Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Deutsche Hallenhockey-Meisterschaften der Jugend 2010

RRK mit weiblicher A- und B-Jugend bei den Deutschen Meisterschaften dabei, das ist doch hervorragend !!!

 

Aus "Main-Spitze" vom 24.02.2010:

RRK-Mädels nicht mit Fortuna im Bunde

HALLENHOCKEY-DM   Weibliche A-Jugend führt in Essen in jedem Spiel und wird am Ende Sechste / Halbfinale frustriert B-Jugend in Böblingen sehr

(kri). Es sollte ganz einfach nicht ihr Wochenende werden. Sowohl weibliche A- als auch B-Jugend des Rüsselsheimer RK hatten sich für die Endrunde um die deutsche Hallenhockey-Meisterschaft viel vorgenommen und kehrten entsprechend frustriert aus Essen und Böblingen zurück. Die Älteren verpassten die Vorschlussrunde und wurden letztlich Sechste, den Jüngeren blieb nach der Enttäuschung im Halbfinale ein Erfolg im Spiel um Platz drei unglücklich verwehrt.

Während die A-Jugend im Ruhrgebiet sieglos blieb, sah es für die B-Jugend im "Schwabeländle" lange positiv aus. Die Gruppenphase ließ sich mit Erfolgen über Mannheimer HC (2:0) und Berliner HC (3:1) so gut an, dass ein abschließendes 1:1 gegen Club Raffelberg den ersten Tabellenplatz sicherte.

Tags darauf konnte dann aber auch Rüsselsheims herausragendes Abwehr- und Aufbau-Quartett nicht verhindern, dass der Traum vom blauen Meisterwimpel im Halbfinale gegen Schwarz-Weiß Neuss platzte. "Wir sind unnötig hoch 0:3 in Rückstand geraten und hatten danach wirklich Pech", berichtet Trainerin Lisa Jacobi. Bei ihrem Eckentreffer zum 1:3 blieb Anne Schröder verletzt liegen, was den RRK-Physiotherapeuten veranlasste, vorsorglich aufs Feld zu eilen. "Und dafür haben die Schiedsrichter dann der Anne eine Zeitstrafe aufgebrummt, die danach bei drei weiteren Ecken fehlte", so Jacobi.

Weibliche B-Jugend: Club Raffelberg - Rüsselsheimer RK – vor dem Spiel um Platz 3

Nach dem 1:4 ging es im "kleinen Finale" zu motivieren, in dem erneut Club Raffelberg wartete. Und auch hier war Fortuna dem RRK nicht wohlgesonnen, denn 20 Sekunden vor Schluss führte eine Ecke zum 1:1-Ausgleich und nach der Verlängerung schließlich im 3:5-Misserfolg nach Siebenmeterschießen.

Etwas Glück hätten auch die Älteren in Essen-Kupferdreh gebraucht. "Es ist denkbar gewesen, aber wir hätten zweifellos mehr erreichen können. Letztlich hat es sich gerächt, dass wir in allen Spielen einfach viel zu wenig aus unseren Torchancen gemacht haben", so RRK-Coach Benedikt Schmidt-Busse, der aber auch athletische Defizite in seinem kleinen Kader erkannt hatte.

Vielleicht war es so auch eine Kraftfrage, dass in allen vier Spielen Führungen nicht ins Ziel gebracht wurden. Gegen den Mannheimer HC (2:2) lag der RRK sogar 2:0 vorn, und auch gegen Zehlendorfer Wespen (1:2) und RTHC Leverkusen (1:1) hatten die Hessinnen vorgelegt. Ein Sieg anstatt eines Remis, und der Ruder-Klub wäre ins Halbfinale eingezogen. So blieb das Spiel um Platz fünf, das – wie sollte es anders sein – nach einem 1:0-Vorsprung gegen HC Essen 2:4 verloren ging.

Ergebnisse

Weibliche A-Jugend, Gruppe A: 1. UHC Hamburg 10:6 Tore/6 Punkte, 2. Berliner HC 5:4/5, 3. HC Essen 6:8/4, 4. TSV Mannheim 6:9/1; Gruppe B: RTHC Leverkusen - Zehlendorfer Wespen 5:1, - Rüsselsheimer RK 1:1, - Mannheimer HC 3:0; Zehlendorf - RRK 2:1, -  Mannheim 1:1; RRK - Mannheim 2:2; Endstand: 1. RTHC Leverkusen 9:2/7, 2. Zehlendorfer Wespen 4:7/4, 3. RRK 4:5/2, 4. Mannheimer HC 3:6/2.

Halbfinale: UHC Hamburg - Zehlendorfer Wespen 1:2, RTHC Leverkusen - Berliner HC 1:2.

Spiel um Platz 7: TSV Mannheim - Mannheimer HC 2:2; um Platz 5: HC Essen - RRK 4.2; um Platz 3: UHC Hamburg - RTHC Leverkusen 3:2; Endspiel: Zehlendorfer Wespen - Berliner HC 1:2

RRK-Treffer: Marilena Krauss (2), Helena Faust, Vanessa Hartlep, Charlotte Löhr, Christina Schröder.

Weibliche B-Jugend, Gruppe A: 1. Münchner SC 7:7/6, 2. SW Neuss 9:7/4, 3. UHC Hamburg 8:6/4, 4. Club an der Alster Hamburg 9:13/3; Gruppe B: RRK - Club Raffelberg 1:1, - Mannheimer HC 2:0, - Berliner HC 3:1; Raffelberg - Mannheim 3:2, - Berlin 4:2; Mannheim - Berlin 7:2; Endstand: 1. RRK 6:2/7, 2. Club Raffelberg 8:5/7, 3. Mannheimer HC 9:7/3, 4. Berliner HC 5:14/0.

Halbfinale: Münchner SC - Club Raffelberg 4:3, RRK - SW Neuss 1:4.

Spiel um Platz 7: Club an der Alster Hamburg - Berliner HC 2:9; um Platz 5: UHC Hamburg - Mannheimer HC 3:6; um Platz 3: Club Raffelberg - RRK n.7-M. 5:3 (2:2/1:1/0:1); Endspiel: Münchner SC - SW Neuss n.V. 3:6 (3:3/2:1).

RRK-Tore: Anne Schröder (3), Lara May, Nathalie Krätsch (je 2), Lotte Kanz, Rebecca Schneider.


Aus "Main-Spitze" vom 22.02.2010:

RRK-Mädels von einem DM-Titel weit entfernt

ESSEN/BÖBLINGEN (kri). Was sich auf Südebene angedeutet hatte, fand auf nationalem Terrain seine Bestätigung: Die Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK waren bei den Endrunden um die Hallenhockey-DM von einem Titelgewinn so weit entfernt, wie schon lange nicht mehr. Die weibliche B-Jugend bekam in Böblingen im Halbfinale vom späteren Meister Schwarz-Weiß Neuss die Grenzen aufgezeigt (1:4) und verlor hernach das Spiel um Platz drei unglücklich im Siebenmeterschießen. Die älteren Mädels blieben in Essen in der Vorrunde sieglos und setzten schließlich auch die Partie um Platz fünf gegen Gastgeber HC 2:4 in den Sand.


Aus "Main-Spitze" vom 19.02.2010:

Ungewohnte Ausgangsposition

HOCKEY   Weibliche A- und B-Jugend des RRK streben ins DM-Halbfinale

(kri). Aus einer ungewohnten Ausgangsposition heraus, aber genauso ambitioniert wie immer, versuchen zwei weibliche Hockey-Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK beim Höhepunkt der Hallensaison möglichst weit zu kommen. Beim "Südgipfel" erstmals seit zig Jahren ohne Titel geblieben, sind A- und B-Jugend jeweils als Süddritte zu den Endrunden um die deutsche Meisterschaft vorgestoßen, die an diesem Wochenende in Essen (A-Jugend) und Böblingen stattfinden.

Trotz der für den RRK bescheidenen Ausbeute am ersten Februar-Wochenende setzten sich die beiden heimischen Auswahlen guter Dinge gen Nordwesten respektive Südosten in Bewegung. "Beide Teams haben noch Luft nach oben und ganz sicher Halbfinalchancen. Und das sollte ganz einfach auch unser Anspruch sein", sagt Benedikt Schmidt-Busse.

Der Damentrainer des Ruder-Klubs selbst nimmt die ältesten Mädels in der Kupferdrehhalle zu Essen unter seine Fittiche. Hier – wie zeitgleich bei den etwas Jüngeren im "Schwabeländle", für die U18-Bundestrainerin Lisa Jacobi verantwortlich zeichnet – kommt laut Schmidt-Busse dem ersten Spiel entscheidende Bedeutung zu. "Die Duelle mit dem Mannheimer HC sind Schlüsselspiele. Wenn die gewonnen werden, sieht es gut aus." Vor zwölf Tagen hatte die weibliche A-Jugend des RRK den späteren Südmeister in der Vorrunde besiegt, die B-Jugend das Halbfinale arg unglücklich hauchdünn verloren.

Während die A-Jugend, verstärkt mit der zuletzt aufgrund einer Mandelentzündung fehlenden Bundesligaspielerin Christina Schröder, das anstrengende Turnier mit neun Spielerinnen bestreiten muss, fährt die B-Jugend in voller Besetzung nach Böblingen. Mal sehen, was das RRK-Duo aus der ungewohnten Ausgangsposition macht?

Teilnehmer

A-Jugend, Gruppe A: UHC Hamburg, Berliner HC, HC Essen, TSV Mannheim; Gruppe B: Mannheimer HC, RRK, RTHC Leverkusen, Zehlendorfer Wespen Berlin (Sporthalle Essen-Kupferdreh).

B-Jugend, Gruppe A: UHC Hamburg, Club an der Alster, Schwarz-Weiß Neuss, Münchner SC; Gruppe B: Mannheimer HC, RRK, Club Raffelberg, Berliner HC (Hermann-Raiser-Halle Böblingen).

Weibliche Jugend A: Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft  2010 (20.02./21.02.2010 in Essen)

Der RRK mit Trainer Benedikt Schmidt-Busse, mit Co-Trainerin Kerstin Strubl, Betreuerin Daniela Hartlep und "Physio" Hanne Zöller spielt in Essen mit Melissa Knauth, Helena Faust, Janine Huver, Christina Schröder, Vanessa Hartlep, Charlotte Löhr, Marilena Krauss, Leonie Schell und Hannah Schuhmann.

Das Team der weiblichen A-Jugend des RRK für die Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2010 in Essen (hinten: Leonie Schell, Janine Huver, Helena Faust, Marilena Krauss, Hannah Schuhmann, Melissa Knauth, Trainer Benedikt Schmidt-Busse; vorn: Vanessa Hartlep, Christina Schröder, Charlotte Löhr)

Teilnehmer:

UHC Hamburg • Berliner HC • HC Essen • TSV Mannheim • Mannheimer HC • Rüsselsheimer RK • RTHC Leverkusen • Zehlendorfer Wespen Berlin


Samstag, 20. Februar 2010

(01-A) Spiel 1: 10:00 UHC Hamburg - Berliner HC   2:3
(02-A) Spiel 2: 10:45 HC Essen - TSV Mannheim Hockey   4:3
(03-B) Spiel 3: 11:30 Mannheimer HC - Rüsselsheimer RK   2:2
(04-B) Spiel 4: 12:15 RTHC Leverkusen - Zehlendorfer Wespen   5:1
(05-A) Spiel 5: 13:00 UHC Hamburg - HC Essen   5:2
(06-A) Spiel 6: 13:45 Berliner HC - TSV Mannheim Hockey   2:2
(07-B) Spiel 7: 14:30 Mannheimer HC - RTHC Leverkusen   0:3
(08-B) Spiel 8: 15:15 Rüsselsheimer RK - Zehlendorfer Wespen   1:2
(09-A) Spiel 9: 16:00 UHC Hamburg - TSV Mannheim Hockey   3:1
(10-A) Spiel 10: 16:45 Berliner HC - HC Essen   0:0
(11-B) Spiel 11: 17.30 Mannheimer HC - Zehlendorfer Wespen   1:1
(12-B) Spiel 12: 18:15 Rüsselsheimer RK - RTHC Leverkusen   1:1

Rüsselsheimer RK - RTHC Leverkusen 1:1

Sonntag, 21. Februar 2010

(13) 1. Halbfinale: 09:30 UHC Hamburg - Zehlendorfer Wespen   1:2
(14) 2. Halbfinale: 10:30 RTHC Leverkusen - Berliner HC   1:2

 

(15) um Platz 7: 11:30 TSV Mannheim Hockey - Mannheimer HC   2:2
(16) um Platz 5: 12:15 HC Essen - Rüsselsheimer RK   4:2
(17) um Platz 3: 13:00 UHC Hamburg - RTHC Leverkusen   3:2
(18) Endspiel: 14:00 Zehlendorfer Wespen - Berliner HC   1:2

Zu den Spielen mit RRK-Beteiligung

Mannheimer HC - Rüsselsheimer RK   2:2 (0:2)

Nach einem schwachen Beginn zieht der RRK durch Helena Faust in der 6. und Vanessa Hartlep in der 9. Minute auf 2:0 davon. Der RRK dominiert die 1. Halbzeit und spielt aus einer sicheren Abwehr heraus. Zum Start der 2. Halbzeit kommt der MHC immer besser ins Spiel und schafft durch Willig (20.) und Posset (21.) den Ausgleich. Danach ist das Spiel sehr ausgeglichen mit Chancen auf beiden Seiten. Und so bleibt es bei dem verdienten Unentschieden.

Rüsselsheimer RK - Zehlendorfer Wespen   1:2 (1:0)

Die Wespen starten sehr defensiv und Rüsselsheim findet nicht das richtige Mittel gegen die gut stehenden Berlinerinnen. In der 8. Minute verschießen die Wespen einen 7-Meter. Zum Ende der 1. Halbzeit wird der RRK immer stärker und erzielt durch Christina Schröder (14.,7-Meter) die Führung.

Das Spiel startet wieder sehr ausgeglichen in die 2. Halbzeit. Schon in der 17. Minute erzielt Boesser den Ausgleich. Weiterhin spielen die Wespen sehr defensiv und warten geduldig auf ihre Konterchance. Diese bietet sich in der 25. Minute und wiederum Boesser erzielt nach einem tollen Solo die Führung. Nun macht Rüsselsheim auf und erarbeitet sich Chance um Chance. Aber ohne zählbaren Erfolg. Und so bleibt es beim knappen Sieg für die Wespen.

Rüsselsheimer RK - RTHC Leverkusen   1:1 (1:1)

Im letzten Gruppenspiel des Tages, geht es für Rüsselsheim noch um das Halbfinale während der RTHC sicher qualifiziert ist. Genauso beginnt der RRK auch und macht erheblichen Druck. Die Folge ist das 1:0 in der 8. Minute durch Marilena Krauss. Aus dem Nichts dann der Ausgleich in der 12. Minute durch Pohl.

Der RTHC kommt besser aus der Halbzeit und agiert druckvoller. Rüsselsheim wartet auf Kontermöglichkeiten. Es ergeben sich keine wirklichen Torchancen und so endet das Spiel leistungsgerecht Unentschieden.


Spiel um Platz 5: HC Essen - Rüsselsheimer RK     4:2 (1:1)

Furioser Auftakt im Spiel um Platz 5 ... In der 3. Minute fällt sowohl die Führung für den RRK durch Charlotte Löhr als auch der Ausgleich für den HCE durch Grote (7-Meter). Danach kommt der HCE immer besser ins Spiel und setzt den RRK unter Druck.

Nach dem Wechsel bleibt der HCE die bestimmende Mannschaft und geht in der 17. Minute durch Förder in Führung. Dann dauert bis zur 26. Minute, bevor der HCE erneut trifft. Grote und Hülser (27.) sorgen für die Entscheidung. Das 4:2 in der 28. Minute durch Marilena Krauss ist nur noch Kosmetik.

Die weibliche A-Jugend des RRK erreicht den 6. Platz bei der DM !

Weibliche Jugend B: Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft  2010 (20.02./21.02.2010 in Böblingen)

Der RRK mit Trainerin Lisa Jacobi, mit Co-Trainer Uwe Krätsch, den Betreuerinen Linda Namuo-Schneider und Iris Willems sowie "Physio" Olaf Jung spielt in Essen mit Emma Seng, Kim Treutner, Hannah Jung, Louisa Willems, Nathalie Krätsch, Laura Stein, Emma Kanz, Anne Schröder, Maike Cartsburg, Lotte Kanz, Lara May und Rebecca Schneider.

Das Team der weiblichen B-Jugend des RRK für die Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften 2010 in Böblingen (hinten: Hannah Jung, Lara May, Nathalie Krätsch, Maike Cartsburg, Lotte Kanz; davor: Laura Stein, Rebecca Schneider, Anne Schröder, Louisa Willems, Emma Kanz; vorn: Melissa Knauth)

Teilnehmer:

UHC Hamburg • Der Club an der Alster • Schwarz-Weiß Neuss • Münchner SC • Mannheimer HC • Rüsselsheimer RK • Club Raffelberg • Berliner HC


Samstag, 20. Februar 2010

(01-A) Spiel 1: 10:00 UHC Hamburg - Der Club an der Alster   2:4
(02-A) Spiel 2: 10:45 SW Neuss - Münchner SC   1:2
(03-B) Spiel 3: 11:30 Mannheimer HC - Rüsselsheimer RK   0:2
(04-B) Spiel 4: 12:15 Club Raffelberg - Berliner HC   4:2
(05-A) Spiel 5: 13:00 UHC Hamburg - SW Neuss   2:2
(06-A) Spiel 6: 13:45 Der Club an der Alster - Münchner SC   2:5
(07-B) Spiel 7: 14:30 Mannheimer HC - Club Raffelberg   2:3
(08-B) Spiel 8: 15:15 Rüsselsheimer RK - Berliner HC   3:1
(09-A) Spiel 9: 16:00 UHC Hamburg - Münchner SC   4:0
(10-A) Spiel 10: 16:45 Der Club an der Alster - SW Neuss   3:6
(11-B) Spiel 11: 17:30 Mannheimer HC - Berliner HC   7:2
(12-B) Spiel 12: 18:15 Rüsselsheimer RK - Club Raffelberg   1:1

Rüsselsheimer RK - Berliner HC 4:2

Sonntag, 21. Februar 2010

(13) 1. Halbfinale: 09:30 Münchner SC - Club Raffelberg   4:3
(14) 2. Halbfinale: 10:30 Rüsselsheimer RK - SW Neuss   1:4

Rüsselsheimer RK - SW Neuss 1:4

Rüsselsheimer RK - SW Neuss 1:4

(15) um Platz 7: 11:30 Der Club an der Alster - Berliner HC   2:9
(16) um Platz 5: 12:15 UHC Hamburg - Mannheimer HC   3:6
(17) um Platz 3: 13:00 Club Raffelberg - Rüsselsheimer RK   5:3 n.S. (1:1 n.V.,1:1, 0:1)
(18) Endspiel: 14:00 Münchner SC - SW Neuss   3:6

Mannheimer HC - Rüsselsheimer RK 0:2

Zu den Spielen mit RRK-Beteiligung

Mannheimer HC - Rüsselsheimer RK   0:2 (0:1)

RRK geht mit 1:0 in die Pause, da er bisher fehlerlos verteidigte und die einzige Ecke verwandelte. Mannheimer HC ist zwar optisch überlegen, aber noch ohne Mittel gegen die Bretter des RRK.

Auch das dritte Spiel dieser DM-Endrunde endet mit einer Überraschung. Südmeister MHC unterliegt dem RRK, der sich den Sieg durch eine exzellente Abwehrleistung redlich verdient hat. Der MHC hatte in 30 Minuten keine einzige Ecke und nur wenige klare Chancen. Die Tore fallen durch Lara May in der 10. Minute und durch Nathalie Krätsch in der 30. Minute.

Rüsselsheimer RK - Berliner HC   3:1 (1:0)

Verdiente Pausenführung für den RRK. Berlin kann seine im Aufbau gut heraus gespielten Möglichkeiten nicht zum Abschluss bringen. RRK Torhüterin Seng hat kaum zu tun. 45 Minuten Hallenhockey ohne Gegentor – Respekt vor dem RRK!

Der RRK gewinnt 3:1 und steht zusammen mit Raffelberg im Halbfinale. Berliner HC und Mannheimer HC sind punktlos schon vor dem letzten Gruppenspiel aus dem Halbfinalrennen ausgeschieden. Der BHC spielte eine bessere zweite Halbzeit und geriet erst durch einen unglücklichen Abfälscher zum 1:2 ins Hintertreffen.

Rüsselsheimer RK - Club Raffelberg   1:1 (0:0)

0:0 zur Pause. Es findet eigentlich kaum ein Spiel statt. Aber man muss die Mannschaften verstehen, sie wollen angesichts der feststehenden Halbfinalqualifikation ihre Körner für morgen sparen. Zudem werden die Stammkräfte auch mit Bankzeiten geschont. Die letzten 15 Minuten werden wir auch noch rumkriegen ...

Mit 1:1 trennen sich die beiden Halbfinalisten der Gruppe B. Das Unentschieden sichert Rüsselsheim den Gruppensieg. Beide Teams können diese Partie schnell abhaken. Richtig wichtig wird es in den Halbfinals.


Halbfinale: Rüsselsheimer RK - SW Neuss   1:4 (0:3)

Überraschend klare 0:3 Pausenführung für Neuss, das sich nach dem 0:1 zurück fallen lassen konnte und anschließend fehlerfrei verteidigte. Rüsselsheim fand bisher kein Mittel gegen die von Wiebke Auhagen gut dirigierte Neusser Mannschaft. Mal sehen, ob Lisa Jacobi in der Pause ein Rezept ausfindig machen kann.

Neuss steht als zweiter Endspielteilnehmer fest. In einer hart umkämpften, dafür spielerisch etwas mageren Partie setzten sich die Westdeutschen letztlich verdient durch, weil sie ihren frühen Vorsprung mit Können und Leidenschaft verteidigten. Rüsselsheim war vielleicht überrascht von der Neusser Defensivtaktik und hätte eine bessere Eckenquote gebraucht, um näher heran zu kommen.


Spiel um Platz 3: Club Raffelberg - Rüsselsheimer RK   5:3 n.S. (1:1 n.V.,1:1, 0:1)

Knappe, aber verdiente Halbzeitführung durch Anne Schröder für Rüsselsheim, das bislang fast jegliche Gefahr vom eigenen Tor fern halten kann. Mal sehen, ob die Duisburgerinnen im zweiten Durchgang das Rezept finden. Erst in der 30. Minute der glückliche Ausgleich für Raffelberg bei einer Schlussecke zum 1:1. Es gibt 2 mal 5 Minuten Verlängerung, bringen diese keine Entscheidung, gibt es 7-m-Schiessen. Und gleich geht es weiter, obwohl die Mädels eine längere Pause verdient hätten.

In der 34. Minute das 2:1 für Raffelberg durch einen Eckenableger. Dann in der 38. Minute der Ausgleich durch Lara May, die energisch dazwischen geht und bei ihrem Schuss Glück hat, dass der Ball hoch in den Winkel abgefälscht wird. Es bleibt beim 2:2. Jetzt gibt es 7-m-Schiessen. Würz vorbei - Schröder mit dem 2:3 für den RRK hoch in den Winkel - Cramer-Biermann mit dem glücklichen Ausgleich - Cartsburg vergibt - Stöckel mit dem 4:3 - Willems scheitert an Dahmen - Helmreich scheitert - Kanz vorbei - Hinnüber mit der Entscheidung zum 5:3. Raffelberg schließt die DM als Dritter ab. In einem umkämpften kleinen Finale sichert sich der CR den Sieg im 7-m-Schießen.

Der RRK "schwört" sich ein

Taktische Tipps der Trainerin in der Halbzeit

Siebenmeter-Schießen soll die Entscheidung bringen

Anne Schröder beim Siebenmeter

Louisa Willems beim Siebenmeter

Die weibliche B-Jugend des RRK erreicht den 4. Platz bei der DM !