz eines
unerwartet starken Schwundes geht das Daumendrücken in der Hockeyabteilung
des Rüsselsheimer RK in der entscheidenden Phase dieser Hallensaison
unvermindert weiter: Nach den drei weiblichen Auswahlen, die zuletzt mit
einer 33,3-prozentigen Erfolgsquote bei den süddeutschen Titelkämpfen
hinter den Erwartungen zurückblieben, sind nun zwei männliche
Jugendmannschaften auf dieser Ebene im Einsatz. Damit nicht genug, greift
parallel dazu die weibliche A-Jugend des Ruderklubs in Schweinfurt nach
den Sternen, sprich nach der nationalen Meisterschaft.
Dass es zu dieser seltenen
Überschneidung kommt − normalerweise liegen zwischen süddeutscher und
deutscher Meisterschaft 14 Tage − dafür ist offenbar der Landesverband
Rheinland-Pfalz/Saar verantwortlich. "Die haben ihre Titelkämpfe erst acht
Tage vor der Süddeutschen beendet", berichtet Benedikt Schmidt-Busse. Ein
Problem sieht der RRK-Cheftrainer in der hurtigen Abhandlung aber nicht,
zumal er den erfolgreichen Südkader noch durch ein Trio aus der
gescheiterten B-Jugend ergänzen kann. "Und bei uns ist ohnehin noch ein
bisschen Luft nach oben", sagt Schmidt-Busse, was bedeutet, dass dem
Ruderklub am Obermain einiges zuzutrauen ist. Auch der Titel? "Es gibt
eine reelle Chance für uns."
Der Süddritte TSV Mannheim, im
Halbfinale in Bauschheim vom RRK souverän 4:1 bezwungen, HC Essen und die
Zehlendorfer Wespen warten in der Vorrunde. Die schärfsten Rivalen indes
sieht Schmidt-Busse in der anderen Gruppe: UHC Hamburg, Uhlenhorst Mülheim
und der Südzweite Mannheimer HC.
Bei den Jungs, die − nur durch
den Rhein voneinander getrennt − in Ludwigshafen (B-Jugend) und Mannheim
(A-Knaben) in Bestbesetzung antreten können, sind sich die Trainer darin
einig, dass einiges möglich ist. "Wenn die taktischen Vorgaben eingehalten
werden, die Tagesform trotz einer gewissen Nervosität stimmt und die
Leistungsträger neben ihren individuellen Stärken auch die ganze
Mannschaft mitziehen", so Christian Domke und Volker Schädel unisono.
Während Domke in Ludwigshafen
vor allem den zweiten Vorrundengegner, Dürkheimer HC, sehr stark
einschätzt, hat Schädel den meisten Respekt vor TSV Mannheim. "Aber wenn
alles optimal läuft, haben wir beide am Sonntag jeweils sechs Punkte auf
dem Konto und können gucken, wer als Erster oder Zweiter ins Halbfinale
geht."
Teilnehmer
DM-Endrunde, weibliche
A-Jugend, Gruppe A: UHC Hamburg, ATV Leipzig, Uhlenhorst Mülheim,
Mannheimer HC; Gruppe B: Rüsselsheimer RK, TSV Mannheim (11.30 Uhr), HC
Essen (14.30), Zehlendorfer Wespen (17.30/alle Sa.).
Süddeutsche, B-Jugend,
Gruppe A: HC Ludwigsburg, SC 80 Frankfurt, Nürnberger HTC, TFC
Ludwigshafen; Gruppe B: RRK, HG Nürnberg (Sa., 14.30 Uhr), Dürkheimer HC
(Sa., 18.15), Mannheimer HC (So., 11.45).
Süddeutsche, A-Knaben,
Gruppe A: RRK, RW München (Sa., 14.10), TG Frankenthal (Sa., 16.50), TSV
Mannheim (So., 9.30); Gruppe B: Nürnberger HTC, Kreuznacher HC, HC
Ludwigsburg, SC 80 Frankfurt.
Steigerung
mündet im Südtitel
Triumph der weiblichen A-Jugend des Rüsselsheimer RK steht
frühes Aus der zwei anderen Teams entgegen
Von Martin Krieger
(aus "Main-Spitze" vom 16.02.2011)
Am Ende alle Gegner hinter sich
gelassen: Die weibliche Hockey-A-Jugend des Rüsselsheimer RK (vorn
Lara May) fährt als Südmeister zur DM-Endrunde. |
Neigen sich die glorreichen Zeiten im weiblichen Nachwuchsbereich dem Ende
zu? Auf den ersten Blick mag dieser Eindruck den einen oder anderen
Hockeyfreund angesichts der Bilanz des Rüsselsheimer RK bei den
süddeutschen Hallenmeisterschaften beschleichen. Nach dem Dreifach-Triumph
auf Hessenebene wird der RRK erstmals seit langer Zeit "nur" mit einer
Auswahl bei der DM-Endrunde vertreten sein, die ungewöhnlich hurtig
bereits am nächsten Wochenende ansteht. Während A-Mädchen und weibliche
B-Jugend im Süden unverhofft bereits in der Vorrunde scheiterten und mit
fünften Plätzen leben mussten, steigerte sich die A-Jugend im
entscheidenden Moment und holte in der Großsporthalle Bauschheim den
Titel.
Obwohl neben Jugendleiterin
Nicole Hardt auch Benedikt Schmidt-Busse allen drei Vertretungen des
Ruderklubs Halbfinal-Chancen zugebilligt hatte, wusste der Cheftrainer das
Abschneiden einzuordnen: "Eine Enttäuschung ist insgesamt sicherlich
nicht. Bei der B-Jugend war der Mannheimer HC im entscheidenden
Gruppenspiel einfach individuell stärker besetzt, wobei es schade war,
dass wir das 1:2 und 2:3 nicht länger halten konnten. Bei den A-Mädchen
war es wirklich unfassbar knapp und schon extrem bitter, mit sechs Punkten
auszuscheiden. Das passiert nicht oft."
In der Tat war insbesondere bei
den A-Mädchen in Neunkirchen reichlich Pech im Spiel. Dass die von Violeta
Smirnova betreute Auswahl durchaus das Zeug dafür gehabt hätte, zur
Endrunde nach Pinneberg zu kommen, macht der 1:0-Erfolg in der Vorrunde
über TG Frankenthal deutlich. Schließlich wurden de Pfälzerinnen am Ende
überlegener Südchampion. Letztlich wurde dem jungen und unerfahrenen
RRK-Team das 1:3 im letzten Gruppenspiel gegen die Stuttgarter Kickers zum
Verhängnis. Schon ein 2:3 hätte das Weiterkommen bedeutet ...
Bei der B-Jugend hing in
Mannheim ebenfalls alles am entscheidenden dritten Gruppenspiel gegen den
Gastgeber und späteren Südmeister Mannheimer HC. Hier waren die
Rüsselsheimerinnen vom gewinnbringenden Remis allerdings weiter entfernt,
als es das 2:4 vermuten lässt. Dennoch hätte es bei etwas mehr Fortune zum
Vorstoß zur Endrunde reichen können. Beide RRK-Vorrundengegner standen im
Finale, sodass dem Ruderklub in der anderen Gruppe durchaus eine sehr gute
Rolle zuzutrauen gewesen wäre.
Finale Revanche für die
2:3-Pleite in der Vorrunde gegen den Mannheimer HC nahm die A-Jugend im
Finale in Bauschheim. Nach einer insgesamt wenig überzeugenden
Gruppenphase steigerte sich der mit vier Kräften aus dem Bundesligakader
bestückte Favorit in der Vorschlussrunde deutlich. TSV Mannheim hätte in
der Neuauflage des Vorjahres-Halbfinales (2:3) bereits zur Pause viel
deutlicher als 2:1 distanziert sein können, doch am Ende hieß es
angemessen 4:1. Und den 1:0-Sieg im Endspiel, den Maike Cartsburg mit
ihrem Treffer und Torhüterin Emma Seng mit etlichen Paraden sicherte,
bezeichnete der zur Unterstützung von Trainerin Lisa Jacobi aus Mannheim
eingetroffene Schmidt-Busse als "absolut verdient". Mal sehen, was das
mutmaßlich noch mit der einen oder anderen B-Jugendlichen ergänzte Team am
anstehenden Wochenende beim bundesweiten Kräftemessen in Schweinfurt
leisten kann.
Für den RRK bei den
"Süddeutschen" im Einsatz:
Weibliche A-Jugend - Emma Seng;
Louisa Willems (4 Tore), Nathalie Krätsch, Christina Schröder (je 3),
Maike Cartsburg (2), Rebecca Schneider, Lara May (beide 1), Lotte Kanz,
Hannah Jung.
Weibliche B-Jugend - Melissa
Knauth; Anne Schröder (12), Clara von Nathusius, Janine Huver (beide 2),
Laura Stein, Kimberly Körbel (je 1), Emma Kanz, Antonia Wilfer, Lena
Mischlich, Larissa Fuß, Alisa Kleß, Franziska Ruhland.
A-Mädchen - Kim Treutner, Lisa
Viebrantz; Mara Bentscheck (3), Celina Hocks, Carina Wolf, Fabienne Werner
(alle 1), Viola Becker, Michelle May, Jutta Pehle, Isabel Scherer, Lisa
Müller, Teresa Hoff.
OHNE A-JUGEND
Bei den
süddeutschen Titelkämpfen des männlichen Hockeynachwuchses wird der RRK am
Wochenende nicht mit allen drei qualifizierten Teams antreten. Während
B-Jugend und A-Knaben mitmischen, wurde die A-Jugend als HM-Zweiter für
das Turnier in Ludwigsburg zurückgezogen, da dem Team kein Torwart zur
Verfügung steht. Der Limburger HC rückte nach.
Drei Treffer steuerte Nathalie Krätsch
(am Ball) zum Titelgewinn der Rüsselsheimer
A-Jugend-Hockeyspielerinnen bei den süddeutschen Meisterschaften bei.
In der Vorrunde gegen HG Nürnberg (rechts Marie Paschke) traf sie beim
3:1-Sieg des RRK einmal. |
Weibliche
A-Jugend holt Titel
Rüsselsheimer RK nutzt Heimvorteil bei süddeutscher
Meisterschaft - DM am nächsten Wochenende in Schweinfurt - B-Jugend und
Mädchen A scheitern in der Vorrunde
Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 15. Februar 2011
Mit dem Gewinn der süddeutschen
Meisterschaft der A-Jugend zeigte der Rüsselsheimer Ruder-Klub am
Wochenende, dass der weibliche Nachwuchs des Vereins weiterhin zur
deutschen Spitze gehört. Obwohl die weibliche Jugend B und die Mädchen A
die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft nicht schafften,
enttäuschten die jüngeren Spielerinnen nicht. Bei beiden Teams entschied
sich das Aus erst im letzten Gruppenspiel.
Besonders knapp war das
Scheitern der Mädchen A. Nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz
gegenüber TG Frankenthal und HTC Stuttgarter Kickers verpasste das Team um
Trainerin Violeta Smirnova das Halbfinale. Der Mannschaft war es dabei in
der Vorrunde gelungen, den späteren Süddeutschen Meister TG Frankenthal
mit 1:0 zu bezwingen.
Die weibliche Jugend A des RRK
wurde in der Sporthalle Bauschheim mit der Finalteilnahme den Erwartungen
gerecht. In der Vorrunde hatte das Team des Trainerduos Lisa
Jacobi/Benedikt Schmidt-Busse aber mehr Schwierigkeiten als erwartet.
Weibliche Jugend A -
Nach dem souveränen Halbfinalerfolg über den TSV Mannheim (4:1) bot der
RRK im Finale gegen den Mannheimer HC die beste Leistung bei den
süddeutschen Meisterschaften und siegte verdient mit 1:0.
RRK-Tore: Rebecca Schneider, Nathalie Krätsch (3), Maike
Cartsburg (2), Louisa Willems (4), Lara May, Christina Schröder (3).
Für die deutschen Meisterschaften (19./20. Februar) beim HC
Schweinfurt qualifiziert: Rüsselsheimer RK, Mannheimer HC, TSV Mannheim.
Weibliche Jugend B -
Mit vier Punkten verpasste die weibliche Jugend B des Rüsselsheimer RK um
Trainer Benedikt Schmidt-Busse in Mannheim nur knapp das Halbfinale. Gegen
die späteren Finalteilnehmer Münchner SC (3:3) und Mannheimer HC (2:4)
zeigte das Team starke Leistungen, war aber glücklos.
RRK-Tore: Anne Schröder (12), Clara von Nathusius, Janine
Huver (2), Laura Stein, Kimberly Körbel.
Für die deutschen Meisterschaften (19./20. Februar) bei
Eintracht Braunschweig qualifiziert: Mannheimer HC, Münchner SC, TSV
Mannheim.
Mädchen A -
Besonders dramatisch verlief der Auftritt der Mädchen A bei den
süddeutschen Meisterschaften beim HTC Neunkirchen. Erst in der letzten
Partie gegen HTC Stuttgarter Kickers (1:3) kassierten sie die einzige
Niederlage. Damit schied das Team punktgleich mit der TG Frankenthal und
HTC Stuttgarter Kickers aufgrund der schlechteren Tordifferenz aus. Den
späteren Meister TG Frankenthal hatte das Rüsselsheimer Team in der
Vorrunde mit 1:0 besiegt.
RRK-Tore: Mara Bentscheck (3), Michelle May, Carina Wolf,
Fabienne Werner, Celina Hocks.
Für die deutschen Meisterschaften (19. und 20.
Februar) beim VfL Pinneberg sind qualifiziert: TG Frankenthal, TSV Schott
Mainz und SB Rosenheim.
Aus "Main-Spitze" vom
14.02.2011:
Nur A-Jugend schafft's zur DM
(kri). Ein
süddeutscher Meistertitel, aber nur eine Fahrkarte zur DM-Endrunde: Für
den weiblichen Hockeynachwuchs des Rüsselsheimer RK ist die vorletzte
Stufe dieser Hallenrunde nicht wunschgemäß verlaufen. Während sich die
A-Jugend in Bauschheim nach einer mäßigen Vorrunde zu steigern wusste und
im Endspiel gegen den Mannheimer HC per 1:0-Sieg Revanche für die
Gruppenpleite nahm, kamen B-Jugend und A-Mädchen des Ruderklubs unverhofft
über fünfte Plätze nicht hinaus. Die B-Jugend kostete eine 2:4-Niederlage
im abschließenden Vorrundenspiel gegen Ausrichter Mannheimer HC das
Halbfinale, den A-Mädchen wurde in Neunkirchen das 1:3 gegen die
Stuttgarter Kickers zum Verhängnis. Ein 2:3 hätte zum Einzug in die
Vorschlussrunde genügt ...
Drei Teams
mit Chancen
Aus
"Rüsselsheimer Echo" vom 11. Februar 2011 | step
Für den weiblichen
Hockey-Nachwuchs des Rüsselsheimer RK wird es an diesem Wochenende ernst.
In den Altersklassen Mädchen A, weibliche Jugend B und weibliche Jugend A
werden am Samstag und Sonntag die süddeutschen Meisterschaften
ausgespielt.
Die Titelkämpfe der weiblichen
Jugend A werden am Samstag und am Sonntag in der Sporthalle Bauschheim
ausgetragen. Hierbei trifft der RRK in den Gruppenspielen zunächst auf HG
Nürnberg, TV Alzey sowie Mannheimer HC.
Die Meisterschaften der
weiblichen Jugend B finden am Wochenende beim TSV Mannheim in der
vereinseigenen J&M-Arena statt Der RRK spielt in der Vorrunde gegen
Münchner SC, HTC Neunkirchen sowie Mannheimer HC.
Beim HTC Neunkirchen in
Neunkirchen-Wiebelskirchen (Ohlenbachhalle) wird am Samstag und Sonntag
die Meisterschaft der Mädchen ausgetragen. In den Gruppenspielen trifft
der RRK dabei auf TV 48 Schwabach, TG Frankenthal sowie HTC Stuttgarter
Kickers.
Den Rüsselsheimer Teams werden
bei allen Wettbewerben gute Chancen eingeräumt. Für die Teilnahme an
deutschen Meisterschaften ist jeweils der dritte Rang Pflicht.
Wieder drei "Eisen im Feuer"
HOCKEY
Weibliche A-Jugend des RRK genießt Heimrecht bei der "Süddeutschen"
Von Martin Krieger (aus "Main-Spitze" vom
11.02.2011)
Nach einjähriger Unterbrechung
ist der weibliche Hockeynachwuchs des Rüsselsheimer RK am Wochenende
wieder in voller Stärke bei den süddeutschen Meisterschaften am Ball.
Nachdem die A-Mädchen anno 2010 nach einer 1:2-Halbfinalpleite schon auf
Landesebene hängen blieben, hat der Ruderklub nun wieder drei "Eisen im
Feuer", die als aktuelle Hessenmeister den Kampf gegen die Vertreter aus
Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz/Saarland aufnehmen. Während
A-Mädchen (Neunkirchen) und weibliche B-Jugend (Mannheim) reisen müssen,
genießt die A-Jugend Heimrecht in der Großsporthalle Bauschheim.
Im Saarland in Aktion: Die A-Mädchen
des RRK (rechts Viola Becker) kämpfen in Neunkirchen um eines von drei
DM-Tickets. |
Nicht allein aufgrund des nicht
zu unterschätzenden Vorteils, im eigenen Bett schlafen zu können, werden
dem ältesten Nachwuchs die besten Chancen eingeräumt, zur nationalen
Endrunde Ende Februar in Schweinfurt durchzustarten. Das von Lisa Jacobi
gecoachte Team ist mit vier Spielerinnen besetzt, die zum Bundesligakader
gehören und − wie Nathalie Krätsch − regelmäßig zum Einsatz kamen. "Die
A-Jugend hat sicherlich das größte Potenzial", sagt denn auch Nicole
Hardt. Die frühere Bundesligaspielerin fungiert seit Sommer als neue
RRK-Jugendleiterin und ist mit der Organisation des Turniers in Bauschheim
betraut.
Dass der Weg zur Endrunde
mitunter steinig ist, das dürfte allen klar sein, die sich ans Vorjahr
erinnern können. Der RRK löste erst durch einen 3:0-Sieg über TV Schwabach
im Spiel um Platz drei die letzte DM-Fahrkarte und wurde dort
unglücklicher Vierter. Mal sehen, ob diesmal weniger ums Weiterkommen
gezittert werden muss, gleichwohl Titelverteidiger Mannheimer HC in der
gleichen Vorrundengruppe mitmischt.
Ebenfalls als Süddritte stieß
die weibliche B-Jugend vor Jahresfrist zur Endrunde vor, blieb dort aber
sieglos und wurde Sechster. Obwohl dem Team von Benedikt Schmidt-Busse
auch im dritten Vorrundenspiel Südchampion Mannheimer HC über den Weg
läuft, interessiert den RRK-Cheftrainer die erste Aufgabe mehr: "Wenn wir
den Münchner SC bezwingen können, würde das den Druck für die Partie gegen
den MHC rausnehmen, obwohl wir auch die bestimmt schlagen können. Mit Anne
Schröder haben wir sicher die beste Spielerin in unseren Reihen."
Bei den A-Mädchen bleibt
abzuwarten, ob die Leistung stimmt, obwohl es für viele der erste Auftritt
bei einer "Süddeutschen" sein wird. Die Betreuung der 13 und 14 Jahre
alten Talente in Neunkirchen obliegt Violeta Smirnova.
Teilnehmer
Weibliche A-Jugend,
Gruppe A: RRK - HG Nürnberg (Sa./13.45 Uhr), - TV Alzey (Sa./16.45),-
Mannheimer HC (So./9.30 Uhr); Gruppe B: Münchner SC, TG Frankenthal, TSV
Mannheim, SC 80 Frankfurt. - Halbfinale (So./12.30 und 13.15); Finale:
16.15.
Weibliche B-Jugend,
Gruppe A: RRK - Münchner SC (Sa./13.45), - HTC Neunkirchen (Sa./ 16.45), -
Mannheimer HC (So./9.30); Gruppe B: Nürnberger HTC, TG Frankenthal, TSV
Mannheim, Wiesbadener THC (beim Mannheimer HC).
A-Mädchen, Gruppe A: RRK
- TV Schwabach (Sa./14.10), - TG Frankenthal (Sa./16.50), - Stuttgarter
Kickers (So./9.30); Gruppe B: SB Rosenheim, TSV Schott Mainz, Mannheimer
HC, SC 80 Frankfurt (beim HTC Neunkirchen).
Drei Titel − vier Fahrkarten
HOCKEY-HM RRK-Nachwuchsteams nutzen Heimvorteil nahezu optimal
Von Martin Krieger (aus "Main-Spitze" vom 02.02.2011)
Läuft alles optimal, dann
könnte sich die Hockeysparte des Rüsselsheimer RK erstmals seit vielen
Jahren mit allen sechs Nachwuchsteams für die süddeutsche
Hallenmeisterschaft qualifizieren. Nach der weiblichen A-Jugend, die vor
Wochenfrist den Hessentitel errang, nutzten am Wochenende vier weitere
Vertretungen den Heimvorteil und schafften in der Sporthalle Dicker Busch
ebenfalls den Sprung über die Landesgrenze. Während auch weibliche
B-Jugend, A-Mädchen und A-Knaben einen finalen Sieg feierten, musste die
männliche A-Jugend die Überlegenheit des SC 80 Frankfurt anerkennen.
Zumindest Rang zwei ist der B-Jugend am nächsten Wochenende bei der
Hessenendrunde in Frankfurt ebenfalls zuzutrauen.
Niederlage abgewendet: Die A-Jugend des
Rüsselsheimer Ruder-Klubs (im roten Trikot Kapitän Niklas Isselhard)
verwandelte im Hessenmeisterschafts-Halbfinale gegen den Limburger HC
einen 1:2-Pausenrückstand noch in einen 4:2-Erfolg. |
A-Jugend
Die RRK-Spieler von Trainer
Burkhard Trautmann unterlagen im Endspiel dem favorisierten SC Frankfurt
80 1:7 (1:2). Hendrik Jordan konnte mit einem Siebenmeter lediglich zum
1:1 ausgleichen. Nach dem Seitenwechsel erlahmte der Widerstand des
Ruderklubs zusehends. Das Halbfinale hatte die Mannschaft um Kapitän
Niklas Isselhard gegen den Limburger HC mit 4:2 (1:2) Treffern gemeistert.
Aufbauend auf einer starken Leistung von Torwart Marc Papenburg drehte der
Ruderklub die Begegnung im zweiten Abschnitt und darf nun am 19./20.
Februar in Ludwigshafen ran. Neben Jordan und Isselhard trafen Phil Bosche
und Tobias Hoff.
A-Knaben
Wenige Kilometer entfernt, beim
TSV Mannheim, werden die 13 und 14 Jahre alten Talente des Ruderklubs am
gleichen Wochenende um die drei DM-Tickets kämpfen. Auf Landesebene schlug
sich der Wiesbadener THC im Halbfinale beim 4:3 (1:0) vermeintlich wacker.
Allerdings hatte der Ruderklub durch Malte Mörsch (3) und Cedric
Untergasser 4:0 geführt. Im Finale ließ der Ruderklub gegen den SC 80
Frankfurt dann die Zügel nicht schleifen und gewann 8:4 (5:3). Der
überragende Mörsch (6) und Calvin Schneider (2) klärten nach dem
zwischenzeitlichen 3:3 die Fronten.
Weibliche B-Jugend
Ohne Gegentor und 24 eigene
Treffer machen die turmhohe Überlegenheit der Rüsselsheimerinnen deutlich.
Das Team um Ersatztrainerin Violeta Smirnova kanzelte zunächst Eintracht
Frankfurt im Halbfinale 13:0 ab − Kapitänin Anne Schröder steuerte fünf
Tore bei − und traf im Endspiel auf den Wiesbadener THC (7:0 gegen SC
Frankfurt 80). Das Finale geriet einseitig, denn die Wiesbadenerinnen
ergaben sich praktisch ohne Gegenwehr und unterlagen 0:11. Beide Teams
sind am 12./13. Februar bei der "Süddeutschen" in Mannheim am Ball.
A-Mädchen
In dieser Altersklasse war das
RRK-Weiterkommen zum Südentscheid in Neunkirchen am stärksten infrage
gestellt. In der Vorschlussrunde wurde die Entscheidung nach dem 2:2 (RRK-Tore:
Michelle May, Carina Wolf) vom Siebenmeterpunkt herbeigeführt. Während
Torhüterin Kim Treutner nur einmal zu überwinden war, trafen Mara
Bentscheck, Celina Hocks und Viola Becker für den RRK. Im Finale gegen SC
80 Frankfurt ließen Bentscheck und Wolf die Gastgeberinnen jubeln. |