Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

Dieser Bereich der "alten RRK-Homepage" im Vintage-Look enthält auch Inhalte wie Berichte von 2000 bis 6/2018,
wie "In memoriam", wie "Über RRK-Mitglieder", wie Links, wie Suchen, wie ... usw.

>>> Zur neuen RRK-Homepage <<<                    >>>Datenschutzerklärung<<<                   >>>Impressum<<<

Archiv

Chronik "Der Klub"

Chronik Hockey

Chronik Rudern

Chronik Tennis

Über RRK-Mitglieder

In memoriam

Links

Suchen

 

DDR-Hockeymeister der Damen und Herren in Feld- und Hallenhockey


zusammengestellt von Wilfried Hoffmann

 

Deutsche Meister

Deutsche Meister mit Namen

Beste DM-Hallenspieler

Hockeypokal und Hockeyliga-Cup

DDR-Meister

DDR-Meister mit Namen

Europacup "Meister"

Europacup "Pokal"

Olympische Turniere

Weltmeisterschaften

Champions Trophy

Europameisterschaften

Im Jahr 1937 wird im Feldhockey erstmals ein Deutscher Hockeymeister für Herren ermittelt. Bereits vorher gibt es nach dem Ersten Weltkrieg Deutsche Kampfspiele, die als eine Form von Meisterschaft angesehen werden können. Ab dem Jahr 1940 werden dann auch Meisterschaften für Damen ausgespielt. In den Jahren 1945 bis 1949 gibt es keine Meisterschaften. Ab dem Jahr 1962 werden auch für Damen und Herren Deutsche Meisterschaften im Hallenhockey vergeben.

Von 1949 bis 1990 finden zusätzlich Hockeymeisterschaften in der DDR statt − für Damen und Herren im Feldhockey ab 1949 und im Hallenhockey ab 1951. Dabei werden die Modalitäten der Austragung bei Damen und Herren in diesen 42 Jahren öfters geändert. Die DDR unterhält von 1954 bis 1969 (Damen bis 1965) Hockey-Leistungszentren in Jena und Leipzig, die sogenannten Sportclubs (SC), was sich in den Ergebnissen der Jahre 1955 bis 1968 deutlich widerspiegelt. Praxis der DDR-Sportförderung ist die Delegation der besten Aktiven in die Leistungszentren. Nach den Olympischen Spielen 1968 verliert Hockey die Einstufung als geförderte Sportart (11. Platz in Mexiko!), die Leistungszentren werden geschlossen. In der Folgezeit dominiert "Osternienburg" die Meisterschaften im Hockey der DDR, bei den Herren insbesondere ab 1972 und bei den Damen ab 1978.

Wilfried Hoffmann

 

Wen interessiert mehr als die Namen der Gewinner-Klubs? Wer möchte auch wissen, wer die Meisterspieler der Klubs waren? Wer möchte Bilder der DDR-Meister sehen? Wer möchte wissen, "Wer ist wer" auf dem Bild? Wer hat Informationen? Wer hat Bilder? Wer hilft mir, Fehler zu beseitigen und die vielen Lücken zu schließen?

  Hier klicken zur "Arbeitsdatei" mit Namen und Bildern! 

Informationen, die Ihr mir geben wollt an ... meine Mail-Adresse: wilfriedhoffmann@online.de

Jahr

Feld-Herren

Feld-Damen

Halle-Herren

Halle-Damen

1949 BSG VEB Köthen ZSG Industrie Leipzig

  

1950 BSG VEB Köthen BSG Post Magdeburg West
1951 BSG Einheit Ost Leipzig BSG Einheit Schwerin BSG Einheit Ost Leipzig BSG Einheit Ost Leipzig
1952 BSG Einheit Rostock BSG Stahl Südwest Leipzig BSG Einheit Zentrum (Ost) Leipzig BSG Motor Zeiss Jena
1953 BSG Motor Köthen BSG Aufbau Börde Magdeburg BSG Einheit Zentrum (Ost) Leipzig BSG Motor Köthen
1954 BSG Motor Köthen BSG Motor Zeiss Jena BSG Lokomotive Pankow BSG Motor Köthen

DDR-Meister im Feldhockey der Herren wird 1952 die BSG Einheit Rostock mit Trainer Dr. Wilhelm-Sibrand Scheel vor der BSG Einheit Zentrum Leipzig durch einen 1. Platz nach 16 Spielen in der neunköpfigen DS-Liga mit (hinten) Friedrich Hansen, Hans-Joachim Rugenstein, Willi Müller, Gert Hansen, Günter Sass, Harry Reder, Jochen Ohde, Peter Masloff, Trainer Dr. Wilhelm-Sibrand Scheel, (vorn) Ernst-Albert Arndt, Torwart Hans-Jürgen Seitz, Dr. Arno Bertram und Nikolai "Nico" Paschkow.

DDR-Meisterschaft der Damen im Feldhockey 1959 in Schwerin für den SC Motor Jena mit Trainer Horst "Waffel" Schön durch einen überlegenen 6:0-Sieg im Endspiel der beiden Liga-Staffelsieger Nord und Süd (je sieben Mannschaften, zwölf Spiele) über die HSG Wissenschaft Halle (hinten: Renate Dressler, Kapitänin Brigitte Otte, Christine Luge, Karin Bunzel, Jutta Oels, Karin Paris, Ottilie Warnke, Gretchen Schlegel, Trainer Horst "Waffel" Schön; vorn: Renate Winker-Witkowski, Helene Westphal-Witkowski, Torfrau Erika Förster, Torfrau Christel Och, Hannelore Jureck)

1955 SC Motor Jena BSG Motor Zeiss Jena BSG Einheit Zentrum (Ost) Leipzig BSG Lokomotive Schwerin
1956 SC Motor Jena SC Rotation Leipzig BSG Lokomotive Pankow SC Rotation Leipzig
1957 SC Motor Jena BSG Motor Köthen BSG Post Karl-Marx-Stadt SC Rotation Leipzig
1958 SC Motor Jena BSG Motor Köthen SC Rotation Leipzig SC Motor Jena
1959 SC Rotation Leipzig SC Motor Jena BSG Post Karl-Marx-Stadt SC Motor Jena
1960 SC Rotation Leipzig SC Motor Jena BSG Lokomotive Magdeburg SC Motor Jena
1961 SC Rotation Leipzig SC Motor Jena SC Motor Jena SC Motor Jena
1962 SC Motor Jena SC Rotation Leipzig SC Motor Jena SC Rotation Leipzig
1963 SC Motor Jena SC Motor Jena SC Leipzig SC Leipzig
1964 BSG Einheit Zentrum Leipzig SC Motor Jena SC Motor Jena SC Motor Jena
1965 SC Motor Jena BSG Motor Carl Zeiss Jena SC Motor Jena SC Leipzig
1966 SC Motor Jena BSG Motor Carl Zeiss Jena SC Motor Jena BSG Aufbau Südwest Leipzig
1967 SC Motor Jena BSG Motor Carl Zeiss Jena BSG Lokomotive Magdeburg BSG Motor Köthen
1968 SC Motor Jena BSG Motor Carl Zeiss Jena SC Leipzig BSG Motor Carl Zeiss Jena
1969 SC Leipzig BSG Motor Carl Zeiss Jena BSG Motor Meerane BSG Motor Köthen
1970 BSG Motor Carl Zeiss Jena BSG Aufbau Südwest Leipzig BSG Chemie Leuna BSG NARVA Berlin
1971 BSG Einheit Zentrum Leipzig BSG Aufbau Südwest Leipzig BSG Traktor Osternienburg BSG Aufbau Südwest Leipzig
1972 BSG Traktor Osternienburg BSG Aufbau Südwest Leipzig BSG Traktor Osternienburg BSG Motor Köthen
1973 BSG Traktor Osternienburg BSG Aufbau Südwest Leipzig BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg

Die Hockeydamen der BSG Aufbau Südwest Leipzig mit Trainer Heinrich "Heini" Kruse, dem ehemaligen Nationalspieler, gewinnen 1973 als Oberligameister die DDR-Meisterschaft im Feldhockey. Spannend wie selten zuvor verläuft die Runde in der sechsköpfigen Frauen-Oberliga, wo erst der letzte Spieltag über Platz 1 und 2 entscheidet. "Südwest Leipzig" und "Motor Köthen" liegen am Ende nach Punkten gleichauf, so dass die Tordifferenz entscheiden muss. Ein Plus von sechs Toren bringt den vierten Feldhockey-Meistertitel in Folge nach Leipzig-Schleußig (hinten rechts: Betreuerin Luzie Feser − etwas verdeckt, Trainer Heinrich "Heini" Kruse; davor: Doris Gebhardt, Torfrau Barbara "Bärbel" Berger, Regina Otto, Isolde Wilke, Gisela Vieweger, Sabine Lichtenberger, Torfrau Erdmute Märker, Renate Spindler, Renate Götze, Gisela Becker; davor: Kapitänin Gisela "Ulli" Kruse-Uhlig; vorn: Margot Göller-Schulze, Traudel Stoltze, Edith Podlacha, Edith Licht).

Die Vizemeisterschaft geht an die BSG Motor Köthen − eine sicher mit dem Meister gleichwertige Mannschaft − und der Bronzeplatz an die junge Mannschaft des Aufsteigers "Traktor Osternienburg", die sich bereits die Hallenmeisterschaft des Jahres gesichert hat und dem alten sowie neuen Meister in der Punktrunde alle vier Punkte abnimmt.

1974 BSG Einheit Zentrum Leipzig BSG Aufbau Südwest Leipzig BSG Traktor Osternienburg BSG Motor Köthen
1975 BSG Traktor Osternienburg BSG Aufbau Südwest Leipzig BSG Einheit Zentrum Leipzig BSG Motor Köthen
1976 BSG Traktor Osternienburg BSG Aufbau Südwest Leipzig BSG Traktor Osternienburg BSG Medizin Mitte Leipzig
1977 BSG Traktor Osternienburg BSG Aufbau Südwest Leipzig BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg
1978 BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg
1979 BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Einheit Zentrum Leipzig
1980 BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg
1981 BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Medizin Mitte Leipzig
1982 BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg
1983 BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg
1984 BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg
1985 BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg
 

Auch in den Jahren 1984, 1985 und 1986 gewinnt die BSG Traktor Osternienburg die DDR-Meisterschaft im Feldhockey, 1986 ist es die vierzehnte Feldmeisterschaft der Osternienburger Herren, die zwölfte in Folge. Soll das so weitergehen, wann ist Schluss?

Die Feldmeisterschaft der Herren 1984 sichert sich als Tabellenerster der zehnköpfigen Verbandsliga "Traktor Osternienburg" unter Einsatz von nur 15 Spielern mit zehn Punkten Vorsprung vor "Einheit Zentrum Leipzig" und "Chemie Leuna". Und auch 1985 liegt am Ende der Verbandsliga-Runde Osternienburg vorn, vier Punkte vor "Chemie Leuna" und fünf Punkte vor "Motor Köthen". In der gleichen Reihenfolge wie 1985 endet auf den ersten drei Plätzen die Verbandsliga-Runde 1986, also Osternienburg vor Leuna und Köthen.

Das Bild zeigt die Mannschaft der Osternienburger Herren im September 1985 bei einem Besuch in der Bundesrepublik, beim Bonner THV (hinten: Betreuer Robert Naumann, Sportlicher Leiter Ernst Messinger, Frank Henschke, Heinz Salm − reaktiviert für Reise, Rainer Härtling, Frank Dolge, Bernhard Liehr, Martin Nagel, Dieter Schmidt − Co-Trainer bei Reise, Spielertrainer Detlef Bahn, Andreas Berger; vorn: Steffen Köhler, Gerhard Zein, Torwart Gerhard Locker, Peter Roth, Kapitän Lothar Berger; es fehlen aus dem Stammkader: Michael Beran, Franz Berger, Detlef Mourek).

Der Besuch der Osternienburger in der BRD 1985 ist nach 17 Jahren Pause die erste offizielle deutsch-deutsche Hockeybegegnung seit 1968, dem Hockeyspiel der DDR gegen die BRD bei Olympia in Mexiko. Ein Jahr später Ende August 1986 reist eine Mannschaft des Bonner THV nach Osternienburg. Es ist nach den Ausscheidungsspielen zwischen DHSV und DHB für die Olympischen Spiele 1964 in Tokio das erste Spiel einer Hockeymannschaft aus der BRD in der DDR.

 
1986 BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg
1987 BSG Empor Leipzig-Lindenau BSG Aufbau Südwest Leipzig BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg
1988 BSG Motor Köthen BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg
1989 BSG Traktor Osternienburg BSG Einheit Zentrum Leipzig BSG Traktor Osternienburg BSG Einheit Zentrum Leipzig
1990 BSG Motor Köthen BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg BSG Traktor Osternienburg

DDR-Rekordmeister der Damen und Herren im Feldhockey

Feldhockey Herren

  • 15 Titel: BSG Traktor Osternienburg (1972, 1973, 1975 − 1986, 1989)

  • 10 Titel: SC Motor Jena (1955 − 1958, 1962, 1963, 1965 − 1968)

  • 6 Titel: BSG VEB Köthen / BSG Motor Köthen (1949, 1950, 1953, 1954, 1988, 1990)

  • 4 Titel: BSG Einheit Ost Leipzig / BSG Einheit Zentrum Leipzig (1951, 1964, 1971, 1974)

  • 4 Titel: SC Rotation Leipzig / SC Leipzig (1959 − 1961, 1969)

  • 1 Titel: BSG Einheit Rostock (1952)

  • 1 Titel: BSG Motor Carl Zeiss Jena (1970)

  • 1 Titel: BSG Empor Leipzig-Lindenau (1987)

Feldhockey Damen

  • 11 Titel: BSG Traktor Osternienburg (1978 − 1986, 1988, 1990)

  • 9 Titel: BSG Aufbau Südwest Leipzig (1970 − 1977, 1987)

  • 7 Titel: BSG Motor Zeiss Jena / BSG Motor Carl Zeiss Jena (1954, 1955, 1965 − 1969)

  • 5 Titel: SC Motor Jena (1959 − 1961, 1963, 1964)

  • 2 Titel: BSG Post Magdeburg West / BSG Aufbau Börde Magdeburg (1950, 1953)

  • 2 Titel: SC Rotation Leipzig (1956, 1962)

  • 2 Titel: BSG Motor Köthen (1957, 1958)

  • 1 Titel: ZSG Industrie Leipzig (1949)

  • 1 Titel: BSG Einheit Schwerin (1951)

  • 1 Titel: BSG Stahl Südwest Leipzig (1952)

  • 1 Titel: BSG Einheit Zentrum Leipzig (1989)

DDR-Rekordmeister der Damen und Herren im Hallenhockey

Hallenhockey Herren

  • 19 Titel: BSG Traktor Osternienburg (1971 − 1974, 1976 − 1990)

  • 5 Titel: BSG Einheit Ost Leipzig / BSG Einheit Zentrum Leipzig (1951, 1952, 1953, 1955, 1975)

  • 5 Titel: SC Motor Jena (1961, 1962, 1964 − 1966)

  • 3 Titel: SC Rotation Leipzig / SC Leipzig (1958, 1963, 1968)

  • 2 Titel: BSG Lokomotive Pankow (1954, 1956)

  • 2 Titel: BSG Post Karl-Marx-Stadt (1957, 1959)

  • 2 Titel: BSG Lokomotive Magdeburg (1960, 1967)

  • 1 Titel: BSG Motor Meerane (1969)

  • 1 Titel: BSG Chemie Leuna (1970)

Hallenhockey Damen

  • 12 Titel: BSG Traktor Osternienburg (1973, 1977, 1978, 1980, 1982 − 1988, 1990)

  • 7 Titel: BSG Motor Köthen (1953, 1954, 1967, 1969, 1972, 1974, 1975)

  • 5 Titel: SC Rotation Leipzig / SC Leipzig (1956, 1957, 1962, 1963, 1965)

  • 5 Titel: SC Motor Jena (1958 − 1961, 1964)

  • 3 Titel: BSG Einheit Ost Leipzig / BSG Einheit Zentrum Leipzig (1951, 1979, 1989)

  • 2 Titel: BSG Motor Zeiss Jena / BSG Motor Carl Zeiss Jena (1952, 1968)

  • 2 Titel: BSG Aufbau Südwest Leipzig (1966, 1971)

  • 2 Titel: BSG Medizin Mitte Leipzig (1976, 1981)

  • 1 Titel: BSG Lokomotive Schwerin (1955)

  • 1 Titel: BSG NARVA Berlin (1970)

DDR-Rekordtitel nach Vereinen in Feld- und Hallenhockey

Feld- und Hallenhockey Herren

  • 34 Titel: BSG Traktor Osternienburg (15 Feld / 19 Halle)

  • 15 Titel: SC Motor Jena (10 / 5)

  • 9 Titel: BSG Einheit Ost Leipzig / BSG Einheit Zentrum Leipzig (4 / 5)

  • 7 Titel: SC Rotation Leipzig / SC Leipzig (4 / 3)

  • 6 Titel: BSG VEB Köthen / BSG Motor Köthen (6 / 0)

  • 2 Titel: BSG Lokomotive Pankow (0 / 2)

  • 2 Titel: BSG Post Karl-Marx-Stadt (0 / 2)

  • 2 Titel: BSG Lokomotive Magdeburg (0 / 2)

Feld- und Hallenhockey Damen

  • 23 Titel: BSG Traktor Osternienburg (11 Feld / 12 Halle)

  • 11 Titel: BSG Aufbau Südwest Leipzig (9 / 2)

  • 10 Titel: SC Motor Jena (5 /5)

  • 9 Titel: BSG Motor Zeiss Jena / BSG Motor Carl Zeiss Jena (7 / 2)

  • 9 Titel: BSG Motor Köthen (2 / 7)

  • 7 Titel: SC Rotation Leipzig / SC Leipzig (2 / 5)

  • 4 Titel: BSG Einheit Ost Leipzig / BSG Einheit Zentrum Leipzig (1 / 3)

Feld- und Hallenhockey Damen und Herren

  • 57 Titel: BSG Traktor Osternienburg (15 Feld Herren / 19 Halle Herren / 11 Feld Damen / 12 Halle Damen)

  • 25 Titel: SC Motor Jena (10 / 5 / 5 / 5)

  • 15 Titel: BSG VEB Köthen / BSG Motor Köthen (6 / 0 / 2 / 7)

  • 14 Titel: SC Rotation Leipzig / SC Leipzig (4 / 3 / 2 / 5)

  • 13 Titel: BSG Einheit Ost Leipzig / BSG Einheit Zentrum Leipzig (4 / 5 / 1 / 3)

  • 11 Titel: BSG Aufbau Südwest Leipzig (0 / 0 / 9 / 2)

  • 10 Titel: BSG Motor Zeiss Jena / BSG Motor Carl Zeiss Jena (1 / 0 / 7 / 2)

Deutsche Meister

Deutsche Meister mit Namen

Beste DM-Hallenspieler

Hockeypokal und Hockeyliga-Cup

DDR-Meister

DDR-Meister mit Namen

Europacup "Meister"

Europacup "Pokal"

Olympische Turniere

Weltmeisterschaften

Champions Trophy

Europameisterschaften