Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaften
der Jugend 2007 |
RRK mit vier Mannschaften dabei, nein
mit drei !!! Zwei Vizemeister-Titel und ein siebter Platz !! |
Aus
"Rüsselsheimer Echo" vom 28.02.2007:
Zwei schnuppern am Meistertitel
Hallenhockey: A-Mädchen und B-Juniorinnen des
Rüsselsheimer RK erreichen das DM-Finale
mzh - Zwei
zweite Ränge und ein siebter Platz: Mit dieser Ausbeute kehrte der
weibliche Nachwuchs des Rüsselsheimer RK von den deutschen Endrunden im
Hallenhockey zurück. Die A-Mädchen mussten ihre einzige Niederlage im
Finale einstecken, das sie gegen die Zehlendorfer Wespen mit 0:2 (0:1)
verloren, dabei aber eine starke Leistung zeigten.
Der Sprung ins Endspiel war
ihnen mit einem 3:1 im Siebenmeterschießen gegen die Gastgeberinnen des
Großflottbeker THGC gelungen. Vom Siebenmeterpunkt zeigten sich Christina
Schröder und Vicky Lardschneider treffsicher, Keeperin Lidia Utz wehrte
zwei Penalties ab. Das Tor in der regulären Spielzeit erzielte Nathalie
Krätsch.
In den Vorrundenbegegnungen
hatten die Rüsselsheimer A-Mädchen den Mannheimer HC mit 2:1 (1:0)
besiegt, vom HC Essen und den Zehlendorfer Wespen jeweils mit einem
2:2-Unentschieden getrennt.
Die weibliche B-Jugend des RRK
dominierte in Bremen ihre Vorrundengruppe recht deutlich. Einem 4:1-Sieg
gegen die Stuttgarter Kickers ließ sie ein 3:1 gegen den Gladbacher THC
und einen 3:2-Erfolg gegen den DSV Hannover 78 folgen. Im Halbfinale warf
das Team von Trainerin Lisa Jacobi Klipper Hamburg aus dem Rennen, bevor
die Rüsselsheimerinnen im Finale erst im Siebenmeterschießen dem RTHC
Leverkusen den Vortritt lassen mussten.
Alles andere als wunschgemäß
verlief für die A-Jugend der Wettbewerb im schönen Bad Kreuznach an der
Nahe. Sowohl gegen den 1. Hanauer THC als auch TuS Lichterfelde kassierte
der RRK jeweils kurz vor Schluss das 1:2, die beiden Tore für die
Hessinnen schoss Eva Frank. Im abschließenden Match gegen die Zehlendorfer
Wespen reichte es dann nach Toren von Victoria zu Dohna (2) und Eva Frank
nur zu einem 3:3, so dass der RRK auf Rang vier landete.
Das Spiel um Platz sieben
entschieden die Rüsselsheimerinnen aber immerhin noch mit 3:1 gegen die HG
Nürnberg für sich. Auf Rüsselsheimer Seite trugen sich Lotje von Bodegom,
Irena Japec und Eva Frank in die Torschützenliste ein.
Gefeiert werden sollen die
beiden zweiten Plätze des weiblichen Nachwuchses am heutigen Mittwoch ab
19 Uhr. Treffpunkt ist, wie immer bei solchen Anlässen, das Bootshaus.
Aus
"Main-Spitze" vom 28.02.2007:
Nur der finale Jubel bleibt aus
Zwei
Hockey-Mädchenteams des RRK fehlt bei DM-Endrunden das Glück
kri. - Wer eine Hand am
deutschen Meistertitel respektive -wimpel hat, den trifft es besonders,
wenn der finale Jubel anderweitig angestimmt wird. Zwei
Hockey-Mädchenteams des Rüsselsheimer RK haben dies bei den nationalen
Hallen-Endrunden erlebt, kehrten aber dennoch mit einem positiven Gefühl
ins Bootshaus zurück.
Dort, im Vereinsheim des
Ruder-Klubs, werden heute Abend (ab 19 Uhr) gleich drei Jugendteams für
ihre mehrheitlich formidablen Auftritte in dieser Indoor-Saison geehrt.
Schließlich war es dem RRK als einzigem Verein überhaupt gelungen, in
allen drei weiblichen Konkurrenzen bei den Endturnieren vertreten zu sein.
Und auch wenn die A-Jugend gegenüber den "Vizemeisterschaften" der
B-Jugend und A-Mädchen mit ihrem siebten Platz in Bad Kreuznach etwas
abfiel, so belegt das 3:3 in der Vorrunde gegen den Gruppensieger RTHC
Leverkusen, dass Rüsselsheims ältester Nachwuchs mit etwas mehr Glück und
besseren personellen Alternativen deutlich weiter vorne hätte landen
können.
Wie dicht Glück und Pech
beisammen liegen können, dies bekam die B-Jugend in Bremen gezeigt. Im
Vorjahr selbst vom Siebenmeterpunkt gegen Schwarz-Weiß Neuss zum
Titelgewinn gekommen, wollte es diesmal bei der gleichen
Entscheidungsfindung nicht rund laufen. Lotta Hof, gemeinsam mit Petra
Ankenbrand ins Dream-Team des Turniers gewählt, erzielte zwar das 1:0,
doch Ankenbrand, Hannah Pehle und Helena Faust brachten den Ball nicht im
Tor des RTHC Leverkusen unter, der seinerseits drei Penaltys zum
6:4-Endstand verwandelte. In der regulären Spielzeit hatten Ankenbrand zum
1:1 und Hannah Pehle mit der Schlusssirene zum 2:2 ausgeglichen. Die
3:2-Führung durch eine Ankenbrand-Strafecke besaß bis zwei Minuten vor
Ultimo Gültigkeit ...
Als eines der jüngsten Teams
nach Hamburg gekommen, durften auch die A-Mädchen des RRK ihren zweiten
Platz als großartigen Erfolg feiern. Unbesiegt durch die Vorrunde
gekommen, wartete im Halbfinale Gastgeber Großflottbeker THGC. Hier gelang
Christina Schröder der 1:1-Ausgleich, der auch nach 20 Minuten noch galt.
Im fälligen Siebenmeterschießen trafen Christina und Anne Schröder,
während Torhüterin Lidia Utz zwei Mal parierte. Dass im Endspiel gegen die
Zehlendorfer Wespen, von denen man sich in der Vorrunde 2:2 getrennt
hatte, kein Tor gelang und die Partie 0:2 verloren ging, wurmte Berti
Rauth nur bedingt: "Das 0:2 fiel nach Ablauf der Spielzeit. Wir hatten
Chancen zum 1:1 und sind wirklich knapp gescheitert. Das ist ein technisch
versiertes Team, das körperlich noch nicht ganz so weit ist und dem auch
noch etwas Erfahrung fehlt", so der RRK-Cheftrainer.
Rauth hob aber auch hervor,
"dass die A-Jugend in einer sehr engen Vorrunde dicht am Halbfinale dran
war." In der Tat verkaufte sich die älteste Vertretung in Hanau trotz
dünner Personaldecke teuer. Südmeister THC Hanau, der später knapp
geschlagen DM-Zweiter wurde, glich in der 20. Minute den Führungstreffer
von Eva Frank (9.) aus und traf erst zwei Minuten vor Schluss zum 2:1.
Damit nicht genug, wurde die 1:2-Niederlage gegen TuS Lichterfelde drei
Minuten vor dem Ende besiegelt und beim 3:3 gegen RTHC Leverkusen konnte
Victoria zu Dohna kurz vor Schluss einen Siebenmeter nicht verwandeln ...
Aus
"Rüsselsheimer Echo" vom 26.02.2007:
Kein Titel für den RRK
mzh -
HALLENHOCKEY. Bei den
deutschen Hallenhockey-Meisterschaften des weiblichen Nachwuchses am
Wochenende ist der Rüsselsheimer RK in diesem Jahr leer ausgegangen. Zwar
waren die Hessen als einziger Verein in allen drei Altersklassen vertreten
und zogen auch in zwei Endspiele ein, doch kassierten sie hier zwei knappe
Niederlagen.
Die als Titelverteidiger
angereiste weibliche B-Jugend der Rüsselsheimer unterlag gestern in Bremen
dem RTHC Leverkusen in einem dramatischen Finale mit 4:6 nach
Siebenmeterschießen. Nach der regulären Spielzeit hatte es noch 2:2
gestanden, in der Verlängerung war jedes Team je einmal erfolgreich.
Für die Rüsselsheimer A-Mädchen
endete der Traum vom Titel in Hamburg ebenfalls erst im Endspiel, in dem
sie den Zehlendorfer Wespen mit 0:2 unterlagen. Der zweite Treffer für die
Berlinerinnen fiel erst nach Ablauf der Spielzeit per Ecke.
Weniger erfolgreich verlief das
Wochenende für die weibliche A-Jugend, die nicht davon profitierte, dass
einige Spielerinnen bereits Bundesligaluft geschnuppert haben. Sie schloss
ihre Gruppe als Tabellenletzter mit nur einem Zähler ab. Im Spiel um Platz
sieben bezwang die RRK-Jugend dann immerhin die HG Nürnberg mit 3:1 (1:0).
Aus
"Main-Spitze" vom 23.02.2007:
Stechen die
Trümpfe im Norden?
Hockey-Mädchenteams des RRK an drei Schauplätzen um die Hallen-DM
kri. Eine bessere Demonstration
der vorzüglichen Nachwuchsarbeit hätte es kaum geben können. Als einziger
Verein hat der Rüsselsheimer RK alle drei weiblichen Nachwuchsteams zu den
Endrunden um die deutsche Hallenhockey-Meisterschaft gebracht.
Legt man die Ergebnisse der
süddeutschen Titelkämpfe zu Grunde, dürften zumindest zwei RRK-Auswahlen
an diesem Wochenende bei der Vergabe der blauen Meisterwimpel ein Wörtchen
mitreden. B-Jugend und A-Mädchen des Ruder-Klubs hatten sich allen
südlichen Konkurrentinnen überlegen gezeigt und sich somit in den Kreis
der DM-Favoritinnen eingereiht. Und obwohl dies der personell knapp
besetzten A-Jugend nicht ganz gelang, scheint auch für die älteste
Vertretung das Halbfinale nicht unerreichbar.
Für die "Oldies" spricht der
Austragungsort. Nach Bad Kreuznach ist es nicht weit, und obendrein weckt
dieser Schauplatz schöne Erinnerungen. 1985 holte der RRK dank der
weiblichen Jugend dort seinen zweiten DM-Nachwuchstitel, zwei Jahre später
feierte das Damenteam an der Nahe den Aufstieg in die Hallen-Bundesliga.
Die langjährige RRK-Bundesligaspielerin Nicole Hardt wurde für die
Betreuung gewonnen.
Ob die beiden Trümpfe des RRK
stechen, entscheidet sich im Norden. Die B-Jugend ist ebenfalls an einem
Ort im Einsatz, der am Untermain positiv nachwirkt. In Bremen begann 1990
der Siegeszug des Damenteams mit dem ersten deutschen Hallentitel. Hier
bleibt abzuwarten, wie stark Westmeister Gladbacher HTC ist und ob es dem
Titelverteidiger aus Rüsselsheim gelingt, in der angestrebten
Vorschlussrunde noch den Berliner HC zu umgehen. Beim Süd-Triumph blieb
das Team von Trainerin Lisa Jacobi ohne Gegentreffer.
Chefcoach Berti Rauth begleitet
die A-Mädchen des RRK in seinen kommenden Wohnort Hamburg. "Zu den anderen
Vorrundengegnern kann ich nicht viel sagen. Aber der Mannheimer HC, den
wir bei der Süddeutschen 1:0 geschlagen haben, ist auf Augenhöhe mit uns",
so Rauth über den ersten Gegner am Samstag (12.20 Uhr). Gastgeber
Großflottbeker THGC wird stark eingeschätzt.
Aus
"Main-Spitze" vom 21.02.2007:
DM-Vorfreude bleibt im Hals stecken
Hockey-A-Jugend ist als Süddritter qualifiziert, wird aber nicht gemeldet
/ A-Knaben bleibt Rang sechs
kri/hjs.
Mit einem dritten und einem sechsten Platz haben die zwei männlichen
Hockey-Nachwuchsteams des Rüsselsheimer RK erwartungsgemäß nicht mit der
Erfolgsbilanz der Mädchen bei den süddeutschen Hallenmeisterschaften
Schritt halten können. Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen, da
zumindest die A-Jugend in Frankenthal ja ebenfalls die DM-Fahrkarte
erworben hatte. Und die A-Knaben hatten in Ludwigsburg das Pech, es in der
Vorrunde mit den späteren Finalisten zu tun zu haben.
Die Freude über den schwer
erkämpften 5:4-Sieg nach Verlängerung im Spiel um Platz drei gegen TSV
Mannheim blieb dem ältesten RRK-Nachwuchs freilich im Hals stecken. Nach
reiflicher Überlegung, so Jugendwart Rolf Lange, sei man zu dem Entschluss
gekommen, die Mannschaft wegen der anrollenden Feldvorbereitung des
Männerteams nicht für die DM-Endrunde am 3./4. März zu melden. Julian
Hofmann-Jeckel und Jonathan Faust, im entscheidenden Spiel gegen Mannheim
jeweils zweimal erfolgreich, sind feste Größen im Kader von Cheftrainer
Kai Stieglitz. Dieser hatte in Frankenthal knappe Siege der A-Jugend gegen
Mannheimer HC (3:1) und Kreuznacher HC (5:4) sowie hohe Niederlagen gegen
TB Erlangen (6:13) und im Halbfinale gegen Meister TG Frankenthal (1:11)
erlebt.
Mit der Genugtuung, als
einziges Team nicht gegen den späteren Meister Dürkheimer HC verloren zu
haben, kehrten die A-Knaben aus Ludwigsburg zurück. Doch das 3:3 im
letzten Vorrundenspiel nach Toren von Marius Wassermeyer (2) und Hendrik
Jordan genügte nicht, um den erhofften Sprung ins Halbfinale zu schaffen.
Den hatten sich die Schützlinge von Trainer Volker Schädel zuvor verbaut,
als eine verschlafene Anfangsphase gegen den späteren "Vizemeister"
Mannheimer HC zu einer 1:3-Niederlage führte. Im Spiel um Platz fünf war
die Luft raus, so dass es eine 0:3-Pleite gegen Gastgeber HC Ludwigsburg
setzte.
Aus
"Rüsselsheimer Echo" vom 21.02.2007:
Tristan Lange
trifft zum 5:4
Hockey:
Männliche A-Jugend des RRK qualifiziert sich für die deutsche Endrunde
mzh - Die
männliche A-Jugend des Rüsselsheimer RK hat sich für die Endrunde um die
deutsche Meisterschaft im Hallenhockey qualifiziert. Bei den süddeutschen
Meisterschaften belegte das Team von Trainer Kai Stieglitz Rang drei und
löste damit das Ticket zu den nationalen Titelkämpfen in Köln Anfang März.
Im "kleinen Finale“ bezwangen
die Rüsselsheimer den TSV Mannheim mit 5:4 nach Verlängerung. In der
regulären Spielzeit waren für den RRK Jonathan Faust und Julian
Hofmann-Jeckel (3) erfolgreich, in der Verlängerung erzielte dann Tristan
Lange den entscheidenden Treffer.
Ohne Chance blieb der RRK im
Halbfinale gegen den Gastgeber und späteren Meister Frankenthal. Am Ende
stand eine 1:11 (0:4)-Schlappe zu Buche, den Ehrentreffer markierte Julian
Hofmann-Heckel, der in der Vorwoche auch bei der DM-Endrunde der Herren im
Einsatz war.
Der Start ins Turnier misslang
dem RRK mit einem 6:13 (1:6) gegen den TB Erlangen. In den weiteren
Gruppenspielen setzten sich die Rüsselsheimer mit 3:1 (1:0) gegen den
Mannheimer HC und 5:4 (2:1) gegen den Kreuznacher HC durch. Das Siegtor
gegen Kreuznach erzielte Hofmann-Jeckel eine Minute vor dem Abpfiff per
Siebenmeter.
Die A-Knaben von Volker Schädel
verpassten dagegen den Einzug in die deutsche Endrunde. Bei den
süddeutschen Meisterschaften in Ludwigsburg reichte es für sie nur zum
sechsten Rang. Das Spiel um Platz fünf verloren sie mit 0:3 gegen
Gastgeber Ludwigsburg.
In den Vorrundenbegegnungen
gelang dem Rüsselsheimer RK ein 5:0 (2:0) gegen die Bayreuther TS, ehe ein
1:3 (1:3) gegen den Mannheimer HC folgte. Gegen den späteren Sieger
Dürkheimer HC erkämpfte der RRK ein 3:3 (1:2), doch reichte dies nicht zum
Sprung ins Halbfinale. Bester Schütze des Rüsselsheimer Nachwuchses war
mit vier Toren Marius Wassermeyer.
Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 14.02.2007:
Lotta Hof gefällt
Hockey: Drei Nachwuchsmannschaften des RRK qualifizieren
sich für die DM-Endrunde
mzh - Ein
erfolgreiches Wochenende hat der weibliche Nachwuchs des Rüsselsheimer RK
hinter sich. Mit den Mädchen A, der weiblichen Jugend B und der A-Jugend
qualifizierten sich gleich drei Teams für die Endrunde um die deutsche
Meisterschaft.
Die am Finaltag von Trainer
Berti Rauth betreuten Mädchen A wurden in Neunkirchen süddeutscher
Meister, im Endspiel setzten sie sich mit 5:0 gegen den Münchner SC durch.
Mit vier Toren schoss Christina Schröder den MSC fast im Alleingang ab,
den fünften Treffer steuerte Nathalie Krätsch bei. Im Halbfinale gegen den
Mannheimer HC hatte Christina Schröder das entscheidende 1:0 erzielt. Die
Mädchen spielen nun am 24. und 25. Februar beim Großflottbeker THGC
(Hamburg) um die deutsche Meisterschaft.
Ebenfalls mit einem Titel
kehrte die weibliche B-Jugend von der süddeutschen Meisterschaft nach
Hause, die in diesem Jahr von TEC Darmstadt ausgerichtet wurde. In den
Gruppenspielen landete die von Lisa Jacobi trainierte Mannschaft bei 13:0
Toren drei Siege.
Auch das Halbfinale gegen den
Kreuznacher HC gewann der RRK nach Treffern von Petra Ankenbrand (2),
Helena Faust und Hannah Pehle klar. Das Finale gegen die TG Frankenthal
blieb in der ersten Hälfte torlos, im zweiten Spielabschnitt entschied
Petra Ankenbrand die Partie durch einen Hattrick jedoch mit 3:0 für die
Rüsselsheimerinnen.
Als beste Spielerin des
Turniers wurde Lotta Hof ausgezeichnet, die Torjägerkrone sicherte sich
Petra Ankenbrand mit elf Treffern. Am 24. und 25. Februar geht es nun in
Bremen um die deutsche Meisterschaft.
"Hamburg, wir kommen": Als süddeutschem Meister ist den A-Mädchen des
Rüsselsheimer RK bei der vom Großflottbeker THGC ausgerichteten
Endrunde eine gute Rolle zuzutrauen. Über den Erfolg in Neunkirchen
freuen sich (hinten: Jennifer Seitel,
Betreuer Uwe Krätsch, Vanessa Hartlep, Nathalie Krätsch, Christina
Schröder, Louisa Willems, Antje Rink, Trainer Berti Rauth; davor:
Rebecca Schneider, Anne Schröder, Lotte Kanz; vorn: Lidia Utz) |
Nicht ganz so gut lief es für
die weibliche Jugend A, die sich als Dritter für die deutsche Endrunde am
übernächsten Wochenende in Bad Kreuznach qualifiziert hat. Im Halbfinale
unterlag der RRK in Hanau der HG Nürnberg mit 2:3 (0:1). Auch Eva Frank,
die am Samstag noch mit erstem Damenteam im Halbfinale gegen RW Köln
gespielt hatte, konnte die Niederlage mit ihren beiden Toren nicht
verhindern.
Im Spiel um Platz drei setzte
sich der Rüsselsheimer RK allerdings mit 5:1 (3:0) gegen den Nürnberger
THC durch und löste so das Endrunden-Ticket. Die Tore für den RRK
erzielten Franziska Eckard (3), Eva Frank und Cara Benecke.
Aus "Main-Spitze" am
14.02.2007:
Im Süden
weiterhin das Maß aller Dinge
Alle drei
weiblichen Hockey-Nachwuchsteams des RRK starten zu den DM-Endrunden durch
kri. Der weibliche
Hockeynachwuchs des Rüsselsheimer RK beherrscht weiterhin die untere
Hälfte der Republik. Wie im Vorjahr stellt der Ruder-Klub auch 2007
wiederum zwei süddeutsche Hallenmeister und brachte alle drei Auswahlen zu
den Endrunden um die deutsche Meisterschaft.
Legt man die aktuellen
Ergebnisse zu Grunde, ist zumindest den beiden süddeutschen Meisterteams
am letzten Februar-Wochenende einiges zuzutrauen, wenn die finalen
DM-Turniere in Bad Kreuznach (A-Jugend), Bremen (B-Jugend) und Hamburg
(A-Mädchen) um den begehrten blauen Meisterwimpel anstehen. Die B-Jugend,
vor zwölf Monaten nationaler Titelträger, blieb in Darmstadt in fünf
Spielen ohne Gegentreffer. Dieses Kunststück gelang den A-Mädchen des
Ruder-Klubs in Neunkirchen zwar nicht, aber dafür liefen die maximal
14-jährigen Talente im Endspiel beim 5:0 gegen den Münchner SC zur
Höchstform auf. Als es galt, war aber auch die A-Jugend in Hanau topfit.
Im Spiel um Platz drei wurde der Nürnberger HTC 5:1 beherrscht und somit
die letzte DM-Fahrkarte erworben.
Ob die Erfolgsbilanz sich
genauso dargestellt hätte, wenn die RRK-Damen in Hamburg nicht in der
Vorschlussrunde ihrer Titelhoffnungen beraubt worden wären, ist fraglich.
Die vorzeitig aus Hamburg zurückgekehrte Bundesligaspielerin Eva Frank
erzielte am Sonntag in Hanau fünf der neun RRK-Treffer, konnte allerdings
die 2:3-Niederlage im Halbfinale gegen HG Nürnberg nicht verhindern. "Die
waren an diesem Tag stärker als wir", sagte Betreuer Jupp Braumann. Und
auch den A-Mädchen hat die unverhoffte Anwesenheit von Cheftrainer Berti
Rauth in Neunkirchen bestimmt nicht geschadet. Im Saarland besonders gut
aufgelegt war Christina Schröder, die die Hälfte der 18 RRK-Treffer
erzielte.
Über jedwede
Zusatzunterstützung erhaben war die B-Jugend in Darmstadt. Trainerin Lisa
Jacobi erfreute sich an elf Toren von Petra Ankenbrand ebenso wie an der
starken Leistung von Lisa Polk. Dass die Rüsselsheimer Torhüterin auch im
Endspiel nicht einmal hinter sich greifen musste, lag auch an der famosen
Abwehrleistung von Lotta Hof, die sich die Auszeichnung als beste
Turnierspielerin redlich verdient hatte.
|
Weibliche Jugend A: Deutsche
Hallenhockey-Meisterschaft
2007 (24./25.02.2007 in Bad Kreuznach) |
Mit dem Erreichen des dritten Platzes bei der Süddeutschen
Meisterschaft hat sich
die weibliche A-Jugend des RRK für die Teilnahme an der "Deutschen" am 24.
und 25. Februar 2007 beim Kreuznacher HC qualifiziert.
Der RRK spielt in einer Gruppe mit dem 1. Hanauer THC, RTHC
Leverkusen und TuS Lichterfelde. In der zweiten Gruppe spielen der
Großflottbeker THGC, der UHC Hamburg, SW Neuss und die HG Nürnberg.
Die weibliche A-Jugend des RRK mit Trainer Berti Rauth,
Co-Trainer Jupp Braumann sowie den Betreuerinnen Anke Eckhard und Barbara
Heppel ist mit folgender Mannschaft gemeldet:
Nr. |
Name |
Pos |
Jahrg. |
DHB |
TW |
Julia Hahn |
|
1988 |
|
ETW |
Katharina Knodt |
|
1988 |
|
ETW |
Teresa Weber |
|
1989 |
|
14 |
Irena Japec |
|
1988 |
|
19 |
Virginia Peisch |
|
1988 |
|
6 |
Ela Tarlan |
|
1988 |
|
17 |
Victoria zu Dohna |
|
1989 |
DHB |
61 |
Franziska Eckhard |
|
1989 |
DHB |
5 |
Eva Frank |
|
1989 |
DHB |
7 |
Linn Tremmel |
|
1989 |
|
24 |
Cara Benecke |
|
1989 |
|
Vorrundenspiele mit RRK-Beteiligung
1. Hanauer THC - Rüsselsheimer RK 2:1 (0:1)
Man merkte dem Spiel an, dass beide Mannschaften sich gut
kennen. Hanau begann die ersten Minuten etwas druckvoller und bekam in der
3.Spielminute eine Ecke zugesprochen, die Laura Becker direkt aufs Tor
schoss, die aber von der Rüsselsheimer Torhüterin abgewehrt wurde. Das
Spiel wurde von beiden Seiten sehr ruhig gehalten und lebte von
individuellen Fehlern auf beiden Seiten. Hanau konnte wiederum in der 7.
Min. ein kurze Ecke nicht im Tor unterbringen. Julia Hohmann legte auf Pia
Mutschler ab, die aber wieder an der RRK-Torhüterin scheiterte. Im
Gegenzug brachte die 1. Ecke für Rüsselsheim auch die 1:0-Führung. Eva
Frank konnte den von Franziska Eckhard hereingegebenen Ball direkt im Tor
unterbringen. Danach spielten beide Mannschaften sehr verhalten - bis zur
Pause.
Hanau begann direkt rasant und hatte nach 2 Minuten ihre 3.
kurze Ecke, die wiederum abgewehrt wurde. Im Gegenzug scheiterte Victoria
zu Dohna nach einem schönen Alleingang über die rechte Seite am Torwart,
aber durch die gefährliche Abwehr konnte sie eine KE herausholen, die
wiederum abgewehrt wurde, aber von Rüsselsheimer Seite Proteste anklangen,
dass eine Hanauer Spielerin mit dem Körper retten konnte. In der 20.
Minute bekam Hanau seine 4. KE durch einen leichten Annahmefehler einer
Rüsselsheimer Abwehrspielerin im Schusskreis. Diese Chance ließ sich Anna
Meiser nach Abspiel von Laura Becker nicht entgehen und konnte zum
verdienten Ausgleich einschieben. Das Spiel riss die Zuschauer nicht von
den Plätzen und es nahm den Anschein als wären beide Mannschaften mit dem
Unentschieden zufrieden, aber kurz vor Ende der Partie nutzte Hanau seine
letzte kurze Ecke durch Laura Becker zum 2:1-Endstand .
Tore: 9. Min. KE Rüsselsheim 0:1 Eva Frank - 20. Min KE
Hanau 1:1 Anna Meiser - 28. Min KE Hanau 2:1 Laura Becker
Rüsselsheimer RK - TuS Lichterfelde 1:2 (1:1)
Die ersten Minuten ergeben keine zwingenden Chancen auf
beiden Seiten. In der 4. Minute ist es dann Eliza Berrendorf, die nach
einem schönem Solo flach zum 1:0 für den TuSLi vollstrecken kann. Die
erste Ecke für den RRK bringt in der 7. Minute den Ausgleich durch einen
Schlenzer von Eva Frank. In der Folge agiert TuSLi aus einer guten Abwehr
um Anke Brockmann und lässt nur wenige Torchancen zu, kann aber auch
selbst nur wenige Torszenen für sich verbuchen. Auf Rüsselsheimer Seite
kann sich Franziska Eckhardt wiederholt gut durchsetzen, ist im Abschluss
aber glücklos. So geht es mit 1:1 in die Pause.
In der zweiten Hälfte kommen Rüsselsheims schnelle Stürmer
besser ins Spiel, doch auch TuSLi kann mit Anna-Lucia Graff einen schönen
Stecher herausspielen. In der Folge gestaltet sich das Spiel offener, es
geht hin und her mit Chancen auf beiden Seiten. So muss Michaela Mehr in
der 27. Minute, nach Vorarbeit Svenja Lange, nur noch ins leere Tor
einschieben zum 2:1 für den TuS Lichterfelde. Rüsselsheim wirft noch
einmal Alles nach vorne und bekommt in der letzten Minute noch einmal eine
Ecke zugesprochen, die jedoch ungenutzt bleibt. Die Freude auf Seiten des
TuSLi ist groß über die ersten 3 Punkte an diesem Wochenende.
Tore: 4. Minute 0:1 Eliza Berrendorf - 7.Minute 1:1 Eva
Frank - 27.Minute 1:2 Michaela Mehr
Rüsselsheimer RK - RTHC Leverkusen 3:3 (1:1)
In den ersten 10 Spielminuten gab es keine einzige
Torchance auf beiden Seiten. Es gab viele Abspielfehler in beiden Teams.
In der 10. Spielminute dann die erste Torchance von Leverkusen durch einen
Angriff über die linke Seite. Den Torschuss konnte die Rüsselsheimer
Torfrau Teresa Weber halten. In der 12. Spielminute dann die zweite Chance
für Leverkusen durch Janina Volk, die mit einem Rückhandschlenzer ihr Team
mit 1:0 in Führung brachte. Im Gegenzug dann ein Angriff von Rüsselsheim
über die linke Seite, den Victoria zu Dohna mit einem Schlenzer zum 1:1
abschließt. Halbzeitstand 1:1
Gleich zu
Beginn der zweiten Hälfte brachte die Leverkusenerin Victoria Weidenhöfer
mit einem Alleingang ihr Team mit 2:1 in Führung. In der 18. Spielminute
glich Eva Frank vom RRK mit einem schönen Sololauf über die rechte Seite
zum 2:2 aus. Gleich im nächsten Angriff erzielte der RRK das 3:2 durch
Victoria zu Dohna. Jetzt hatte der RRK mehr Spielanteile und setzte die
Leverkusener Abwehr unter Druck. In der 20. Minute dann Ecke für den RRK.
Den Schuss von Eva Frank hält die Leverkusener Torfrau Lisa Bremer. In der
23. Spielminute Angriff von Leverkusen von Victoria Weidenhöfer. Der
Torschuss verfehlt nur knapp das Tor. In der 26. Spielminute wieder ein
Angriff von Leverkusen und Leonie Rathjen gleicht zum 3:3 aus. Dann in der
27. Spielminute Ecke für Rüsselsheim. Den Torschuss von Eva Frank kann die
Leverkusener Spielerin auf der Linie nur mit dem Fuß verhindern. Es gibt
7-Meter für Rüsselsheim und die gelbe Karte für die Leverkusenerin Anika
Luiz wegen absichtlichem Fußfehler. Den 7-Meter verschießt die
Rüsselsheimer Stürmerin Victoria zu Dohna. Die letzten beiden Spielminuten
müssen die Leverkusener also in Unterzahl spielen, aber Rüsselsheim
gelingt es nicht mehr den Siegtreffer zu erzielen und so endet das Spiel
3:3.
Endstand Gruppe
A |
Endstand Gruppe
B |
1. UHC Hamburg
2. SW Neuss
3. Großflottbeker THGC
4. HG Nürnberg
|
1. RTHC Leverkusen
2. 1. Hanauer THC
3. TuS Lichterfelde
4. Rüsselsheimer RK |
Spiel um Platz 7
HG Nürnberg -
Rüsselsheimer RK 1:3 (0:1)
Rüsselsheim kann
sich im Spiel um Platz 7 zwischen zwei Südvertretern mit 3:1 behaupten.
Die ersten Minuten sind ausgeglichen mit Torchancen auf beiden Seiten,
Irena Japec für den RRK und Sabrina Lechler auf Seiten der HGN vergeben.
Das Spiel ist geprägt von einigen Unsicherheiten auf beiden Seiten. Lotje
van Bodegom kann eine Lücke in der HGN Abwehr nutzen und bringt den RRK in
der 10. Minute mit 1:0 in Führung.
Die zweite Hälfte beginnt mit
Spielvorteilen für den RRK und folgerichtig kann die Mannschaft durch
Irena Japec auf 2:0 erhöhen. Der RRK vergibt eine höhere Führung bei drei
kurzen Ecken in Folge. Darauf kommt Nürnberg zu einigen Chancen, wiederum
Lechler, die nur den Außenpfosten trifft. In der 29. Minute kann Eva Frank
nach schönem Zuspiel von Victoria zu Dohna noch einen dritten Treffer für
den RRK markieren. In der letzten Minute kann Hannah Krüger noch das 1:3
durch einen schönen Eckenschlenzer erzielen.
Tore: 0:1 10. Minute Lotje van
Bodegom - 0:2 18. Minute Irena Japec - 0:3 29. Minute Eva Frank - 1:3 30.
Minute Hannah Krüger
|
Weibliche Jugend B:
Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft
2007 (24./25.02.2007 in Bremen) |
Süddeutscher Meister 2007, die weibliche B-Jugend des RRK
|
Mit dem Gewinn der Hessenmeisterschaft und dann der
Süddeutschen Meisterschaft hat sich die weibliche
B-Jugend des RRK für die Teilnahme an der "Deutschen" am 24. und
25.
Februar 2007 beim Bremer HC
qualifiziert.
Der RRK spielt in einer
Gruppe mit HTC Stuttgarter Kickers, der Gladbacher HTC und dem DSV
Hannover 78.
In der zweiten Gruppe spielen der Berliner HC, Klipper Hamburg,
der RTHC Leverkusen und die TG Frankenthal.
Die weibliche B-Jugend des RRK mit Trainerin Lisa Jacobi,
Co-Trainerin Kerstin Strubl und den Betreuerinnen Ulla Faust und Conny Heist ist
mit folgender Mannschaft gemeldet:
Nr. |
Name |
Pos |
Jahrg. |
DHB |
9 |
Petra Ankenbrand |
Sturm |
1991 |
DHB |
2 |
Saskia Behr |
Verteidigung/Mitt |
1991 |
HHV |
3 |
Helena Faust |
Sturm/Mittelfeld |
1991 |
DHB |
4 |
Ann-Paulin Heist |
Verteidigung |
1990 |
|
21 |
Lotta Hof |
Verteidigung |
1990 |
DHB |
40 |
Hannah Pehle |
Sturm |
1990 |
DHB |
6 |
Marleen Tentscher |
Sturm |
1991 |
HHV |
22 |
Anna Lippa |
Sturm/Verteidigun |
1990 |
|
19 |
Valerie Rau |
Verteidigung |
1990 |
|
30 |
Leonie Schell |
Sturm |
1991 |
|
14 |
Fabienne Marx |
Verteidigung |
1991 |
|
TW |
Lisa Polk |
Tor |
1991 |
|
Vorrundenspiele mit RRK-Beteiligung
Rüsselsheimer RK - HTC Stuttgarter Kickers
4:1 (1:0)
Das Spiel wurde über weite Strecken vom RRK kontrolliert.
Das 2:0 für Rüsselsheim fiel zu einem günstigen Zeitpunkt, da Stuttgart
gerade am Erstarken war. Durch ein kurioses Tor nach KE (Schulter - Latte
- Torwartrücken - Tor) baute Rüsselsheim nach dem Anschlusstreffer von
Stuttgart seine Führung aus und gewann letztendlich das Spiel mit 4:1.
Tore: 15. Min. KE RRK 1:0 Petra Ankenbrand - 21. Min. RRK
2:0 Marleen Tentscher - 26. Min. Stuttgart 2:1 - 27. Min. KE RRK 3:1 Petra
Ankenbrand - 29. Min. RRK 4:1 Lotta Hof
Rüsselsheimer RK - Gladbacher HTC 3:1 (2:0)
Tore: 3. Min. RRK 1:0 Petra Ankenbrand - 5. Min. RRK 2:0
Ann-Paulin Heist - 19. Min. RRK 3:0 Hannah Pehle - 30. Min. KE Gladbach
3:1
Rüsselsheimer RK - DSV Hannover 78 3:2 (2:1)
Tore: 1. Min. Hannover 0:1 - 8. Min RRK 1:1 Lotta Hof - 14.
Min. RRK 2:1 Hannah Pehle - 25. Min. Hannover 2:2 - 29. Min. RRK 3:2 Petra
Ankenbrand
Endstand Gruppe
A |
Endstand Gruppe
B |
1. RTHC Leverkusen
2. Klipper Hamburg
3. Berliner HC
4. TG Frankenthal
|
1. Rüsselsheimer RK
2. Gladbacher HTC
3. DSV Hannover 78
4. HTC Stuttgarter Kickers |
Die zwei Halbfinals
1.
Halbfinale:
RTHC Leverkusen - Gladbacher HTC
2:1 (0:0)
2. Halbfinale:
Rüsselsheimer RK - Klipper Hamburg
2:1 (1:0)
Tore: 4. Min. RRK 1:0 Petra Ankenbrand - 16. Min. RRK 2:0 Helena Faust -
21. Min. KE Klipper 2:1
Spiel um Platz 3
Gladbacher HTC - Klipper Hamburg
8:0
Finale
RTHC Leverkusen - Rüsselsheimer RK 6:4 (3:3) (2:2) nach
7-Meter-Schießen
Tore: 14. Min. 1:0 Leverkusen - 23. Min. 1:1 RRK Petra Ankenbrand - 24.
Min. 2:1 Leverkusen - 30. Min. 2:2 KE RRK Hannah Pehle - Verlängerung -
36. Min. 2:3 KE RRK Petra Ankenbrand - 39. Min. 3:3 Leverkusen -
Siebenmeter-Schießen - Nicole Pahl für Leverkusen tritt an, an den Pfosten
- Petra Ankenbrand für RRK tritt an, Torwart hält - Kim Pelzner für
Leverkusen verschießt - Lotta Hof verwandelt für RRK 3:4 - Lena Andersch
gleicht aus 4:4 - Hannah Pehle, TW hält - Maxi Pohl verwandelt für
Leverkusen 5:4 - Helena Faust schießt für RRK und TW hält - Eva Schneider
für Leverkusen schießt, TW hält, doch der Ball rollt mit Effet ins Tor 6:4
- Der neue Deutsche Meister der weiblichen Jugend B heißt RTHC Leverkusen
!!!
Die weibliche B-Jugend des RRK
ist Deutscher Vizemeister 2007 !!!
Ehrungen, Allstar-Team
Beste Torschützen der Endrunde waren Janine Sasserath vom Gladbacher HTC
und Caroline Schnitzer vom Berliner HC mit jeweils 9 Toren.
Allstar-Team: Als beste
Torhüterin wurde Simone Werkmeister von DSV Hannover 78 ausgezeichnet.
Weiterhin bekamen Auszeichnungen: Lotta Hof, Petra Ankenbrand (beide
Rüsselsheimer RK) sowie Kim Pelzner, Nicole Pahl und Eva Schneider (alle
RTHC Leverkusen). |
Mädchen A:
Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft
2007 (24./25.02.2007 in Hamburg) |
Nach dem Gewinn der Hessenmeisterschaft und der
Süddeutschen Meisterschaft haben die A-Mädchen
des RRK die Teilnahme an der "Deutschen" am 24. und 25. Februar
2007 beim Großflottbeker THGC erreicht.
Süddeutscher Meister in der Halle 2007, der RRK (hinten: Betreuer Uwe
Krätsch, Jennifer Seitel, Vanessa Hartlep, Nathalie Krätsch, Christina
Schröder, Louisa Willems, Antje Rink, Trainer Berti Rauth; davor:
Rebecca Schneider, Anne Schröder, Lotte Kanz; vorn: Lidia Utz) |
Der RRK spielt in einer Gruppe mit dem Mannheimer HC, dem
HC Essen und den Zehlendorfer Wespen. In der zweiten Gruppe spielen der
Berliner HC, der Großflottbeker THGC, der Münchner SC und Club Raffelberg.
Trainer Berti Rauth, Co-Trainer Uwe Krätsch und Betreuerin
Iris Willems haben folgende A-Mädchen-Mannschaft für Hamburg gemeldet:
Nr. |
Name |
Pos |
Jahrg. |
DHB |
29 |
Lidia Utz |
Torfrau |
1992 |
|
11 |
Christina Schröder |
Mittelfeld |
1992 |
DHB |
10 |
Vanessa Hartlep |
Abwehr |
1992 |
|
20 |
Selina Wagner |
Angriff |
1993 |
|
7 |
Louisa Willems |
Abwehr |
1993 |
|
77 |
Rebecca Schneider |
Angriff |
1993 |
|
8 |
Nathalie Krätsch |
Angriff |
1993 |
|
26 |
Lotte Kanz |
Abwehr |
1993 |
|
24 |
Antje Rink |
Angriff |
1994 |
|
19 |
Anne Schröder |
Angriff |
1994 |
|
3 |
Jennifer Seitel |
Angriff |
1994 |
|
Vorrundenspiele mit RRK-Beteiligung
Rüsselsheimer RK - Mannheimer HC 2:1 (1:0)
1. Halbzeit: 3. Min. KE für RRK von Verteidigung abgewehrt - 6. Min.
bisher schnelles, nervöses Spiel mit vielen Ballverlusten - 7. Min. KE für
RRK Tor oben rechts durch Christina Schröder - MHC mit mehr Spielanteilen,
RRK wirkt kontrollierter - 11. Min. KE für MHC, nicht gestoppt -
Halbzeitstand: 1:0
2. Halbzeit: 15. Min Feldtor durch Laura Bassemir - Unverändert sehr
temporeiches Spiel auf technisch hohem Niveau - 18. Min. KE für RRK von
Verteidigung abgewehrt - 19. Min KE für RRK, Tor im Nachschuss von
Nathalie Krätsch - Endstand: RRK gewinnt 2:1
Tore: 1:0 Christina Schröder (KE) 7. Minute - 1:1 Laura Bassemir 15.
Minute - 2:1 Nathalie Krätsch 19. Minute
Rüsselsheimer RK - HC Essen 2:2 (1:1)
1. Halbzeit: 1. Minute guter Start mit Chancen auf beiden Seiten - 2. und
3. Min. gute Tormöglichkeiten für Essen, aber beide erfolglos - 1. Tor 1:0
für Rüsselsheim nach KE für Rüsselsheim und daraus resultierenden 7-Meter
Torschütze: Christina Schröder - 8. Min. KE für Essen; abgewehrt, daraus
entstand eine 2. Ecke, die von Rebecca Grote in ein Tor umgewandelt wurde,
1:1 - 10. Minute: munteres Spiel, danach in den verbleibenden letzten
Minuten der 1. HZ mit guten Möglichkeiten auf beiden Seiten; Rüsselsheim
schießt in der 10. Min. ganz knapp am Tor vorbei; in der 11 Min. noch ein
Torschuss von Rüsselsheim, der vorher abgepfiffen wurde. Halbzeitstand:
1:1
2. Halbzeit: 13. Minute Torschuss abgewehrt, daraus resultiert KE, Ecke
abgewehrt - Essen jetzt sehr druckvoll, erneut Essen KE 14. Min., Torwart
abgewehrt - in den folgenden Minuten Essen überlegen mit immer wieder
neuen Torchancen - 17. Min. schnell ausgeführter Freischlag der
Rüsselsheimer knapp am Tor vorbei; KE abgewehrt - 18. Min erneut KE für
Rüsselsheim; wieder ganz knapp daneben - 19. Min. eine weitere KE von
Rüsselsheim führt durch Anne Schröder zum Tor und 2:1 - 19. Min. Ausgleich
durch Essen Jill Giesen im direkten Gegenzug 2:2 - muntere Schlussphase -
noch 2 Min. - viel Nervosität und daraus resultierende Fehlpässe -
Endstand: 2:2 nach ausgeglichenem Spiel
Tore: 1:0 Christina Schröder, 6 Minute, 7-Meter - 1:1 Rebecca Grote, 8.
Minute, KE - 2:1 Anne Schröder, 19. Minute, KE - 2:2 Jill Giesen, 19.
Minute
Rüsselsheimer RK - Zehlendorfer Wespen 2:2 (1:0)
1. Halbzeit:
3. Min KE für die Wespen, die von den Rüsselsheimerinnen abgelaufen wird.
Der daraus resultierende Konter führt zum 1:0 für den RRK durch Louisa
Willems. 5. Min. 7-Meter für Rüsselsheim durch die Nr. 11, nach Stockfoul.
Johanna Sieger fischt den Ball unten rechts mit dem Schläger raus und
verhindert so das 2:0. für den RRK. 12. Min. Nach einem bis hier schnellen
und kampfbetonten aber fairem Spiel schneller Angriff der Rüsselsheimer
Mädchen. Der Torschuss kann in letzter Sekunde auf der Linie gerettet
werden. Halbzeitstand: 1:0
2. Halbzeit:
14. Min Zehlendorf versucht von Beginn an Druck zu machen, kommt aber
nicht zu torgefährlichen Szenen. 19. Min. KE für die Wespen, die von der
Torhüterin abgewährt wird. Nach einem unglücklichen Ballverlust der
Rüsselsheimerinnen in der eigenen Hälfte fällt der Ausgleich zum 1:1 durch
die Nr. 22, Carolin Steinbeck. 21. Min. Ein toller Angriff der Wespen über
Links führt mit einem Rückhand-Heber zum 2:1 durch Josi Boesser. Im
direkten Gegenzug gleicht Rüsselsheim zum 2:2 aus. Schlussphase: Die
letzten Minuten werden noch einmal sehr hektisch. Beide Mannschaften
wollen den Sieg. Eine weitere KE kann Zehlendorf nicht zum Torerfolg
nutzen. Endstand: 2:2
Tore: 1:0
Louisa Willems, 3. Minute - 1:1 Carolin Steinbeck, 19. Minute - 2:1 Josi
Boesser, 21. Minute - 2:2 ?
Endstand Gruppe
A |
Endstand Gruppe
B |
1. Großflottbeker THGC
2. Berliner HC
3. Club Raffelberg
4. Münchner SC |
1. Zehlendorfer Wespen
2. Rüsselsheimer RK
3. Mannheimer HC
4. HC Essen |
Die zwei Halbfinals
1.
Halbfinale:
Großflottbeker THGC - Rüsselsheimer RK
1:3 (1:1) (1:1) nach 7-Meter-Schießen
Spiel um den Einzug ins Finale. Konzentration und Kampf sind von der 1.
Minute angesagt. 9.31 Uhr - 1. Minute: Was für ein Auftakt! KE für
Flottbek; zweiter Versuch KE und aller guten Dinge sind 3 (jeweils nach
vorzeitigem Rauslaufen der Rüsselsheimer) – also 3. KE: nach kurzer
Irritation landet der Ball im Tor durch die Nr. 15 (Sophie Fischer) - 2.
Minute: toller Angriff von Rüsselsheim, den die Torwartin Jannika Pohl
sensationell abwehrt - Schnelles Passspiel auf beiden Seiten; hohe
Konzentration und Kampf; allerdings ohne zwingende Torchance - 8. Minute:
wiederum eine gute Chance für Rüsselsheim, die im Schusskreis von Nr. 3
des GTHGC souverän geklärt wird - 8. Minute: sensationelles Tor der Nr. 16
des GTHGC, das leider nicht gegeben wird (im Liegen geschossen) - 9.
Minute: Druck auf das GTHGC-Tor; super Abwehrleistung zunächst von Nr. 18
(Issi Witte); aber anschließend fällt dann doch das Tor zum Ausgleich
durch die Nr. 8 von Rüsselsheim (Nathalie Krätsch) - Schlussphase der 1.
HZ: 10. - 12. Minute: Flottbek kämpft zurück; große Chance für GTHGC Nr.
15 Sophie Fischer nach tollem Pass von Nr. 18 (Issi Witte); Flottbek macht
weiter Druck; aber immer wieder gefährliche Konter der Rüsselsheimer, die
im Schusskreis geklärt werden können - Torstand 1. Halbzeit: 1:1; Fazit:
ausgeglichenes, faires Spiel.
2. Halbzeit: Langsam kommt
Stimmung auf an diesem Sonntagmorgen in der Christianeumshalle im
Hamburger Westen. Coole Musik heizen Publikum und Mannschaften für die 2.
Halbzeit ein. Die Flottbeker kommen zuerst zurück auf den Platz. - 13.
Minute: zögerlicher Anfang der Rüsselsheimer; Flottbek macht großen Druck;
nach schönen Pässen fehlt den Flottbekern ein glücklicher Torabschluss;
Flottbek macht weiter Druck und baut das Spiel von hinten immer wieder
auf; die Rüsselsheimer hoffen auf Konter - 15. Minute: Hin- und Her; viele
Fehlpässe; Flottbek macht großen Druck; tolles Zuspiel wieder von Issi
Witte und Helen Schmid auf Sophie Fischer; aber die Torschüsse sind nicht
gefährlich genug - 16. Minute: Abschlag Rüsselsheim; Flottbek stört sofort
und baut wieder das Spiel auf; Flottbek in dieser Phase wieder überlegen,
aber noch immer ohne zwingenden Torschuß - 17. Minute: KE für Flottbek -
Torwartin der Rüsselsheimer, Lidia Utz, pariert einen Hochschuss von
Sophie Fischer - 18. Minute: Rüsselsheim wird jetzt immer stärker;
Torschuss von Rüsselsheim, der von der GTHGC-Torfrau abgewehrt wird, wie
auch in der 19. Minute - erneute Torchance für Rüsselsheim; Flottbek gerät
jetzt immer mehr unter Druck; munteres Hin und Her mit viel Kampf und
Fehlpässen - Hektik pur - 19. Minute: Issi Witte klärt nach erneutem
Konter der Rüsselsheimer wieder im Flottbeker Schusskreis; weitere Chance
für Rüsselsheim - Torwartin klärt und Schuss geht vorbei - 20. Minute:
Hektisches, kampfbetontes Spiel mit vielen Fehlpässen - Abpfiff nach 24
Minuten: Unentschieden 1:1.
„Spiel mir das Lied vom Tod“ leitet das 7-m-Schießen ein!
Das Duell der Torhüterinnen Lidia Utz (Nr. 29) und Jannika Pohl (Nr. 1):
Flottbek beginnt mit Nr. 18 (Issi Witte) leider knapp vorbei - Rüsselsheim
Nr. 11 (Christina Schröder) 2:1 für Rüsselsheim - Flottbek Nr. 15 (Sophie
Fischer) direkt auf die TW, die pariert - Rüsselsheim Nr. 7 (Louisa
Willems, Torwartin pariert - Flottbek Nr. 17 (Antonia Naguid) an den
Pfosten - Rüsselsheim Nr. 19 (Vicky Lardschneider) verwandelt zum 3:1 -
Flottbek Nr. 7 (Henni Frankenheim ) auch direkt auf die Torwartin, die
hält. - Endstand: Rüsselsheim gewinnt mit 3:1
2. Halbfinale:
Zehlendorfer Wespen - Berliner HC
4:0 (1:0)
Spiel um Platz 3
Großflottbeker THGC -
Berliner HC 4:3 (2:1)
Finale
Rüsselsheimer RK - Zehlendorfer Wespen 0:2 (0:1)
Im Endspiel der diesjährigen Deutschen Meisterschaft der Mädchen A misst
sich der Südmeister Rüsselsheim mit dem zweiten der Nordostdeutschen
Meisterschaft, den Zehlendorfer Wespen. Das Spiel beginnt und wird von
Anfang an offen gestaltet. Die erste Chance in der zweiten Spielminute
ergibt sich für die Berlinerinnen durch die Nr. 19. Konterchance für den
RRK in der dritten Minute. Gefährliche Situation, die aber nicht genutzt
wird. Eine Minute später wird eine Fußecke für die Rüsselsheimerinnen
nicht gegeben. Gute Chance für Zehlendorf. Wieder ist es die Nummer 19,
die nach schöner Vorarbeit der 22 knapp verpasst. Das Publikum bekommt ein
Spiel auf hohem Niveau mit Torchancen auf beiden Seiten zu sehen. Ecke für
RRK in der 9 Spielminute! Der Direktschuss wird vom Torwart gut pariert.
Tor zum 0:1 für Zehlendorf in der 11. Spielminute. Es ist die Nummer 19,
die einen Ball, der über die linke Bande gespielt wurde, annimmt und nach
einer Drehung über die linke Schulter allein vor dem Torwart versenkt. Das
ist gleichzeitig der Halbzeitstand.
Die zweite Halbzeit startet ebenfalls offen, jedoch entstehen nicht mehr
so viele Kreisszenen, wie noch in der ersten Halbzeit. Ecke für
Rüsselsheim nach Solo von der Nummer 8, Nathalie Krätsch! Wieder
Direktschuss, wieder gehalten. Wenn die Berlinerinnen gefährlich sind,
dann über ihre Stürmerin mit der Nummer 19. Allerdings konnte auch sie
zwei Chancen innerhalb der fünften Minute nicht nutzen. Die Fehlpässe
häufen sich jetzt doch. Freie Schussmöglichkeit vom Kreisrand für den RRK,
aber vergeben. Im Gegenzug eine super Chance für Zehlendorf. Allerdings
leichtsinnig vergeben. Grüne Karte für Zehlendorfs 22 und Ecke nach
Schlägerstellen für Rüsselsheim. Der Direktschuss wird wieder abgewehrt,
diesmal von der herauslaufenden Spielerin. Ecke für Zehlendorf in der
elften Spielminute. Der Schlenzer von der Ablage wird vom Torwart gut
pariert. Immer noch 1:0 für Zehlendorf. Spielzeit ist abgelaufen und es
gibt noch einmal Ecke für den neuen Deutschen Meister Zehlendorfer Wespen.
Diese wird zum 2:0 genutzt!
Gratulation aber auch dem RRK, der ein tolles Spiel abgeliefert, aber zu
wenig aus seinen Ecken gemacht hat. Insgesamt ein verdienter Sieg für die
Berlinerinnen, die als Mannschaft überzeugten.
Die A-Mädchen des RRK sind Deutscher
Vizemeister 2007 !!!
Ehrungen, Dreamteam
Während der Deutschen
Endrunde der A-Mädchen wird ein Dream-Team gewählt, daß sich aus je
einer Spielerposition zusammensetzt. Das Ergebnis hier ...
Johanna Sieger, TW,
Zehlendorfer Wespen - Isabel Witte, Linke Verteidigerin, Großflottbeker
THGC - Sophia Willig, Rechte Verteidigerin, Mannheimer HC - Christina
Schröder, Mittelsturm, RRK - Josephine Boesser, Linker Sturm, Zehlendorfer
Wespen - Nathalie Krätsch, Rechter Sturm, RRK |
Männliche Jugend A:
Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft
2007 (03./04.03.2007 in Köln) |
Die männliche Jugend A des RRK,
Hessischer Vizemeister und dritter Platz bei der "Süddeutschen" 2007 |
Mit dem Gewinn der Hessischen
Vizemeisterschaft und dem dritten Platz bei der Süddeutschen Meisterschaft durch die männliche A-Jugend des RRK ist die Teilnahme an der "Deutschen" am
3. und 4. Februar
2007 bei Rot-Weiß Köln erreicht.
Der RRK spielt in einer Gruppe mit der TG Frankenthal, dem
Braunschweiger THC und dem .... In
der zweiten Gruppe spielen der Berliner HC, TuS Lichterfelde, der
TB Erlangen und ....
Trainer Kai Stieglitz und Betreuer Rolf Lange
fahren mit folgender Mannschaft nach Köln:
Nr. |
Name |
Pos |
Jahrg. |
DHB |
TW |
Christopher Beer |
Tor |
1991 |
|
6 |
Konstantin Foohs |
Abwehr |
1988 |
|
7 |
Tristan Lange |
Abwehr |
1988 |
|
8 |
Nicolas Lange |
Mitte |
1988 |
|
10 |
Martin Schöll |
Sturm |
1988 |
|
24 |
Alexander Knoll |
Sturm |
1991 |
|
40 |
Julian
Hofmann-Jeckel |
Sturm |
1988 |
x |
88 |
Jonathan Faust |
Sturm |
1988 |
|
Doch
zurück, alles ist ganz anders! Die Freude über den schwer erkämpften 5:4-Sieg
nach Verlängerung im Spiel um Platz drei gegen TSV Mannheim bei der
"Süddeutschen" wich beim ältesten RRK-Nachwuchs freilich bald
der Ernüchterung.
Nach reiflicher Überlegung, so Jugendwart Rolf Lange, ist man beim RRK zu
dem Entschluss gekommen, die Mannschaft wegen der beginnenden
Feldvorbereitung des Männerteams nicht für die DM-Endrunde am 3./4. März
zu melden. Julian Hofmann-Jeckel und Jonathan Faust, im entscheidenden
Spiel gegen Mannheim jeweils zweimal erfolgreich, sind feste Größen im
Kader von Cheftrainer Kai Stieglitz. |
|