Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaften
der Jugend 2008 |
RRK mit vier Mannschaften dabei !!!
Einmal Bronze, dazu zwei 4. Plätze und ein 6. Platz ! |
Aus "Main-Spitze" vom
27.02.2008:
Das Zeug zum
Titelträger gehabt
Alle drei
RRK-Mädchenteams bei Hockey-Endrunden aber ohne Fortune
kri. - Der Traum von einem
weiteren blauen Meisterwimpel für die "Bootshaus"-Wand hat sich nicht mit
Leben füllen lassen. Alle drei weibliche Hockey-Nachwuchsteams des
Rüsselsheimer RK hatten bei den DM-Endrunden aber durchaus das Zeug zum
Titelträger.
Deshalb gibt es auch keinen
Grund zur Unzufriedenheit. Ein dritter Rang (A-Jugend) und zwei vierte
Plätze (B-Jugend/A-Mädchen) belegen, dass der RRK in der Breite weiterhin
hervorragend aufgestellt ist. Und dass die A-Knaben die Hallensaison als
bundesweit sechstbestes Team beendeten, nährt obendrein die Zuversicht,
dass auch im männlichen Bereich wieder Talente heranreifen.
Weibliche A-Jugend
Für die mit drei
Bundesliga-Stammkräften angetretenen Hessen sah es in Neunkirchen lange
Zeit gut aus. Trotz der 1:4-Pleite gegen den Düsseldorfer HC wurde der
erste Gruppenplatz belegt. Doch dann wendete sich Fortuna im Halbfinale
von den Hessinnen ab: Der neue Titelträger Klipper Hamburg siegte im
Siebenmeterschießen 3:2. Ein 2:1-Erfolg gegen Vorrunden-Bezwinger
Düsseldorf sorgte aber für einen versöhnlichen Abgang.
Weibliche B-Jugend
Auch in Wuppertal lief zunächst
alles nach Plan. Zwar tat sich der RRK gegen Eintracht Frankfurt
unerwartet schwer (4:3), doch das 3:2 über die Zehlendorfer Wespen
sicherte Platz eins. In der Vorschlussrunde fehlte dann analog zu den
Älteren ein wenig Glück: Der spätere Meister Berliner HC setzte sich in
der Verlängerung 2:0 durch. Der Frust saß darob offenbar tief, denn in der
Partie um Bronze ging gegen den Großflottbeker THGC nichts mehr (0:5).
A-Mädchen
Am meisten dürften die jüngsten
Mädels in Pinneberg mit dem Schicksal gehadert haben. Schließlich hatte
die Auswahl in der makellos gestalteten Vorrunde unter anderem mit Club
Raffelberg den kommenden Champion besiegt (2:1). Doch dann wollte
ausgerechnet gegen den Süddritten Münchner SC im Halbfinale nichts laufen
(0:2). Zu allem Überfluss scheiterte auch noch der Versuch, sich am
Mannheimer HC für die Niederlage im Südfinale zu revanchieren, vom
Siebenmeterpunkt ...
A-Knaben
Insgeheim hatte sich Trainer
Volker Schädel etwas mehr als Platz sechs erhofft. Dessen Einschätzung
indes, Gastgeber HC Ludwigsburg "auf der Schippe zu haben", war falsch.
Nach dem 1:3 auf süddeutscher Ebene hieß es nun 0:4. Es folgte ein Mut
machendes 3:2 über Hannover 78, doch gegen Uhlenhorst Mülheim kam der
Ruder-Klub nach 1:4-Rückstand nur noch auf 3:4 heran. Und obwohl
RRK-Keeper Frederik Gürtler später als bester Torwart der Endrunde
ausgezeichnet wurde, ging auch die Partie um Platz fünf gegen den Berliner
HC 1:4 verloren.
Ergebnisübersicht
A-Knaben, Gruppe A: 1.
Dürkheimer HC 10:3 Tore/7 Punkte, 2. SC Charlottenburg 8:10/ 6, 3.
Berliner HC 9:6/4, 4. ETuF Essen 5:13/0.
Gruppe B: HC Ludwigsburg -
Uhlenhorst Mülheim 4:4, - RRK 4:0, - Hannover 78 6:2; Mülheim - RRK 4:3, -
Hannover 5:2; RRK - Hannover 3:2; Endstand: 1. HC Ludwigsburg 14:6/7, 2.
Uhlenhorst Mülheim 13:9/7, 2. RRK 6:10/3, 4. Hannover 78 6:14/0.
Gut gelaunt – auch ohne große Meriten:
RRK-Trainer Benedikt Schmidt-Busse traf in Pinneberg seinen zum Club
an der Alster gewechselten Vorgänger Berti Rauth. |
Halbfinale: Dürkheimer HC -
Uhlenhorst Mülheim 3:1, HC Ludwigsburg - SC Charlottenburg 4:0.
Spiel um Platz 7: ETuF Essen -
Hannover 78 1:3; um Platz 5: Berliner HC - RRK 4:1; um Platz 3: Uhlenhorst
Mülheim - SC Charlottenburg 4:8; Endspiel: Dürkheimer HC - HC Ludwigsburg
3:0.
RRK-Tore: Marius Knoll (3),
Tobias Hoff (2), Hendrik Jordan, Hendrik Burmeister.
Weibliche A-Jugend,
Gruppe A: 1. SW Neuss 15:5/7, 2. Klipper Hamburg 10:4/7, 3. Berliner HC
8:13/3, 4. TSV Mannheim 3:14/0.
Gruppe B: RRK - Düsseldorfer HC
1:4, - UHC Hamburg 5:1, - TG Frankenthal 6:1; Düsseldorf - Hamburg 0:1, -
Frankenthal 4:1; Hamburg - Frankenthal 6:2; Endstand: 1. RRK 12:6/6, 2.
Düsseldorfer HC 8:3/6, 3. UHC Hamburg 8:7/6, 4. TG Frankenthal 4:16/0.
Halbfinale: SW Neuss -
Düsseldorfer HC 4:2, RRK - Klipper Hamburg n. 7m 2:3 (1:1).
Spiel um Platz 7: TSV Mannheim
- TG Frankenthal 3:2; um Platz 5: Berliner HC - UHC Hamburg 4:4; um Platz
3: Düsseldorfer HC - RRK 1:2; Endspiel: SW Neuss - Klipper Hamburg 2:3.
RRK-Tore: Eva Frank (7), Hannah
Pehle (6), Franziska Eckhard (2), Lotje van Bodegom (1/1).
Weibliche B-Jugend,
Gruppe A: 1. Großflottbeker THGC 9:5/6, 2. Berliner HC 9:6/6, 3. HC Essen
6:7/3, 4. Mannheimer HC 7:13/3.
Gruppe B: RRK - Zehlendorfer
Wespen 3:2, - RTHC Leverkusen 5:5, - Eintr. Frankfurt 4.3; Zehlendorf -
Leverkusen 4:3, - Frank- furt 7:1; Leverkusen - Frankfurt 9:0; Endstand:
1. RRK 12:10/7, 2. Zehlendorfer Wespen 13:7/6, 3. RTHC Leverkusen 17:9/4,
4. Eintr. Frankfurt 4:20/0.
Halbfinale: Großflottbeker THGC
- Zehlendorfer Wespen 1:2, RRK - Berliner HC n. V. 0:2 (0:0).
Spiel um Platz 7: Mannheimer HC
- Eintr. Frankfurt 4:2; um Platz 5: HC Essen - RTHC Leverkusen 0:4; um
Platz drei: Großflottbeker THGC - RRK 5:0; Endspiel: Zehlendorfer Wespen -
Berliner HC 1:6.
RRK-Tore: Marilena Krauß, Petra
Ankenbrand (je 5), Helena Faust (2).
A-Mädchen, Gruppe A: RRK
- Club Raffelberg 2:1, - DTV Hannover 3:1, - Zehlendorfer Wespen 2:0;
Raffelberg - Hannover 3:1, - Zehlendorf 7:3; Hannover - Zehlendorf 2:0;
Endstand: 1. RRK 7:2/9, 2. Club Raffelberg 11:6/6, 3. DTV Hannover 4:6/3,
4. Zehlendorfer Wespen 3:11/0.
Gruppe B: 1. Mannheimer HC
11:0/9, 2. Münchner SC 9:7/4, 3. Club an der Alster 7:12/2, 4. SW Neuss
5:13/1.
Halbfinale: RRK - Münchner SC
0:2, Mannheimer HC - Club Raffelberg 1:2.
Spiel um Platz 7: Zehlendorfer
Wespen - SW Neuss 1:1; um Platz 5: DTV Hannover - Club an der Alster 1:1;
um Platz 3: RRK - Mannheimer HC n. 7m 1:2 (0:0); Endspiel: Münchner SC -
Club Raffelberg 0:5.
RRK-Tore: Nathalie Krätsch (4),
Lotte Kanz, Louisa Willems, Sophie Ritter (je 1), Selina Wagner (1/1).
DM-Bronze das RRK-Maximum
25.02.2008 - In der Breite
weiterhin hervorragend aufgestellt, aber für ganz nach vorne hat es nicht
gereicht: Die vier Hockey-Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK haben bei
den DM-Endrundenturnieren die Plätze drei bis sechs belegt.
Am besten lief
es für die weibliche A-Jugend in Neunkirchen. Dem unglücklichen
Halbfinal-Aus im Siebenmeter-Schießen gegen Klipper Hamburg zum Trotz,
ließ das Team von Trainerin Kerstin Strubl einen 2:1-Sieg im Spiel um
Platz drei gegen den Düsseldorfer HC folgen.
An dieser Stelle
hatten weibliche B-Jugend in Wuppertal (0:5 gegen Großflottbeker THGC)
sowie A-Mädchen in Pinneberg (1:2 nach Siebenmeter-Schießen gegen
Mannheimer HC) das Nachsehen. Die als Außenseiter angetretenen A-Knaben
des Ruder-Klubs verloren in Ludwigsburg das Spiel um Platz fünf gegen den
Berliner HC 1:4.
Aus "Main-Spitze" vom
23.02.2008:
Mädchenteams streben allesamt ins
Halbfinale
Auch A-Knaben
des RRK bei der DM-Endrunde
kri. - Zwei
Wochen nach der Renaissance der Rüsselsheimer Hockeyspieler, deren vierter
nationaler Hallentitel nach 29-jähriger Wartezeit noch immer nachwirkt,
greifen an diesem Wochenende vier Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK nach
den Sternen. Genauer gesagt - ebenfalls nach dem blauen Wimpel des
Deutschen Meisters. Eine wahrlich beeindruckende Bilanz der Stärke und ein
Gradmesser dafür, dass trotz stattlicher Erfolge - speziell im weiblichen
Bereich - nimmermüde und stetig weiterhin an der Ausbildung von Talenten
gearbeitet wird. Dies gilt freilich auch für andere Klubs. Der Berliner HC
ist gar mit fünf Teams bei den sechs DM-Endrunden vertreten. Insgesamt 30
Vereine haben sich eines oder mehrere der 48 DM-Tickets gesichert.
Dass sich alle drei weiblichen
Vertretungen des Ruder-Klubs das Halbfinale zum Ziel gesetzt und laut
Cheftrainer Benedikt Schmidt-Busse das Zeug haben, "um den Titel
mitzuspielen", überrascht nicht. Die A-Jugend geht als Feldmeister in
Neunkirchen ins Rennen und hat eine Reihe von Bundesliga-Akteurinnen im
Kader. Und B-Jugend (in Wuppertal) sowie A-Mädchen (in Pinneberg) standen
vor Jahresfrist bereits in den Hallenfinals. Die Älteren scheiterten
extrem unglücklich im Siebenmeterschießen 4:6 am RTHC Leverkusen, die
Jüngeren waren beim 0:2 gegen die Zehlendorfer Wespen ebenfalls nicht mit
Fortuna im Bunde. Gedanken, die Kräfte zu bündeln und auf eine Option zu
verzichten, gab es nicht: "Mit allen drei Teams teilzunehmen, stellt zwar
ein gewisses Risiko dar, aber uns ist ja in erster Linie an einer
langfristigen Entwicklung gelegen", so Schmidt-Busse.
Mit derart gehaltvollen
Perspektiven kann Volker Schädel nicht hausieren. Aber: "Bei A- und
B-Knaben haben wir wieder viel versprechende Jahrgänge", sagt Volker
Schädel. Mit besagten A-Knaben fährt der langjährige RRK-Nachwuchscoach am
Samstag nach Ludwigsburg. "Das erste Spiel wird richtungsweisend sein", so
Schädel. Dass dort Gastgeber HCL wartet und sein Team dem Südmeister vor
Wochenfrist 1:3 unterlegen war, ficht Schädel nicht an: "Von unserem
Vermögen her hatten wir die auch auf der Schippe." Na dann ...
Teilnehmer
A-Knaben (in Ludwigsburg),
Gruppe A: SCC Berlin, Berliner HC, ETUF Essen, Dürkheimer HC; Gruppe B: HC
Ludwigsburg, RRK, Uhlenhorst Mülheim, Hannover 78.
Weibliche A-Jugend (in
Neunkirchen), Gruppe A: Klipper Hamburg, Berliner HC, Schwarz-Weiß
Neuss, TSV Mannheim; Gruppe B: RRK, TG Frankenthal, Düsseldorfer HC, UHC
Hamburg.
Weibliche B-Jugend (in
Wuppertal), Gruppe A: Berliner HC, Großflottbeker THGC, HC Essen,
Mannheimer HC; Gruppe B: RRK, Eintracht Frankfurt, RTHC Leverkusen,
Zehlendorfer Wespen.
A-Mädchen (in Pinneberg),
Gruppe A: Zehlendorfer Wespen, DTV Hannover, Club Raffelberg, RRK; Gruppe
B: Mannheimer HC, Münchner SC, SW Neuss, Club an der Alster.
Aus "Main-Spitze" vom
18.02.2008:
A-Knaben des RRK mit Glück zur
Endrunde
kri. BAD
KREUZNACH Nach den drei Hockey-Mädchenteams hat sich auch eine männliche
Nachwuchs-Mannschaft des Rüsselsheimer RK die Fahrkarte zum nationalen
Endrundenturnier erkämpft. Die A-Knaben der Ruder-Klubs kamen bei der
süddeutschen Meisterschaft in Bad Kreuznach zwar für den Titel nicht in
Frage, verließen die Konrad-Frey-Halle aber als drittbestes Kollektiv und
gehören nun Anfang März zu den besten acht Teams in dieser Altersklasse.
Das Weiterkommen war trotz des
sicheren 5:0-Erfolges im Spiel um Platz drei gegen die Stuttgarter Kickers
ein wenig glücklich. Der 2:2-Ausgleich im zweiten Gruppenspiel gegen TG
Frankenthal gelang erst kurz vor Schluss, und am Ende brachte den RRK das
um ein Treffer bessere Torverhältnis gegenüber den Pfälzern ins
Halbfinale.
Aus "Main-Spitze" vom
13.02.2008:
Aufeinandertreffen mit Berti
Rauth bahnt sich an
Alle drei
RRK-Mädchenteams schaffen's zur DM-Endrunde
kri. - Obwohl der grandiose
Erfolg der Herren in Hamburg alles überstrahlt, hielt das zweite
Februar-Wochenende weitere schöne Ereignisse für die Hockeysparte des
Rüsselsheimer RK bereit. Alle drei Mädchenteams qualifizierten sich für
die DM-Endrunden, zwei sogar als süddeutscher Meister.
Dieser Erfolg, mit dem die
Bilanz des Vorjahres durch einmal Silber statt Bronze sogar noch ein wenig
optimiert wurde, ließ die Verantwortlichen nach der "Watschen" für das
Damenteam in Hamburg schon wieder etwas freundlicher dreinblicken. Allein
Chefcoach Benedikt Schmidt-Busse erlebte mit den A-Mädchen eine finale
2:3-Niederlage, derweil Lisa Jacobi (B-Jugend) und Kerstin Strubl
(A-Jugend) mit ihren Schützlingen auch in den Endspielen obenauf waren.
Schauplätze der
Endrundenturniere werden am 23./24. Februar Neunkirchen (A-Jugend),
Wuppertal (B-Jugend) und Pinneberg (A-Mädchen) sein. An letztgenannter
Stätte wird es ein Wiedersehen mit Ex-Trainer Berti Rauth geben, der mit
den Mädels vom Club an Alster Hamburg bei der nordostdeutschen
Meisterschaft ebenfalls Zweiter wurde. Ein Aufeinandertreffen zwischen RRK
und Alster ist frühestens im Halbfinale möglich.
Weibliche A-Jugend
Obwohl ein Teamtrio am Samstag
noch in Hamburg weilte und erst am Sonntag in Stuttgart eintraf, war das
Erreichen des Halbfinales kein Problem. SB Rosenheim (4:2) und der
Kreuznacher HC (3:0) knickten ein, und in Bestbesetzung wurde dann TSV
Mannheim 6:0 abserviert. Es folgte ein 5:1-Erfolg im Halbfinale gegen die
Stuttgarter Kickers, ehe es dann im Endspiel erstmals eng wurde.
Bundesligaspielerin Eva Frank besorgte zwar die 2:0-Führung, legte aber
nicht nach. So kam TSV Mannheim auf 1:2 heran, doch dabei blieb es bis zum
Schluss.
Weibliche B-Jugend
In Darmstadt blies den zwei
Jahre jüngeren Akteurinnen des Ruder-Klubs im letzten Vorrundenspiel der
meiste Wind ins Gesicht. Mannheimer HC wurde 1:0 bezwungen und damit der
Gruppensieg erzwungen. Münchner SC (6:3) und Kreuznacher HC (1:7)
leisteten weniger Gegenwehr. Danach wurde es leicht: Eintracht Frankfurt
in der Vorschlussrunde und letztendlich auch besagter Mannheimer HC
strichen 0:4 die Segel. Mit Marilena Krauß kam die beste Turnierspielerin
vom RRK.
A-Mädchen
Nicht ganz so glorreich, aber
dennoch unter dem Strich erfolgreich, löste die jüngste RRK-Vertretung
ihre Aufgaben in Limburg. Nach furiosem Beginn gegen Nürnberger HTC (5:0)
und TG Frankenthal (4:0) erwies sich der Mannheimer HC beim 1:1 als
gleichwertig. Dies konnte im Halbfinale vom SC 80 Frankfurt nicht
behauptet werden (0:6). Beim Kampf um den schwarzen Wimpel, der den
süddeutschen Meistern zufällt, ging es dann fast zwangsläufig abermals
gegen den MHC. Und diesmal behielten die Badenerinnen bei Gegentoren von
Anne Schröder (7m) und Nathalie Krätsch hauchdünn 3:2 die Oberhand.
Möglichkeit zur Revanche könnte es in knapp 14 Tagen geben.
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Weibliche Jugend A: Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft
2008 (23./24.02.2008 in Neunkirchen) |
Hessenmeister und
Süddeutscher Meister 2008 im Hallenhockey der weiblichen A-Jugend, der RRK
(hinten: Valerie Rau, Eva-Maria Frank, Charlotte van Bodegom, Lotta
Hof; davor: Franziska Eckhard, Ann-Paulin Heist, Victoria zu Dohna,
Anna Lippa, Hannah Pehle; vorn: Lisa Lahham) |
Mit dem Gewinn der Hessenmeisterschaft und dann der
Süddeutschen Meisterschaft hat sich
die weibliche A-Jugend des RRK für die Teilnahme an der "Deutschen" am 23.
und 24. Februar 2008 in der Ohlenbachhalle beim HTC Neunkirchen qualifiziert.
Der RRK spielt in einer Gruppe mit dem TG Frankenthal, dem
Uhlenhorster HC und dem Düsseldorfer HC. In der zweiten Gruppe spielen der
Klipper THC, der Berliner HC, der TSV Mannheim und SW Neuss.
Die weibliche A-Jugend des RRK mit der Trainerin Kerstin Strubl sowie den Betreuern Stephan Pehle und
Conny Heist spielt mit folgender Mannschaft:
Lisa Lahham, Eva-Maria Frank, Charlotte van Bodegom, Lotta Hof,
Valerie Rau, Anna Lippa, Hannah Pehle, Franziska Eckhard, Victoria zu Dohna,
Linn Tremmel und Ann-Paulin Heist.
Vorrundenspiele mit RRK-Beteiligung
Rüsselsheimer RK - TG Frankenthal 6:1 (2:0)
Rüsselsheimer RK - Düsseldorfer HC 1:4 (0:3)
Rüsselsheimer RK - Uhlenhorster HC 5:1 (1:0)
Die zwei Halbfinals
1. Halbfinale: SW Neuss - Düsseldorfer HC 4:2 (2:1)
2. Halbfinale:
Rüsselsheimer RK - Klipper THC 2:3 nach Siebenmeter-Schießen
!!! (1:1, 1:1, 0:1)
Im zweiten
Halbfinale gewinnt der Klipper THC nach 7-m-Schießen mit 3:2. Vom Anstoß
weg entwickelt sich ein spannendes und ausgeglichenes Spiel, in dem sich
beide Mannschaften nur wenige Großchance erarbeiten können. Nach 7 Minuten
erzielt Laura-Fee Hahnefeld das 1:0 für Klipper. Auch in der Folge ist
Hamburg dominierend. Vor der Pause erarbeitet sich der RRK noch eine
Riesenchance durch Eva Frank, scheitert jedoch an Torfrau Johanna Winkler.
Nach der Pause
macht Rüsselsheim verstärkt Druck und das Spiel wird hektischer. Nach
einem schönen Angriff erzielt Franziska Eckhard den verdienten Ausgleich.
In der regulären Spielzeit kann keine der beiden Mannschaften ein Tor mehr
erzielen und es geht in die Verlängerung.
Das Spiel bleibt
auch in der Verlängerung ausgeglichen mit Chancen für beide Mannschaften,
letztendlich kann jedoch keine Mannschaft die Entscheidung herbeiführen
und es kommt zum 7-m-Schießen. Für den RRK trifft nur Lotje van Bodegom,
für Klipper verwandeln Laura-Fee Hahnefeld und Janna Euler zum 3:2
Endstand. Damit steht Klipper als 2. Teilnehmer im Finale.
Aus dem Vorrundenspiel TGF gegen RRK |
Aus dem Vorrundenspiel TGF gegen RRK |
Spiel um Platz
3
Düsseldorfer HC
- Rüsselsheimer RK 1:2 (0:1)
Im Spiel um Platz
3 setzt sich Rüsselsheim gegen den Düsseldorfer HC in einem spannenden
Spiel knapp mit 2:1 durch. In der 2. Minute verwandelt Eva Frank eine KE
mit einem herrlichen Schlenzer in den Torwinkel zum 1:0 für Rüsselsheim.
In der Folge scheitert Anne Jeute nach KE an der Rüsselsheimer Torfrau
Lisa Lahham. Auch Kathrin Barth scheitert knapp.
In der zweiten
Halbzeit beginnt der DHC wiederum sehr offensiv, bleibt zunächst aber ohne
Torerfolg. In der 16. Minute erzielt Franziska Falcke nach Vorarbeit von
Anne Jeute das 1:1. Beide Mannschaften erarbeiten sich in einer umkämpften
Schlussphase mehrere Chancen. In der 26. Minute erzielt Franziska Eckhard
das vielumjubelte 2:1. In den letzten Minuten gelingt es Rüsselsheim den
Sieg unter Dach und Fach zu bringen und wird damit Dritter.
Bronze für die weibliche A-Jugend des RRK
bei der Hallenhockey-DM 2008 !!!
Endspiel
SW Neuss -
Klipper THC 2:3 (0:1) |
Weibliche Jugend B:
Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft
2008 (23./24.02.2008 in Wuppertal) |
Süddeutscher Meister 2008 im Hallenhockey, die weibliche B-Jugend des RRK
(hinten: Christina Schröder, Saskia Behr, Leonie Schell, Petra
Ankenbrand, Marilena Krauss, Coach Lisa Jacobi; davor: Marleen Tentscher,
Helena Faust, Larissa Freibert, Sophia Schmidtmer, Vanessa Hartlep;
vorn: Lidia Utz) |
Mit dem Gewinn der Hessenmeisterschaft und dann der
Süddeutschen Meisterschaft hat sich die weibliche
B-Jugend des RRK für die Teilnahme an der "Deutschen" am 23. und
24.
Februar 2008 in der Halle Hesselnberg bei der ETG Wuppertal
qualifiziert.
Der RRK spielt in einer
Gruppe mit Eintracht Frankfurt, dem RTHC Bayer Leverkusen und den
Zehlendorfer Wespen.
In der zweiten Gruppe spielen der Berliner HC, der Großflottbeker THGC,
der HC Essen und der Mannheimer HC.
Für die weibliche B-Jugend des RRK mit der Trainerin Lisa
Jacobi und den Betreuerinnen Ulla Faust und Elfie Behr spielt folgende
Mannschaft:
Lidia Utz, Petra
Ankenbrand, Helena Faust, Marilena Krauss, Christina Schröder, Saskia Behr,
Vanessa Hartlep, Leonie Schell,
Marleen Tentscher, Larissa
Freibert und Sophia Schmidtmer.
Vorrundenspiele mit RRK-Beteiligung
Rüsselsheimer RK - Eintracht Frankfurt 4:3 (3:1)
Schon in der zweiten Minuten geht der RRK durch Saskia Behr mit 1:0 in
Führung. In der darauffolgenden Minute wird der Ausbau der Führung mittels
kurzer Ecke durch Helena Faust nicht geschafft. Erst in der 10. Minute ist
es Petra Ankenbrand vergönnt, die 2:0-Führung zu erzielen. Den Ausbau zum
3:0 vergibt Marilena Krauss per Siebenmeter. Im Anschluss fällt der
Anschlusstreffer für die Eintracht durch Tanja Boy. Die letzte Minute der
ersten Halbzeit ist noch mal echt spannend. Erst vergibt Frankfurt eine
kurze Ecke, dann im Gegenzug erzielt wiederum Petra Ankenbrand das 3:1.
Nach ruhigem Beginn und optischer Überlegenheit des RRK erzielt Frankfurt
in der 19. Minute mittels Rückhandzieher das 2:3, den Anschlusstreffer.
Das Spiel plätschert wiederum dahin, einige abgefangene Ecken auf beiden
Seiten. Erst durch einen starken Alleingang kann Rüsselsheim das 4:2
erzielen, im Gegenzug fällt fast das 3:4 mittels kurzer Ecke. Aber eben
nur fast. Letzte Minute, Siebenmeter für Frankfurt, Hannah Schreiner
verwandelt sicher. Das Spiel wird noch kurz angepfiffen, aber es bleibt
beim 4:3 für den RRK.
Rüsselsheimer RK - RTHC Bayer Leverkusen 5:5 (3:3)
Das Spiel beginnt mit einem Knaller. Kaum sind die Schweißtropfen vom
Warmspielen durch die aufmerksamen Schiedsrichter getrocknet und
verwischt, führt Rüsselsheim schon 1:0. In der zweiten Minute dann schon
das 2:0 - die kurze Ecke verwandelt Marilena Krauss sicher durch einen
Schuss in den Winkel. In der 4. Minute das 3:0 durch eine saubere Rückhand
ebenfalls von Marilena Krauß. Im Weiteren zeigt sich der RTHC bemüht, aber
noch ohne Durchschlagskraft. Erst in der 9. Minute fällt nach einem etwas
schwachen Torwarteinsatz durch Henriette Tietze der Anschluss zum 1:3. Die
folgenden Ecken des RTHC werden allesamt gehalten bzw. abgelaufen. Deshalb
muss etwas aus dem Spiel passieren, 2:3 durch Maxi Pohl auf Vorlage von
Kim Pelzner. In der letzten Minute der ersten Halbzeit kann Leverkusen
dann einen halben Pluspunkt in Sachen Eckenausbeute verbuchen, nach einer
Großchance durch Lena Andersch, die bei leerem Tor den Pfosten als Ziel
sieht, stochert Maxi Pohl nach und erzielt den 3:3-Pausenstand.
In der 19. Minute erneute Führung durch den RRK, aber eine der beiden
folgenden Ecken bringt in der 20. Minute durch Kim Pelzner wieder den
Ausgleich für Leverkusen. Und es wird immer schneller und spannender. In
der 27. Minute erhöht Marilena Krauß auf 5:4 - das Spiel scheint für den
RRK entschieden. Aber es scheint nur, denn der RTHC kann dann doch aus
seiner Eckenausbeute noch ein positives Fazit ziehen, denn Kim Pelzner
erzielt das verdiente Unentschieden (5:5).
Rüsselsheimer RK - Zehlendorfer Wespen 3:2 (3:1)
Für den Rüsselsheimer RK geht es eindeutig um die Halbfinalteilnahme. Der
RRK geht äusserst druckvoll und dsizipliniert in diese Partie. Trotzdem
liegen sie nach 2 Minuten durch die Zehlendorfer Wespe Carolin Steinbeck mit
0:1 zurück. In der 3. Minute erspielen sie sich eine kurze Ecke, die
Marilena Krauß kompromisslos zum 1:1 versenkt. In den folgenden 10 Minuten
bieten beide Mannschaften ein technisch sehr schönes Hockeyspiel, ohne die
Verteidigungslinien überwinden zu können. Dann in der 13. Minute bricht der
Bann, Petra Ankenbrand erhöht für Rüsselsheim auf 2:1 und in der 15. Minute
Marilena Krauß durch eine sehenswerte Einzelleistung zum Halbzeitstand von
3:1.
Die Wespen versuchen zurückzustechen und dies scheint von Erfolg gekrönt,
denn Josephine Bösser erzielt in der 17. Minute den Anschlusstreffer zum
2:3. Aber wie es nun mal so ist, jeder weitere Versuch zum Ausgleich zu
kommen, scheitert. Am Ende können die Rüsselsheimer Mädels das Endergebnis
von 3:2 bejubeln.
Die zwei Halbfinals
1. Halbfinale: Großflottbeker THGC - Zehlendorfer Wespen 1:2
(0:1)
2. Halbfinale:
Rüsselsheimer RK - Berliner HC 0:2 (0:0, 0:0, 0:0)
Das ist das erste
Spiel der Veranstaltung, das in die Verlängerung muss. Deshalb der
anschließende Zeitverzug.
Die erste Halbzeit
ist taktisch bestimmt, keine der beiden Mannschaften will der anderen ins
Messer laufen. Und die technisch sehr starken Abwehrreihen lassen auch nur
sehr wenige Torchancen zu. So haben wir nur einen Torschuss durch Alva
Arnold vom BHC in der 8. Minute zu vermelden. Aber dann kommt doch die erste
kurze Ecke für den RRK, aber ohne Ergebnis. Gegen Ende der ersten Halbzeit
wird es dann etwas hektisch. 13. Minute: Ecke Rüsselsheim, Torschuss durch
Petra Ankenbrand, kanpp am Tor vorbei. Das selbe Spiel wiederholt sich eine
Minute später, auch am Tor vorbei. Im Gegenzug eine RRK-Spielerin
unkonzentriert im Defensivspiel, kurze Ecke für den Berliner HC. Fehler,
erneute kurze Ecke, diesmal schießt Mona Frommhold. Der RRK wehrt ab und es
geht torlos in die zweite Halbzeit.
Paukenschlag in der
18. Minute, Siebenmeter für Rüsselsheim. Aber eine super Torwartleistung
verhindert das erste Tor durch Petra Ankenbrand. Rüsselsheim drückt weiter,
ein Torschuss von der rechten Seitenposition wird wiederum abgewehrt. Den
nächsten Schuss kann man erst in der 27. Minute verzeichnen. Helena Faust
vom RRK prüfte das Außennetz. Vorletzte Minute, Berlin drückt, schießt von
außerhalb, Freistoss gegen den BHC. Der Ball wird abgefangen und der BHC
holt in der 30. Minute die (vielleicht) alles entscheidende Ecke heraus.
Mona Frommhold findet allerdings in Lidia Utz ihre Meisterin. Ende der
regulären Spielzeit, es steht 0:0. Das bringt 2 mal 5 Minuten Verlängerung.
Und es beginnt mit
einem Paukenschlag. Kurze Ecke für Berlin in der 31. Minute. Caroline
Schnitzer verwandelt diese sicher zum 0:1. In der letzten Minute vor dem
Seitenwechsel macht dieselbe Spielerin alles klar für den BHC und erhöht auf
0:2. Es werden direkt die Seiten gewechselt und der BHC versucht das Spiel
über die Zeit zu bringen. Technisch und sehr geduldig gelingt dies dann
auch, die Rüsselsheimerin Marilena Krauss handelt sich aufgrund ihrer
Unzufriedenheit nur noch eine grüne Karte ein. Endspielteilnahme für den
Berliner HC in einem reinen Stadtderby.
Spiel um Platz 3
Großflottbeker
THGC - Rüsselsheimer RK 5:0 (2:0)
Das Spiel um Platz 3
beginnt in der 6. Minute erst richtig durch eine kurze Ecke für die
Großflottbekerinnen. Sie wird aber abgefangen. Dann fällt in der 8. Minute
nach einem sehenswerten Alleingang von Sophie Fischer das 1:0. Nächste
Minute: 2:0, Helene Schmid triumphiert. Die Minuten 11. und 12. bringen zwei
kurze Ecken für die sich nun stark bemühenden Rüsselsheimerinnen, aber ohne
Erfolg. So gehen wir mit 2:0 in die Halbzeit.
Der Beginn der
zweiten Hälfte ist wiederum geprägt von den Hamburgerinnen aus Großflottbek.
16. Minute wiederholte Ecke, super Abwehr vom RRK. 19. Minute kurze Ecke für
GTHGC, vergeben. 21. und 22. Minute jeweils erfolglose Ecken für RRK. Das
3:0 fällt dann in der 25. Minute durch Julia Klimczak. Damit ist die
Gegenwehr der Rüsselsheimerinnen endgültig gebrochen, 4:0 durch Sarah
Fullenkamp in der 30. Minute. Und Sophie Fischer setzt dann noch einen drauf
zum Endstand von 5:0. Glückwunsch zum untersten Treppchenplatz für den
Großflottbeker THGC.
Die weibliche B-Jugend des RRK
ist 4. bei der Hallenhockey-DM 2008 !!!
Endspiel
Zehlendorfer
Wespen - Berliner HC 1:6 (0:3) |
Mädchen A:
Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft
2008 (23./24.02.2008 in Pinneberg) |
Die A-Mädchen des RRK, hier als
Hessenmeister im Hallenhockey 2007/08
(hinten:
Trainer Benedikt Schmidt-Busse, Sophie Ritter, Hannah Schuhmann, Lotte
Kanz, Nathalie Krätsch, Co-Trainer Uwe Krätsch; davor: Rebecca
Schneider, Anne Schröder, Selina Wagner; vorn: Larissa Limmer) |
Nach dem Gewinn der Hessenmeisterschaft und der
Süddeutschen Vizemeisterschaft haben die A-Mädchen
des RRK die Teilnahme an der "Deutschen" am 23. und 24. Februar
2008 In der THS-Sporthalle beim VfL Pinneberg erreicht.
Der RRK spielt in einer Gruppe mit dem DTV Hannover, dem
Club Raffelberg und den Zehlendorfer Wespen. In der zweiten Gruppe spielen der
Mannheimer HC, der Club an der Alster, der Münchner SC und SW Neuss.
Mit Trainer Benedikt Schmidt-Busse, Co-Trainer Uwe Krätsch und Betreuerin
Iris Willems
spielt folgende A-Mädchen-Mannschaft für den RRK: Larissa Limmer, Hannah
Schuhmann, Louisa Willems, Lotte Kanz, Selina Wagner, Rebecca Schneider,
Nathalie Krätsch, Anne Schröder, Sophie Ritter und Jennifer Seitel.
Vorrundenspiele mit RRK-Beteiligung
Club Raffelberg - Rüsselsheimer RK 1:2 (0:1)
Die zweite Partie der
Meisterschaft ist ein Spiel der Vizemeister. Der Zweitplazierte der
Westdeutschen Meisterschaften, der Club Raffelberg Duisburg, trifft auf
den Zweitplatzierten der Süddeutschen Meisterschaften, den Rüsselsheimer
RK. Das Spiel beginnt ausgeglichen, beide Teams starten stark. In den
ersten Minuten passiert nicht viel, keiner ist überlegen, keine zwingenden
Aktionen. Dann erzielt Rüsselsheim den Führungstreffer, wer das Tor macht,
ist allerdings nicht zu erkennen. Der Treffer fällt nach einem Gewusel um
die Raffelberger Torfrau. Dann eine Ecke für Raffelberg, Svea Hinüber
spielt den Ball herein, aber es geht gleich wieder in Richtung der eigenen
Hälfte. Rüsselsheim macht weiter ordentlich Druck. Dann eine Strafecke für
Rüsselsheim. Die mitgereisten Fans geben lautstärketechnisch alles, aber
es gibt trotzdem kein Tor. Nach einem Strafschlag für Rüsselsheim haben
die Duisburger Glück und können das 2:0 gerade noch auf der
Linie verhindern.
Raffelberg macht zu Beginn der
zweiten Spielhälfte gleich Druck und wird von den Anfeuerungsrufen der
mitgereisten Unterstützer gepusht. Nach einer Strafecke wegen Fußspiels
erzielt Anne Schröder das 2:0 für Rüsselsheim. Kurz darauf wieder eine
Strafecke für Raffelberg. Der Anschlusstreffer fällt. Svea Hinüber mit der
Nummer 16 erzielt das Tor für die Nordrhein-Westfalen. Es gibt wieder eine
Strafecke, diesmal für Rüsselsheim, aber das Abspiel ist schlecht und es
gibt keine Gelegenheit zum Torschuss. Beide Teams spielen weiterhin stark
in hart umkämpften Schlussminuten. Rüsselsheim siegt schließlich in einem
ausgeglichenen Spiel, dessen Endergebnis von Strafecken profitiert.
DTV Hannover - Rüsselsheimer RK 1:3 (0:1)
Sowohl der DTV Hannover als
auch der Rüsselsheimer RK haben ihr erstes Spiel gewonnen. Beide Teams
wollen weitere Punkte holen, um einen Platz im Rennen um die vorderen
Plätze zu ergattern. Gleich zu Spielbeginn gibt es eine Strafecke für
Hannover, die eine Spielerin vom Rüsselsheimer RK gerade noch auf der
Linie parieren kann. Es folgt ein 7-Meter für Rüsselsheim, aber auch hier
haben die Hessen kein Glück. Die Hannoveraner Torfrau pariert stark. Es
gibt wieder eine Strafecke für Hannover, die Lotte Kanz auf der Linie
klären kann und auch die nachfolgende Strafecke wird von der Rüsselsheimer
Abwehr sicher geklärt. Beide Mannschaften zeigen eine starke Leistung und
das Spiel ist ausgeglichen. Rüsselsheim macht Druck am Hannoveraner
Schusskreis, was schließlich mit dem 1:0-Führungstreffer durch Nathalie
Krätsch belohnt wird.
Hannover startet gleich mit dem
Ausgleich in die zweite Hälfte. Rabea Hückstädt kann nach einer Strafecke
verwandeln. Somit ist das Spiel wieder völlig offen. Beide Teams kämpfen,
aber Rüsselsheim nutzt eiskalt die sich bietende Chance und erhöht durch
Nathalie Krätsch auf 2:1. Das Spiel läuft unspektakulär weiter, aber
Rüsselsheim kann sich einige Chancen herausspielen. Nathalie Krätsch
beweist zum dritten Mal in diesem Spiel Nervenstärke und kann im zweiten
Anlauf das 3:1 für den süddeutschen Vizemeister erzielen. In der
Schlussphase wirkt der DTV ein wenig erschöpft und so entscheiden die
Hessen diese Begegnung mit 3:1 für sich.
Zehlendorfer Wespen - Rüsselsheimer RK 0:2 (0:2)
In der neunten Begegnung an diesem Spieltag stehen sich Rüsselsheim und
die Zehlendorfer Wespen gegenüber. Der Titelverteidiger aus Berlin hat bis
jetzt enttäuscht und noch keinen Sieg erzielt. Die erste Chance des Spiels
hat Rüsselsheim, die Wespen-Abwehr kann den frühen Führungstreffer gerade
noch auf der Torlinie verhindern. Die Berliner scheinen durch ihre
Niederlagen kräftig an Motivation verloren zu haben, denn das Spiel läuft
schleppend und wenn es zu einer Chance kommt, dann für Rüsselsheim. Die
nutzen ihre Chancen klug und können durch Louisa Willems das 1:0 erzielen
Die Wespen müssen auf Standardsituationen setzen, aber auch der
Strafecken-Schuss von Antonia Vogel fliegt weit über das Tor hinweg. Das
Spiel verläuft unspektakulär und die Wespen lassen schließlich Sophie
Ritter zum Schuss kommen und sie erzielt das 2:0.
Auch die zweite Halbzeit
verläuft kaum spannender. Bei den Berlinerinnen will es nicht mehr rund
laufen, es gibt unnötige Ballverluste und viele ungenaue Pässe, die ihr
Ziel nicht erreichen und langsam macht sich auf den ersten Gesichtern
Frustration breit. Die Gegenwehr der Zehlendorfer Wespen erlischt langsam,
auch bei Standards können sie nicht mehr punkten und ein 7-Meter kullert
schwach direkt vor die Füße der Rüsselsheimer Torfrau. Rüsselsheim und die
Zehlendorfer Wespen trennen sich 2:0. Der Rüsselsheimer RK qualifiziert
sich mit 9 Punkten aus drei gewonnenen Partien für das Halbfinale und der
Titelverteidiger aus Berlin verabschiedet sich mit drei Niederlagen und
null Punkten sang- und klanglos aus dem Turnier.
Die zwei Halbfinals
1. Halbfinale: Rüsselsheimer RK - Münchner SC 0:2 (0:1)
Im ersten Halbfinale am
heutigen Sonntag der Deutschen Meisterschaften stehen sich der
Rüsselsheimer RK und der Münchner SC gegenüber. Trotz der frühen
Morgenstunde ist der Lärm in der Halle schon groß - dank hupender,
singender und trommelnder München-Fans. München hatte sich gestern Abend
durch einen 6:1-Sieg gegen den Westdeutschen Vizemeister SW Neuss noch
für das Halbfinale qualifiziert und startet gleich mit einem Angriff auf
das Tor der Rüsselsheimer in die Partie. Aber Rüsselsheim zeigt sich
unbeeindruckt und Nathalie Krätsch trifft den Pfosten des Münchner
Kastens. Wer am frühen morgen noch nicht ganz wach war, ist es spätestens
jetzt - die Münchner Fans ersetzen jedes Weckerklingeln. Beide Teams
spielen starkes, schnelles Hockey, aber Rüsselsheim wird langsam stärker
und stürmt immer wieder in Richtung Schusskreis der Bayern. Nach einem
Fußspiel gibt es eine Strafecke für die Münchner und Stefanie Schneid mit
der Nummer 6 beweist wie bereits am gestrigen Spieltag ihr Können als
Strafeckenschützin und zieht schön ab - das Führungstor für die Mädchen
aus der bayrischen Landeshauptstadt. Kurz vor der Halbzeit wird es noch
einmal brenzlig im Schusskreis des SCs, aber Saskia Ammer pariert
großartig und sichert ihrer Mannschaft die Pausenführung von 1:0.
Die zweite Halbzeit ist ebenso
stark wie die erste. Um jeden Ball wird gekämpft. Nach einer Münchner
Strafecke fliegt die Kugel Stefanie Schneid an die Oberlippe und sie
verlässt für kurze Zeit das Spiel. Eine erneute Strafecke für München.
Franziska Strebel gelingt der Treffer zum 2:0 für die Süddeutschen. Die
Freude auf der Münchner Bank ist riesig. Rüsselsheim versucht alles um den
Ball nach vorn in Richtung des gegnerischen Schusskreises zu bringen, aber
der MSC lässt nichts mehr anbrennen und erstickt jegliche Angriffsversuche
der Hessinnen im Keim. Wenn es zu einem Torschuss kommt, dann ist Saskia
Ammer zur Stelle und klärt. Nach einer Strafecke für Rüsselsheim brennt es
im Münchner Schusskreis, aber Elisabeth Kirschbaum kann auf der Linie
klären und der Nachschuss verfehlt das Tor um Haaresbreite. Mit dem
Schlusssignal gibt es auf Münchner Seite kein Halten mehr. Nachdem die
Mädchen mit einer schwachen Leistung in den ersten Spielen gestartet
waren, stehen sie nun durch ihren 2:0-Sieg als erster Finalteilnehmer
fest. Ernüchterung und Enttäuschung auf den Rüsselsheimer Gesichtern. Der
Süddeutsche Vizemeister spielt jetzt noch um Platz Drei.
2. Halbfinale:
Mannheimer HC - Club Raffelberg 1:2 (1:0)
Spiel um Platz
3
Rüsselsheimer
RK - Mannheimer HC 1:2 nach Siebenmeter-Schießen !!! (0:0, 0:0)
Nach einer überraschenden
Niederlage spielt Mannheim jetzt gegen den Rüsselsheimer RK um Platz 3.
Mannheim beginnt gewohnt stark, aber die ersten zwei Torschüsse verfehlen
ihr Ziel knapp und Celine Warquet’s Lupfer landet in den Händen der
Rüsselsheimer Torfrau. Es ist eine ausgeglichene Begegnung, die
Rüsselsheimer zeigen sich von den vorangegangenen starken Partien ihres
Gegners, des Süddeutschen Meisters, unbeeindruckt. Anissa Korth spielt
wieder eine sehr gute Partie und klärt einen Schuss der Rüsselsheimerinnen
auf der Linie. Auch den folgenden Strafeckenschuss kann sie klären und
bewahrt ihren Verein vor einem Rückstand. Wieder eine Strafecke für
Rüsselsheim. Die Torfrau der Mannheimer kann den Schuss von Anne Schröder
mit dem Fuß abwehren. Mannheim macht jetzt ordentlich Druck am
Rüsselsheimer Schusskreis und wird gefährlicher. Anissa Korth lässt drei
Rüsselsheimer Spielerinnen hinter sich, hat aber vor dem Tor keine
Anspielstation und so trifft sie nur den Handschuh von Larissa Limmer.
In der zweiten Hälfte läuft das
Spiel von einer Seite zur anderen, ohne dass es zwingende Chancen gibt.
Anne Schröder trifft nur den Pfosten des Mannheimer Tores und auch die
zwei nachfolgenden Strafecken kann der Süddeutsche Vizemeister nicht für
sich nutzen. Mannheim wirkt fünf Minuten vor Ende des Spiels ein wenig
unkonzentriert, das sonst schnelle, präzise Passspiel wird fahrig und
Rüsselsheim kann sich die Kugel oft schon am Mittelkreis erkämpfen. Bei
Rüsselsheim läuft viel über Lotte Kanz. Die Abwehrspielerin klärt nicht
nur einige gefährliche Situationen, sie arbeitet auch viel nach vorn.
Vierzig Sekunden vor dem Ende wird es noch einmal spannend: Strafecke für
Mannheim. Aber Anissa Korth verzieht. Nach 24 Minuten steht es immer noch
0:0.
Es wird ein
Siebenmeter-Schießen geben. Beide Teams nominieren ihre fünf Schützen, es
wird auf das rechte Tor geschossen. Jede Mannschaft ist nur fünf
Torschüsse von einem Platz auf dem Treppchen entfernt. Anne Schröder
beginnt für Rüsselsheim: Lisa Schneider hält. Lea Gördt für Mannheim. Sie
trifft den Pfosten. Nathalie Krätsch für Rüsselsheim: Lisa Schneider hält
erneut. Bine Knüpfer für Mannheim. Sie verwandelt. Selina Wagner für
Rüsselsheim. Sie verwandelt. 1:1. Anissa Korth für Mannheim. Sie
verwandelt. Luisa Willems für Rüsselsheim: Lisa Schneider hält. Nadine
Kanler für Mannheim. Sie verschießt. Lotte Kanz für Rüsselsheim. Wenn sie
den Siebenmeter vergibt ist Mannheim Dritter. Sie schießt und Lisa
Schneider hält. 2:1. Es ist vorbei! Die Mannheimer Mädchen jubeln und der
Fanblock tobt. Trauer bei den Rüsselsheimerinnen. Trotz eines starken
Spiels hat es am Ende nicht ganz gereicht. Der Mannheimer HC belegt den
dritten Platz bei der Deutschen Meisterschaft der Mädchen A.
Die A-Mädchen des RRK sind 4.
bei der Hallenhockey-DM 2008 !!!
Endspiel
Münchner SC -
Club Raffelberg 0:5 (0:1) |
Knaben
A:
Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft
2008 (23./24.02.2008 in Ludwigsburg) |
Die A-Knaben des RRK sind
Hessenmeister 2008 im Hallenhockey (hinten: Hendrik Burmeister,
Marc Syväri, Niklas Isselhard, Hendrik Jordan, Trainer Volker
Schädel; vorn: Marius Knoll, Frederik Gürtler, Niklas Grimm, Tobias Hoff,
Konstantin Brandt) |
Mit dem Gewinn der Hessischen
Meisterschaft und dem 3. Platz bei der Süddeutschen Meisterschaft haben sich die A-Knaben des RRK für die Teilnahme an der "Deutschen" am
23. und 24. Februar
2008 in der Alleenhalle beim HC Ludwigsburg qualifiziert.
Der RRK spielt in einer Gruppe mit dem HC
Ludwigsburg, Uhlenhorst Mülheim und Hannover 78. In der zweiten Gruppe spielen der SC Charlottenburg, der
Berliner HC, ETUF Essen und der Dürkheimer HC.
Die A-Knaben des RRK mit Trainer Volker Schädel, "Physio"
Susanne Jordan
und Betreuerin Andrea Isselhard werden in Ludwigsburg mit folgender Mannschaft
antreten: Frederik Gürtler, Hendrik Jordan, Mark Syväri, Konstantin
Brandt, Niklas Isselhard, Tobias Hoff, Marius Knoll, Hendrik Burmeister
und Niklas Grimm.
Vorrundenspiele mit RRK-Beteiligung
HC Ludwigsburg - Rüsselsheimer RK 4:0 (3:0)
Mit Hochspannung wird das erste Spiel des HC Ludwigsburg in eigener Halle
erwartet. Beide Mannschaften beginnen sehr abwartend, aber die
Ludwigsburger haben die besseren Möglichkeiten. Vicco Veigel kann erstmals
in der siebten Minute zur verdienten Führung einschieben. Schon zwei
Minuten später ist es Felix Mayer, der den HCL mit dem 2:0 in Führung
bringt. Raphi Schmidt sorgt mit einem Traumtor in den Winkel zum
hochverdienten 3:0 Halbzeitstand. Vom RRK kommt in dieser Zeit viel zu
wenig.
Der HCL stellt sich von nun an hinten rein und lauert auf Konter. Den
ersten kann sogleich Patrick Seifert zum 4:0 nutzen. Die Ludwigsburger
bringen das Spiel locker zu Ende. Ein auch im Ergebnis hochverdienter
Erfolg für die Hausherren.
Aus dem Vorrundenspiel HCL gegen RRK |
Aus dem Vorrundenspiel HCL gegen RRK |
Rüsselsheimer RK - Hannover 78 3:2 (2:1)
Das Spiel beginnt
verhalten. Beide Mannschaften warten ab. Es dauert bis zur 5. Minute, dann
kann Fabian Trütken einen Eckenableger zur 1:0 Führung für Hannover
nutzen. Zwei Minuten später Ecke auf der anderen Seite, die landet
zunächst am Pfosten, Tobias Hoff steht goldrichtig und schiebt zum 1:1
ein. Es dauert bis 5 Sekunden vor Schluss, dann kann Tobias Hoff einen
Pass abfangen, die Chance nutzt er eiskalt zur 2:1-Führung aus.
Das Spiel geht so
weiter wie in der ersten Halbzeit - wenig bis gar keine Torchancen auf
beiden Seiten. Es dauert erneut 5 Minuten bis zur ersten Ecke für Hannover,
die allerdings abgelaufen wird. Im direkten Gegenzug erzielt Marius Knoll
das 3:1 für seinen RRK. Fabian Trütken erzielt zwei Minuten vor Schluss noch
ein sehenswertes Stechertor zum 2:3. Dieses ist aber nur noch
Ergebniskosmetik. Das Spiel endet mit 3:2 für den RRK.
Aus dem Vorrundenspiel
RRK gegen Hannover 78 |
Aus dem Vorrundenspiel RRK gegen
Hannover 78 |
Aus dem Vorrundenspiel RRK gegen
Hannover 78 |
Aus dem Vorrundenspiel RRK gegen
Hannover 78 |
Rüsselsheimer RK - Uhlenhorst Mülheim 3:4 (0:1)
Kaum ist der Ball im Spiel, schon zappelt der Ball im Kasten der
Rüsselsheimer. Nitschke trifft aus kurzer Distanz zum 1:0. Für Rüsselsheim
geht es um alles in diesem Spiel. Sie müssen gewinnen, um ins Halbfinale
einzuziehen. Mülheim würde ein Unentschieden reichen. Bisher tut Mülheim
mehr fürs Spiel. Gegen Ende der ersten Halbzeit kommt Rüsselsheim besser
ins Spiel und erspielt sich Chancen, allerdings kommt der letzte Pass
immer zu ungenau. Uhlenhorst geht mit einer 1:0-Führung in die Pause.
Die zweite Halbzeit fängt mit leichten Vorteilen für Rüsselsheim an.
Nitschke nutzt jedoch einen Fehlpass eiskalt zum 2:0 für seine Uhlen.
Durch ein Eckentor verkürzt der RRK auf 2:1. Torschütze ist die Nummer 25,
Marius Knoll. Im direkten Gegenzug stellt Rühr die alte Führung wieder
her. Auch der nächste Angriff sitzt; erneut heißt der Torschütze Rühr -
4:1 für Mülheim. Diese stellen sich fortan hinten rein. Hendrik Jordan
verkürzt noch mal durch ein Eckentor auf 2:4. Dann eine Minute vor Schluss
tatsächlich noch das 3:4 aus Sicht des RRK durch Burmeister!! Rüsselsheim
wirft jetzt alles nach vorn, aber es hilft nichts mehr. Mülheim gewinnt
das Spiel und steht damit im Halbfinale.
Aus dem Vorrundenspiel Uhlenhorst
gegen den RRK |
Aus dem Vorrundenspiel Uhlenhorst
gegen den RRK |
Spiel um Platz 5
Berliner HC - Rüsselsheimer RK 4:1 (2:0)
Es dauert nur drei
Minuten, dann trifft Rosenau nach einer schönen Kombination ins leere Tor
des RRK. Auch der nächste Angriff sitzt: Schultz kann einschlenzen. Der
BHC spielt stark auf, Rüsselsheim muss aufpassen und versuchen
dagegenzuhalten. Aber das schaffen sie nicht zwingend. Sie spielen zwar
sich aus der Abwehr heraus, bleiben aber immer weit vor dem Schusskreis
des BHC hängen. Und so steht es zur Halbzeit 2:0 für die Berliner.
Die 2. Hälfte ist
anfangs geprägt von Einzelaktionen. Kaum wird einmal kombiniert, zappelt die
Kugel wieder im Netz des RRK. Rosenau trifft zum vorentscheidenden 3:0. Drei
Minuten vor dem Ende der Partie verkürzt Knoll auf 1:3, doch Gomoll stellt
im direkten Gegenzug den alten Abstand wieder her. Dabei bleibt es. Der
Berliner HC belegt den 5. Platz bei dieser Deutschen Meisterschaft.
Vor dem Spiel um Platz 5: Berliner
HC gegen RRK |
Aus dem Spiel um Platz 5: Berliner
HC gegen RRK |
Hendrik Jordan im Spiel um Platz 5:
Berliner HC gegen RRK |
Aus dem Spiel um Platz 5: Berliner
HC gegen RRK |
Marius Knoll im Spiel um Platz 5:
Berliner HC gegen RRK |
Die A-Knaben des RRK sind 6.
bei der Hallenhockey-DM 2008 !!!
Spiel um Platz 3
HTC Uhlenhorst
Mülheim - SC Charlottenburg 4:8 (3:2)
Endspiel
Dürkheimer HC -
HC Ludwigsburg 3:0 (0:0)
Das Allstars-Team der
A-Knaben
Verein |
Position |
Name |
SC Charlottenburg |
linker Verteidiger |
Benedikt Swiatek |
HC Ludwigsburg |
rechter Verteidiger |
Raphael Schmidt |
Dürkheimer HC |
Mittelfeld |
Philipp Metzger |
Berliner HC |
Sturm |
Patrik Schultz |
HTC Uhlenhorst Mülheim |
Sturm |
Christopher Rühr |
Rüsselsheimer RK |
Torwart |
Frederik Gürtler |
|
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