Die "Frankfurter
Rundschau" schreibt
am 20. April 2006:
Abstiegskampf ohne zehn
RRK hat vor dem Start in
die zweite Hälfte der Feldsaison Sorgen
VON ANNETTE SEITZ
Seit sieben Jahren ist Kai
Stieglitz Trainer beim Rüsselsheimer RK (RRK). Aber das, was er derzeit
erleben muss, hat der Hockey-Coach noch nie erlebt: Wenn am kommenden
Wochenende die Bundesligasaison im Feldhockey fortgesetzt wird, dann
muss Stieglitz gleich auf neun Stammspieler verzichten. Studienbedingt
im Ausland halten sich Jan Petersen, Oliver Markowsky, Mirco Fuchs,
Konstantin Rentrop, Sven Wohlfahrt und Timo Lehner auf, verletzt sind
zudem Marcel Nold, Christian Kösling (beide Bandscheibenvorfall) und
Frank Trautmann (Daumenbruch). Ob Nico Hosang bei den Spielen gegen die
direkten Konkurrenten im Abstiegskampf, den Uhlenhorster HC und den
Großflottbeker THGC mittun kann, ist wegen einer Schulterverletzung noch
fraglich. Zehn Spieler fehlen dem RRK also - lediglich einer weniger als
ein komplettes Hockeyteam.
Klar, dass Kai Stieglitz in
diesen Tagen irgendwie zu bedauern ist. Doch anstatt mit dem Schicksal
zu hadern, schaut der Trainer der Rüsselsheimer lieber nach vorne und
hofft, dass die unglaubliche Personalmisere gerade für die jungen
Spieler in seinem Team auch zur Chance wird. "Die talentierten Spieler
müssen jetzt Verantwortung übernehmen", sagt Stieglitz, der sogar noch
weiter geht. Denn sollte der RRK die kritische Situation überstehen und
der drohende Sturz in die Zweitklassigkeit verhindert werden können,
"dann", so Stieglitz, "können wir uns in der neuen Saison auch andere
Ziele setzen". Schafft die junge Mannschaft den Ligaerhalt, so des
Trainers Kalkül, wird sie gemeinsam mit den zurückgekehrten Etablierten
eine gereifte Einheit bilden, die zu Höherem berufen ist.
So weit ist es jedoch noch
nicht. Zunächst muss das Beste aus der Situation gemacht werden. Zum
Auftakt der zweiten Saisonhälfte erwartet der RRK (Platz zehn) in dem
Uhlenhorster HC (Platz neun) und dem Großflottbeker THGC (Platz elf)
zwei Mannschaften im heimischen Stadion am Sommerdamm, die ebenfalls
noch um den Klassenerhalt bangen müssen.
Frauen in komfortabler
Position
Von einer Vorentscheidung in
Kampf um den Klassenerhalt will Stieglitz aber dennoch nicht sprechen.
"Wir haben noch genug Spiele, es wäre übertrieben zu sagen, dass diese
Spiele schon entscheidend wären. Was soll ich die Jungen auch unter
Druck setzen?" In der Tat hat der Rüsselsheimer RK bei noch 13
ausstehenden Partien noch alle Zeit, die nötigen Punkte zu sammeln.
Ohnehin rangieren die Rüsselsheimer noch nicht auf einem Abstiegsplatz,
in der Gruppe mit zwölf Mannschaften müssen nur die beiden Letzten in
die zweite Liga absteigen. Es ist also noch alles möglich, aber
Stieglitz ist trotzdem nicht so blauäugig, nicht auch schon auf den
schlimmsten Fall vorbereitet zu sein. "Wenn wir absteigen sollten", sagt
der Trainer des RRK, "dann wollen wir auch sofort wieder aufsteigen."
Weit entfernt von den Sorgen
der Männer ist das Frauenteam der Rüsselsheimer, das am Wochenende
ebenfalls die Feldsaison fortsetzt. Auf einem komfortablen vierten
Tabellenplatz rangiert die junge Mannschaft von Trainer Berti Rauth
derzeit und hat damit keinerlei Abstiegssorgen. Zum ersten Spiel der
zweiten Saisonhälfte steht aber auch für die Mannschaft um
Olympiasiegerin Mandy Haase gleich ein Härtetest an: Geht es doch am
kommenden Samstag zum ewigen Rivalen, dem TSV Mannheim.
Die "Main-Spitze" schreibt
am 21. April 2006:
Zum Auftakt winkt die Tabellenführung
RRK-Damen wissen um Mannheims Stärken
kri. RÜSSELSHEIM Zwei Monate nach dem
vorzeitigen Verlust des deutschen Hallentitels wird es auf nationaler
Ebene wieder ernst für die Hockeydamen des Rüsselsheimer RK. Die ersten
sechs Aufgaben der Feldrunde 2005/2006 hat der DM-Dritte mit 13 Punkten
derart befriedigend gelöst, dass der zweite Teil der Freiluftsaison gute
Perspektiven bietet. Als Tabellenvierter trennen den RRK nur zwei Zähler
von Spitzenreiter Rot-Weiß Köln, so dass an diesem Samstag sogar die
Poleposition winkt. Vorausgesetzt, das Team von Trainer Berti Rauth
macht es besser als in der zurückliegenden Spielzeit und setzt sich beim
Tabellensechsten TSV Mannheim durch.
Dass dies so einfach wird, glaubt der
RRK-Chefcoach unabhängig von der jüngsten 0:1-Pleite dort nicht:
"Natürlich wäre es schön, wenn wir positiv starten würden. Aber wir
müssen uns erst mal finden, und den TSV sehe ich schon so weit vorne",
sagt Rauth. Neben Nationalspielerin Fanny Rinne, die bei der
4:8-Heimniederlage in der Halle den Unterschied machte, muss sein Team
vor einer Mannheimer Neuerwerbung auf der Hut sein: Elizabeth Ryan kommt
aus Neuseeland, "und hat als Mittelstürmerin einen holländischen
Spielstil", so Rauth. Mit Junioren-Nationalspielerin Sarah Heller
verfügt der TSV über eine weitere gute Offensivkraft.
Andererseits war auf die RRK-Abwehr
bislang Verlass: Erst drei Gegentore hat Barbara Vogel zugelassen. Dass
die A-Kader-Torhüterin ebenso wie Mandy Haase, die Juniorinnen Lydia
Haase, Lena Jacobi und Victoria Krüger (Bild) sowie weitere
A-Jugendliche - darunter die hochtalentierte und sofort fest eingeplante
Eva Frank - über Ostern international im Einsatz waren, schmeckte Rauth
nicht: "Einige waren ein bisschen platt. Das hat genervt, denn wir haben
viel improvisieren müssen." Dies freilich gelang zum Teil sehr gut, etwa
beim 5:1 gegen Zweitliga-Primus Eintracht Frankfurt. Katharina Schultz
(Rücken) und Lydia Haase (Achillessehne) sind angeschlagen.
Das "Rüsselsheimer Echo" schreibt
am 21. April 2006:
Mandy Haase soll
Fanny Rinne halten
Hockey-Bundesliga:
RRK-Damen reisen ohne personelle Sorgen zum Verfolger TSV Mannheim
mzh - Acht Wochen nach dem 15.
Europapokalsieg in der Halle geht es für die Damen des Rüsselsheimer RK
nun in der Feld-Bundesliga weiter. Am Samstag ist das Team von Trainer
Berti Rauth beim TSV Mannheim zu Gast und peilt einen erfolgreichen
Start in den zweiten Teil der Feldserie 2005/2006 an.
Nach den ersten sechs Partien stehen für
den RRK immerhin 13 Punkte und Platz vier zu Buche, so dass er auf
Play-Off-Kurs steuert. Die in der Vorsaison lange Zeit gefährdeten
Mannheimerinnen brachten es dagegen bislang auf zehn Punkte und belegen
Rang sechs, von der Abstiegszone sind sie sechs Zähler entfernt.
Mit einem Sieg könnte der TSV zur
Spitzengruppe aufschließen, doch RRK-Betreuer Thomas Blivier sieht gute
Chancen, drei Punkte mitzunehmen. "Mannheim zählt zu den Teams, die man
einfach schlagen muss, wenn man ins Halbfinale will", zählt er die
Kurpfälzerinnen zu den schwächeren Teams der Liga. Gegen Meister
Berliner HC glückte den Mannheimerinnen allerdings ein 2:1-Sieg.
Neuzugänge von anderen Klubs hat der RRK
vor der Rundenfortsetzung nicht gewinnen können, stattdessen baut er
einmal mehr auf den eigenen Nachwuchs. In den vergangenen Jahren sind
die Rüsselsheimer mit diesem Konzept gut gefahren. Auch wenn sie nicht
mit Studienplätzen, einer Wohnung oder einem Auto winken können wie
manch anderer Klub, hatten sie dank ihrer guten Jugendarbeit und dem
Engagement von Berti Rauth und dem gesamten Trainerstab oft die Nase
vorn.
Zu den Nachwuchsspielerinnen, die schon
in Mannheim im Kader stehen könnten, zählen Eva Frank und Lotje van
Bodegom. Beide überzeugten in der Vorbereitung mit guten Auftritten, was
den RRK-Verantwortlichen gelegen kommt. "So einen großen und relativ
guten Kader hatten wir schon lange nicht mehr. Es bieten sich 19
Spielerinnen an. Der Trainer hat jetzt die Qual der Wahl", sagt Blivier.
Ausfälle sind derzeit nicht absehbar,
auch wenn die beiden Stürmerinnen Lydia Haase (Achillessehnen-Probleme)
und Katharina Schultz (Ischias) am Mittwochabend nicht trainieren
konnten. In Mannheim dürften sie jedoch einsatzbereit sein.
Den letzten Test bestritt der RRK
erfolgreich, gegen Zweitliga-Spitzenreiter Eintracht Frankfurt gab es
nach etwas zähem Beginn einen klaren 5:1-Erfolg. "Die Eintracht ist
momentan allerdings etwas zu schwach, um einen echten Prüfstein
darzustellen", meint Blivier.
Besonderes Augenmerk wird am Samstag
erneut dem Duell zwischen den Nationalspielerinnen Fanny Rinne und Mandy
Haase zukommen. Sofern Mannheims Spielmacherin Rinne im Mittelfeld
eingesetzt wird, ist es Haases Aufgabe, die TSV-Ausnahmespielerin an die
Kette zu legen. Die Mehrzahl der Vergleiche mit ihrer
Nationalmannschaftskollegin entschied Haase für sich, und falls ihr dies
auch jetzt gelingt, hat der RRK tatsächlich gute Chancen, mit einem Sieg
im Gepäck nach Hause zu fahren. "Wenn Fanny nicht ins Spiel kommt,
passiert bei Mannheim nur noch wenig", unterstreicht Blivier.
Die "Main-Spitze" schreibt
am 21. April 2006:
"Bislang schwierigste Situation"
Kann Hockey-Mannschaft ohne acht Stammkräfte die Bundesliga halten?
kri. RÜSSELSHEIM Der Bau des zweiten
Kunstrasenplatzes am Sommerdamm steht unmittelbar bevor, und dennoch
können manche in der Hockeysparte des Rüsselsheimer RK ein ungutes
Gefühl in der Magengegend nicht leugnen. Schließlich sind die RRK-Männer
schon einmal just in dem Moment aus der Bundesliga abgestiegen, als 1991
das erste Kunstrasenfeld eingeweiht worden war...
Wieder oder neu dabei: Jonas Hof, Michael Titzck (Marienthaler THC),
Martin Klecha (HC Fechenheim) und Robert Heyer (SaFo Frankfurt/von
links) vor dem RRK-Bus. |
Dass sich derlei Missgeschick 15 Jahre
später wiederholen wird, ist längst nicht gesagt. Schließlich schließen
die Hessen die erste Halbserie der Feldrunde an diesem Wochenende mit
den Heimspielen gegen UHC Hamburg (Samstag, 16 Uhr) sowie Großflottbeker
THGC (Sonntag, 12 Uhr) erst ab und haben zudem zwei Punkte Abstand auf
einen Abstiegsplatz. Und doch weiß nicht nur Kai Stieglitz, was auf ihn
und seine Mannschaft zukommt: "Das ist die schwierigste Situation,
seitdem ich hier Trainer bin", sagt der RRK-Coach, der seit sechseinhalb
Jahren am Ruder steht.
War der Substanzverlust nach den Abgängen
von Falk May, Oliver Markowsky und Mirco Fuchs bereits in den neun
Partien im vergangenen Herbst sichtbar geworden, muss der Ruderklub
weitere Abgänge verkraften. Jan Petersen, Konstantin Rentrop und Sven
Wohlfahrt halten sich im Rahmen der Berufsausbildung bis zum Sommer im
Ausland auf, Timo Lehner sogar bis zum Jahresende. Christian Kösling
denkt über eine Rücken-OP nach, und zu allem Überfluss hat sich Kapitän
Nico Hosang kürzlich massiv die Schulter ausgekugelt und Frank Trautmann
den Daumen gebrochen. "Acht Spieler aus dem Stammteam der Vorsaison sind
nun zu ersetzen. Natürlich ist das ein bisschen frustrierend, aber meine
Aufgabe ist, aus den vorhandenen Spielern ein bundesligataugliches Team
zu formen", erklärt Stieglitz.
Ob dies gelungen ist, darüber wird das
anstehende Wochenende Aufschluss geben. In der Vorbereitung
ausschließlich gegen Zweitligisten am Ball, steht für den RRK gegen die
ersten Gegner aus Hamburg gleich viel auf dem Spiel. Der UHC hat drei
Punkte mehr, Aufsteiger Großflottbek zwei Zähler weniger auf dem Konto.
"Da danach noch die ganze Rückrunde ansteht, könnte nur dann eine
Vorentscheidung fallen, wenn wir beide Partien gewinnen und uns absetzen
würden", so Stieglitz. Während der Rüsselsheimer Trainer um die
individuelle Stärke des UHC um Torjäger Philip Sunkel weiß, ist der THGC
ein weitgehend unbeschriebenes Blatt. "Wir kennen die Ergebnisse, die
Großflottbek in der Vorbereitung erzielt hat, und die lassen einiges
erahnen", sagt der RRK-Trainer. Mit Thomas Tihl und Hendrik Lange hat
sich der Neuling in der Winterpause mit einem namhaften Duo vom
Lokalrivalen Club an der Alster verstärkt. Da trifft es sich extrem gut,
dass bei den Gastgebern Hallen-Weltmeister Christian Domke und
Junioren-Nationaltorwart Nico Jacobi rechtzeitig fit geworden sind.
Das "Rüsselsheimer Echo" schreibt
am 21. April 2006:
Wenigstens Christian Domke ist dabei
Hockey-Bundesliga: Neun Spieler fehlen RRK in den Kellerduellen gegen
UHC und Großflottbek – Stalmachs Comeback
mzh -
Müsste der FC Bayern München ohne Ballack, Kahn, Makaay, Sagnol, Isamel,
Lucio, Pizarro und Ze Roberto auskommen, wäre von Felix Magath und
Dieter Hoeneß mit Sicherheit lautes Wehklagen zu hören. Während dies nur
Fiktion ist, sieht sich der Rüsselsheimer RK mit einer derartigen
Situation konfrontiert.
Aus den
Spielern, die Trainer Kai Stieglitz derzeit fehlen, ließe sich locker
eine Mannschaft formen, die in der Feld-Bundesliga um den Einzug ins
Halbfinale mitspielen könnte. Mit Timo Lehner (Chile), Konstantin
Rentrop (Italien), Sven Wohlfahrt (London), Jan Petersen (Versailles),
Oliver Markowsky (Madrid) und Mirco Fuchs (Birmingham) fehlen sechs
Akteure wegen Auslandsaufenthalten, lediglich Falk May (Straßburg) kehrt
zur Hinrundenfortsetzung an den Sommerdamm zurück. Wegen Verletzungen
müssen Marcel Nold (Bandscheiben-Vorfall), Nico Hosang (Schulter
ausgekugelt) und Christian Kösling (Bandscheiben-Vorfall) passen, doch
wird zumindest Christian Domke wieder auflaufen können.
Optimale Bedingungen sehen anders aus, jammern aber ist nicht die Sache
von RRK-Trainer Kai Stieglitz. "Jetzt müssen eben die Jungen spielen.
Wir werden uns richtig reinhängen, um die Klasse zu halten", lässt der
Coach keinen Zweifel daran, dass es um nichts anderes als den
Ligaverbleib geht.
Bis
Anfang Oktober sah die Lage für den stark verjüngten RRK noch recht
verheißungsvoll aus, denn in den ersten fünf Partien sammelten die
Rüsselsheimer immerhin acht Zähler. In den nächsten vier Partien gingen
die Rüsselsheimer dann aber stets als Verlierer vom Platz und rutschten
auf Platz zehn ab. Große Nervosität ruft dies bei Stieglitz aber nicht
hervor. "Die Spiele sind etwas unglücklich gelaufen. Bei den
Zehlendorfer Wespen haut uns Florian Keller vier Ecken rein, sonst
hatten die nicht viele Chancen. Und in Berlin und gegen München lag es
daran, dass wir unsere Gelegenheiten nicht genutzt haben", sieht er sein
Team auf Augenhöhe mit dem Gros der Liga.
Am
Wochenende nun könnte dem RRK ein großer Schritt in Richtung
Klassenerhalt gelingen, denn am Samstag erwartet er am Sommerdamm den
Neunten UHC Hamburg, tags darauf geht es gegen den elftplatzierten
Großflottbeker THGC. Während der UHC drei Punkte mehr auf dem Konto hat
als der RRK, liegt Aufsteiger Großflottbek zwei Zähler hinter ihm. Beide
Hamburger Teams treten überdies bei Schlusslicht SW Neuss an – der
Tabellenkeller bleibt also unter sich.
Gelingen dem RRK zwei Siege, hätte er zumindest ein kleines Polster auf
die Abstiegszone. "Das wäre dann schon sehr beruhigend", meint Kai
Stieglitz, der von einer vorentscheidenden Bedeutung der beiden Partien
jedoch nichts wissen möchte. "Nach den Spielen ist noch nichts
entschieden. Wir haben schließlich die gesamte Rückrunde vor uns, in der
33 Punkte vergeben werden."
Vom
Kader her hält Stieglitz den UHC für das stärkere Team, wogegen
Großflottbek für den RRK ein unbeschriebenes Blatt darstellt. Bislang
gab es weder in der Bundesliga noch bei Vorbereitungsturnieren einen
Vergleich mit den Hanseaten, die sich mit den Routiniers Hendrik Lange
und Thomas Tihl gut verstärkt haben. "Großflottbek hat gegen Alster
gewonnen. Die können schon Hockey spielen", warnt er davor, den Gegner
zu unterschätzen.
Beim
RRK rückt am Wochenende der frühere Stamm-Libero Torben Stalmach wieder
in die Mannschaft. Von den Neuzugängen wird auf alle Fälle Robert Heyer
(SaFo Frankfurt) mit von der Partie sein.
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