Aus
"Main-Spitze" vom 21.02.2007:
DM-Vorfreude bleibt im Hals stecken
Hockey-A-Jugend ist als Süddritter qualifiziert, wird aber nicht
gemeldet/A-Knaben bleibt Rang sechs
kri/hjs.
Mit einem dritten und einem sechsten Platz haben die zwei männlichen
Hockey-Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK erwartungsgemäß nicht mit der
Erfolgsbilanz der Mädchen bei den süddeutschen Hallenmeisterschaften
Schritt halten können. Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen, da
zumindest die A-Jugend in Frankenthal ja ebenfalls die DM-Fahrkarte
erworben hatte. Und die A-Knaben hatten in Ludwigsburg das Pech, es in der
Vorrunde mit den späteren Finalisten zu tun zu haben.
Die Freude über den schwer
erkämpften 5:4-Sieg nach Verlängerung im Spiel um Platz drei gegen TSV
Mannheim blieb dem ältesten RRK-Nachwuchs freilich im Hals stecken. Nach
reiflicher Überlegung, so Jugendwart Rolf Lange, sei man zu dem Entschluss
gekommen, die Mannschaft wegen der anrollenden Feldvorbereitung des
Männerteams nicht für die DM-Endrunde am 3./4. März zu melden. Julian
Hofmann-Jeckel und Jonathan Faust, im entscheidenden Spiel gegen Mannheim
jeweils zweimal erfolgreich, sind feste Größen im Kader von Cheftrainer
Kai Stieglitz. Dieser hatte in Frankenthal knappe Siege der A-Jugend gegen
Mannheimer HC (3:1) und Kreuznacher HC (5:4) sowie hohe Niederlagen gegen
TB Erlangen (6:13) und im Halbfinale gegen Meister TG Frankenthal (1:11)
erlebt.
Mit der Genugtuung, als
einziges Team nicht gegen den späteren Meister Dürkheimer HC verloren zu
haben, kehrten die A-Knaben aus Ludwigsburg zurück. Doch das 3:3 im
letzten Vorrundenspiel nach Toren von Marius Wassermeyer (2) und Hendrik
Jordan genügte nicht, um den erhofften Sprung ins Halbfinale zu schaffen.
Den hatten sich die Schützlinge von Trainer Volker Schädel zuvor verbaut,
als eine verschlafene Anfangsphase gegen den späteren "Vizemeister"
Mannheimer HC zu einer 1:3-Niederlage führte. Im Spiel um Platz fünf war
die Luft raus, so dass es eine 0:3-Pleite gegen Gastgeber HC Ludwigsburg
setzte.
Aus
"Rüsselsheimer Echo" vom 21.022007:
Tristan Lange
trifft zum 5:4
Hockey:
Männliche A-Jugend des RRK qualifiziert sich für die deutsche Endrunde
mzh - Die
männliche A-Jugend des Rüsselsheimer RK hat sich für die Endrunde um die
deutsche Meisterschaft im Hallenhockey qualifiziert. Bei den süddeutschen
Meisterschaften belegte das Team von Trainer Kai Stieglitz Rang drei und
löste damit das Ticket zu den nationalen Titelkämpfen in Köln Anfang März.
Im "kleinen Finale“ bezwangen
die Rüsselsheimer den TSV Mannheim mit 5:4 nach Verlängerung. In der
regulären Spielzeit waren für den RRK Jonathan Faust und Julian
Hofmann-Jeckel (3) erfolgreich, in der Verlängerung erzielte dann Tristan
Lange den entscheidenden Treffer.
Ohne Chance blieb der RRK im
Halbfinale gegen den Gastgeber und späteren Meister Frankenthal. Am Ende
stand eine 1:11 (0:4)-Schlappe zu Buche, den Ehrentreffer markierte Julian
Hofmann-Heckel, der in der Vorwoche auch bei der DM-Endrunde der Herren im
Einsatz war.
Der Start ins Turnier misslang
dem RRK mit einem 6:13 (1:6) gegen den TB Erlangen. In den weiteren
Gruppenspielen setzten sich die Rüsselsheimer mit 3:1 (1:0) gegen den
Mannheimer HC und 5:4 (2:1) gegen den Kreuznacher HC durch. Das Siegtor
gegen Kreuznach erzielte Hofmann-Jeckel eine Minute vor dem Abpfiff per
Siebenmeter.
Die A-Knaben von Volker Schädel
verpassten dagegen den Einzug in die deutsche Endrunde. Bei den
süddeutschen Meisterschaften in Ludwigsburg reichte es für sie nur zum
sechsten Rang. Das Spiel um Platz fünf verloren sie mit 0:3 gegen
Gastgeber Ludwigsburg.
In den Vorrundenbegegnungen
gelang dem Rüsselsheimer RK ein 5:0 (2:0) gegen die Bayreuther TS, ehe ein
1:3 (1:3) gegen den Mannheimer HC folgte. Gegen den späteren Sieger
Dürkheimer HC erkämpfte der RRK ein 3:3 (1:2), doch reichte dies nicht zum
Sprung ins Halbfinale. Bester Schütze des Rüsselsheimer Nachwuchses war
mit vier Toren Marius Wassermeyer.
Aus
"Main-Spitze" vom 17.02.2007:
Optimale Leistungen vonnöten
Hohe Hürden für A-Jugend und A-Knaben des RRK bei der "Süddeutschen"
kri. Nach
dem fast zu erwartenden Durchmarsch der drei weiblichen Nachwuchsteams des
Rüsselsheimer RK zu den nationalen Hallenhockey-Endrunden wäre es eine
Überraschung, sollten die Jungs an diesem Wochenende nachziehen. Einmal
gehen A-Jugend wie A-Knaben in Frankenthal respektive Ludwigsburg "nur"
als jeweils Zweitplatzierte des Hessenentscheids ins Rennen und sind
personell nicht auf Rosen gebettet. Zum anderen ist die männliche
Konkurrenz bei süddeutschen Meisterschaften in der Breite deutlich stärker
einzuschätzen.
Ergo hat Kai Stieglitz das Ziel
klar vor Augen: "Wenn es optimal läuft, können wir den dritten Platz
erreichen und so zur Endrunde kommen", sagt der RRK-Trainer. Da er neben
Gastgeber TG Frankenthal auch Gruppengegner TB Erlangen als zu stark
einschätzt, müssten auf dem Weg ins Halbfinale Mannheimer HC und
Kreuznacher HC ausgeschaltet werden. Klappt das, würde es nicht groß
verwundern, wenn es im Spiel ums letzte DM-Ticket zu einer Neuauflage des
3:4 nach Verlängerung verlorenen Landesfinales gegen SC 80 Frankfurt käme.
Etwa 75 Kilometer weiter von zu
Hause entfernt versuchen die A-Knaben des RRK aus ihrer
Außenseiterposition das Beste zu machen. Auch dem Team von Volker Schädel
bleibt Ausrichter HC Ludwigsburg in der Vorrunde erspart. "Aber wir haben
wirklich eine brutal schwere Gruppe erwischt und werden schon
überdurchschnittlich gut spielen müssen", befindet der Coach. Obwohl
Schädel bewusst ist, dass der Mannheimer HC im Vorjahr deutscher
Feldmeister war und der Dürkheimer HC quasi die Pfalz-Auswahl stellt,
"sehe ich Chancen für uns, weiter zu kommen, wenn wir eine optimale
Leistung abliefern."
Teilnehmer
A-Jugend, Gruppe A: Mannheimer
HC, TB Erlangen, Rüsselsheimer RK, Kreuznacher HC; Gruppe B: SC 80
Frankfurt, TG Frankenthal, TSV Mannheim, TV Schwabach (Samstag ab 13.30
Uhr, Sonntag ab 9.30 Uhr - Sporthalle am Kanal Frankenthal).
A-Knaben, Gruppe A: Mannheimer
HC, Bayreuther TS, Rüsselsheimer RK, Dürkheimer HC; Gruppe B: SC 80
Frankfurt, TFC Ludwigshafen, HC Ludwigsburg, Nürnberger HTC (Samstag ab 14
Uhr, Sonntag ab 9.30 Uhr - Sporthalle Alleenstraße Ludwigsburg).
Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 14.02.2007:
Lotta Hof gefällt
Hockey: Drei Nachwuchsmannschaften des RRK qualifizieren
sich für die DM-Endrunde
mzh - Ein
erfolgreiches Wochenende hat der weibliche Nachwuchs des Rüsselsheimer RK
hinter sich. Mit den Mädchen A, der weiblichen Jugend B und der A-Jugend
qualifizierten sich gleich drei Teams für die Endrunde um die deutsche
Meisterschaft.
Die am Finaltag von Trainer
Berti Rauth betreuten Mädchen A wurden in Neunkirchen süddeutscher
Meister, im Endspiel setzten sie sich mit 5:0 gegen den Münchner SC durch.
Mit vier Toren schoss Christina Schröder den MSC fast im Alleingang ab,
den fünften Treffer steuerte Nathalie Krätsch bei. Im Halbfinale gegen den
Mannheimer HC hatte Christina Schröder das entscheidende 1:0 erzielt. Die
Mädchen spielen nun am 24. und 25. Februar beim Großflottbeker THGC
(Hamburg) um die deutsche Meisterschaft.
Ebenfalls mit einem Titel
kehrte die weibliche B-Jugend von der süddeutschen Meisterschaft nach
Hause, die in diesem Jahr von TEC Darmstadt ausgerichtet wurde. In den
Gruppenspielen landete die von Lisa Jacobi trainierte Mannschaft bei 13:0
Toren drei Siege.
Auch das Halbfinale gegen den
Kreuznacher HC gewann der RRK nach Treffern von Petra Ankenbrand (2),
Helena Faust und Hannah Pehle klar. Das Finale gegen die TG Frankenthal
blieb in der ersten Hälfte torlos, im zweiten Spielabschnitt entschied
Petra Ankenbrand die Partie durch einen Hattrick jedoch mit 3:0 für die
Rüsselsheimerinnen.
Als beste Spielerin des
Turniers wurde Lotta Hof ausgezeichnet, die Torjägerkrone sicherte sich
Petra Ankenbrand mit elf Treffern. Am 24. und 25. Februar geht es nun in
Bremen um die deutsche Meisterschaft.
Nicht ganz so gut lief es für
die weibliche Jugend A, die sich als Dritter für die deutsche Endrunde am
übernächsten Wochenende in Bad Kreuznach qualifiziert hat. Im Halbfinale
unterlag der RRK in Hanau der HG Nürnberg mit 2:3 (0:1). Auch Eva Frank,
die am Samstag noch mit erstem Damenteam im Halbfinale gegen RW Köln
gespielt hatte, konnte die Niederlage mit ihren beiden Toren nicht
verhindern.
Im Spiel um Platz drei setzte
sich der Rüsselsheimer RK allerdings mit 5:1 (3:0) gegen den Nürnberger
THC durch und löste so das Endrunden-Ticket. Die Tore für den RRK
erzielten Franziska Eckard (3), Eva Frank und Cara Benecke.
Aus "Main-Spitze" am
14.02.2007:
Im Süden
weiterhin das Maß aller Dinge
Alle drei
weiblichen Hockey-Nachwuchsteams des RRK starten zu den DM-Endrunden durch
kri. Der weibliche
Hockeynachwuchs des Rüsselsheimer RK beherrscht weiterhin die untere
Hälfte der Republik. Wie im Vorjahr stellt der Ruder-Klub auch 2007
wiederum zwei süddeutsche Hallenmeister und brachte alle drei Auswahlen zu
den Endrunden um die deutsche Meisterschaft.
"Hamburg, wir kommen": Als süddeutschem Meister ist den A-Mädchen des
Rüsselsheimer RK bei der vom Großflottbeker THGC ausgerichteten
Endrunde eine gute Rolle zuzutrauen. Über den Erfolg in Neunkirchen
freuen sich (hinten: Jennifer Seitel,
Betreuer Uwe Krätsch, Vanessa Hartlep, Nathalie Krätsch, Christina
Schröder, Louisa Willems, Antje Rink, Trainer Berti Rauth; davor:
Rebecca Schneider, Anne Schröder, Lotte Kanz; vorn: Lidia Utz) |
Legt man die aktuellen
Ergebnisse zu Grunde, ist zumindest den beiden süddeutschen Meisterteams
am letzten Februar-Wochenende einiges zuzutrauen, wenn die finalen
DM-Turniere in Bad Kreuznach (A-Jugend), Bremen (B-Jugend) und Hamburg
(A-Mädchen) um den begehrten blauen Meisterwimpel anstehen. Die B-Jugend,
vor zwölf Monaten nationaler Titelträger, blieb in Darmstadt in fünf
Spielen ohne Gegentreffer. Dieses Kunststück gelang den A-Mädchen des
Ruder-Klubs in Neunkirchen zwar nicht, aber dafür liefen die maximal
14-jährigen Talente im Endspiel beim 5:0 gegen den Münchner SC zur
Höchstform auf. Als es galt, war aber auch die A-Jugend in Hanau topfit.
Im Spiel um Platz drei wurde der Nürnberger HTC 5:1 beherrscht und somit
die letzte DM-Fahrkarte erworben.
Ob die Erfolgsbilanz sich
genauso dargestellt hätte, wenn die RRK-Damen in Hamburg nicht in der
Vorschlussrunde ihrer Titelhoffnungen beraubt worden wären, ist fraglich.
Die vorzeitig aus Hamburg zurückgekehrte Bundesligaspielerin Eva Frank
erzielte am Sonntag in Hanau fünf der neun RRK-Treffer, konnte allerdings
die 2:3-Niederlage im Halbfinale gegen HG Nürnberg nicht verhindern. "Die
waren an diesem Tag stärker als wir", sagte Betreuer Jupp Braumann. Und
auch den A-Mädchen hat die unverhoffte Anwesenheit von Cheftrainer Berti
Rauth in Neunkirchen bestimmt nicht geschadet. Im Saarland besonders gut
aufgelegt war Christina Schröder, die die Hälfte der 18 RRK-Treffer
erzielte.
Über jedwede
Zusatzunterstützung erhaben war die B-Jugend in Darmstadt. Trainerin Lisa
Jacobi erfreute sich an elf Toren von Petra Ankenbrand ebenso wie an der
starken Leistung von Lisa Polk. Dass die Rüsselsheimer Torhüterin auch im
Endspiel nicht einmal hinter sich greifen musste, lag auch an der famosen
Abwehrleistung von Lotta Hof, die sich die Auszeichnung als beste
Turnierspielerin redlich verdient hatte.
Aus "Main-Spitze" am
10.02.2007:
In Gedanken
in Hamburg
Weibliche
Hockey-Talente des RRK bei "Süddeutscher" selbst gefordert
kri. Mit dem Herzen bei der
eigenen Sache, in Gedanken aber bestimmt immer wieder in Hamburg: Der
weibliche Hockeynachwuchs des Rüsselsheimer RK, inklusive Betreuerstab und
Begleitung, ist an diesem Wochenende nicht zu beneiden.
Weniger wegen der sportlichen
Herausforderung, die da süddeutsche Hallenmeisterschaft heißt, sondern
wegen der zeitgleich in Hamburg stattfindenden gemeinsamen DM-Endrunde für
Damen und Herren. Und diese aus RRK-Sicht doppelt interessante
Veranstaltung hätten die drei nun selbst geforderten Mädchen-Auswahlen
gerne miterlebt.
Gleichwohl die Frage nach der
Unvermeidlichkeit dieser Terminüberschneidung berechtigt ist, bringt sie
das RRK-Trio am Wochenende nicht weiter. Und dass alle drei Teams gerne
die Endrunde erreichen wollen, steht außer Frage. Die besten Aussichten
werden dabei allgemein den A-Mädchen eingeräumt, obwohl Trainer Berti
Rauth bei der Damen-DM gebunden ist. Nach der ohne Gegentor errungenen
Hessenmeisterschaft sollten die 13 und 14 Jahre alten Talente in
Neunkirchen locker das Halbfinale erreichen und mit einem Sieg dort
vorzeitig das Ticket zur Endrunde lösen können.
Ein ähnlicher Siegeszug ist den
zwei Jahre älteren B-Jugendlichen in Darmstadt zuzutrauen, zumal Trainerin
Lisa Jacobi in der Sporthalle am Böllenfalltor mit von der Partie sein
wird. Am engsten dürfte es für die A-Jugend in Hanau werden. Obwohl
Torjägerin Eva Frank mit den Damen in Hamburg um den DM-Titel kämpft und
die Personaldecke nicht sonderlich dick ist, glaubt Betreuer Jupp Braumann
fest an das Erreichen des Halbfinales. Sollte das gelingen, blieben zwei
Optionen, die DM-Fahrkarte zu lösen.
Spielplan:
Weibliche A-Jugend, Vorrunde,
Gruppe B, Samstag: Rüsselsheimer RK (RRK) - Nürnberger HTC (14.20 Uhr), -
TSV 46 Mannheim (17 Uhr); Sonntag: RRK - Kreuznacher HC (10.50 Uhr);
Halbfinals, Sonntag: 12.10/12.50 Uhr; Platzierungsrunde, Sonntag: ab 13.30
Uhr (alle Sporthalle an den Güntherteichen Hanau).
Weibliche B-Jugend, Vorrunde,
Gruppe B, Samstag: RRK - HG Nürnberg (13.50 Uhr), - SV Böblingen (16.30
Uhr); Sonntag: RRK - TG Frankenthal (10.50 Uhr);
Halbfinals, Sonntag: 12.10/12.50 Uhr; Endrunde, Sonntag: ab 13.30 Uhr
(alle Böllenfalltorhalle Darmstadt).
A-Mädchen; Vorrunde, Gruppe B,
Samstag: RRK - Nürnberger HTC (15.10 Uhr), - Stuttgarter Kickers (17.30
Uhr; Sonntag; RRK - TFC Ludwigshafen (10.40 Uhr);
Halbfinals, Sonntag: 11.50/12.25 Uhr; Endrunde, Sonntag: ab 13 Uhr (alle
Sporthalle Wellesweiler Neunkirchen-Wellesweiler).
Aus "Main-Spitze" vom
07.02.2007:
Mädels sehr souverän - Jungs ohne Fortune
Hockey-Nachwuchs des RRK erringt zwei weitere
Hessenmeistertitel und bringt insgesamt fünf Teams zur "Süddeutschen"
kri. FRANKFURT/HANAU Mit den Landestiteln zwei und
drei durch die Mädchen sowie zwei zweiten Plätzen für die Jungs - was
ebenso die Qualifikation für die süddeutsche Hallenhockey-Meisterschaft
bedeutet - blickt der Rüsselsheimer RK erneut auf ein erfreuliches
Wochenende zurück.
Dies in
erster Linie dank der weiblichen Nachwuchsteams. Denn nach der A-Jugend
waren auch B-Jugend und A-Mädchen von der hessischen Konkurrenz nicht zu
stoppen. Die B-Jugend setzte sich im Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt
nach Toren von Petra Ankenbrand (5) und Anna Lippa 6:1 durch. Im Endspiel
hielt Eintracht Frankfurt gut dagegen, hatte aber dennoch 1:4 (Hanna Pehle/3,
Ankenbrand) das Nachsehen. Die A-Mädchen blieben sogar ohne Gegentreffer.
Dem 3:0 (Nathalie Krätzsch, Lotte Kanz, Anne Schröder) in der
Vorschlussrunde folgte ein 9:0 im Finale über den Wiesbadener THC. Neben
Krätzsch, und Schröder (je 3) trafen hier Rebecca Schneider (2) und Antje
Rink.
Nicht
ganz optimal lief es für die beiden männlichen Jugendmannschaften. Die
A-Jugend, angeführt vom Bundesliga erprobten Julian Hofmann-Jeckel (7
Tore), kanzelte im Halbfinale den Limburger HC 9:3 ab und bekam es dann im
Endspiel mal wieder mit SC 80 Frankfurt zu tun. In der wie immer hart
umkämpften Partie glich der RRK durch Hofmann-Jeckel und Jonathan Faust
zum 3:3 aus und wusste erst auf das 3:4 in der Verlängerung keine Antwort
mehr.
Während
die A-Jugend am 17./18. Februar in Frankenthal gefragt ist, werden die
A-Knaben parallel dazu in Ludwigsburg ihr Glück bei der "Süddeutschen"
versuchen. Die Basis dafür legte der 5:2-Erfolg im HM-Halbfinale über den
Hanauer THC. Dass Niklas Isselhard in dieser Partie mit vier Toren
geglänzt hatte, bekam dieser im Endspiel in Form rüder Attacken durch
Akteure des SC 80 Frankfurt zu spüren. Nach dem zwischenzeitlichen
1:1-Ausgleich durch Jan Sachtleben hieß es am Ende aus RRK-Sicht 1:3.
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