Hessenmeisterschaften 2001 der Jugend im Hallenhockey und etwas mehr!
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Vier
Hessentitel und ein Süddeutscher Titel für den RRK
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Weibliche
Jugend A: Hessenmeister und Süddeutscher Vizemeister im Hallenhockey
Der Gewinn der Hessenmeisterschaft
mit der Mannschaft Susanne Drexler, Eva Golke,
Lotte Schwärzel, Bettina Edlefsen, Henrike Stopfkuchen, Antje Lutz, Lena
Jacobi, Maren Pfefferkorn, Elena Christl, Laura Appel, Lydia Haase, Anja
Meisner bedeutete die Teilnahme an der "Süddeutschen in Hanau.
Nach Siegen über Mannheimer HC (2:0), HC Bad Kreuznach (10:0) und
Rot-Weiß München (3:2) ging der älteste RRK-Nachwuchs als Gruppenerster
ins Halbfinale der Süddeutschen Meisterschaft in Hanau. Hier wurde
in einer Neuauflage des HM-Finales Gastgeber THC Hanau 3:2
niedergerungen.
Im Endspiel wartete abermals Rot-Weiß München, und diesmal hatten die
"Bajuwarinnen" mit 3:2 Toren glücklich das bessere Ende für
sich.
Der zweite Platz bei der "Süddeutschen" berechtigte zur
Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Stadtoldendorf nahe
Hannover. Da gleichzeitig im französischen Les Ponts de Cé das
Europacup-Finale stattfand, hatte die Mannschaft natürlich alles andere
als optimale personelle Voraussetzungen. Es gab Niederlagen gegen die
Zehlendorfer Wespen (4:2), Club Raffelberg (6:0) und Großflottbeker THGC
(2:1), so dass man sich am Ende im Spiel um Platz 7 gegen den
Harvestehuder THC 2:2 trennte.
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Eine
Klasse für sich, die weiblich B-Jugend des RRK - Süddeutscher
Meister 2001 in der Halle (hinten: Sabrina Radtke, Henrike
Stopfkuchen, Lena Jacobi, Betreuer Jupp Braumann, Bettina Edlefsen,
Maren Pfefferkorn; vorn: Anja Meisner, Ann-Kathrin Zielonka, Elena
Christl, Susanne Drexler) |
Weibliche
Jugend B: Hessischer
Vizemeister
und Süddeutscher Meister im Hallenhockey
In der Endrunde der Hessenmeisterschaft
schlägt die Mannschaft im Halbfinale den THC Hanau in der Verlängerung mit
4:3 (3:3). Im Finale wartet dann der SC 80 Frankfurt. Hier scheitern die
jungen Damen des RRK mit 0:2 und sind damit hessischer Vizemeister.
Bereits in der Vorrunde
deuteten die 15 und 16 Jahre alten Talente bei der Süddeutschen
Meisterschaft in Ludwigsburg an, dass mit ihnen zu rechnen sein würde.
TSV Mannheim (7:0), VfL Bad Kreuznach (3:0) und Münchner SC (5:0) wurden
mehr oder weniger klar beherrscht. Im Halbfinale gegen TV Schwabach lief es dann nicht nur aufgrund des ersten
Gegentores nicht mehr so glatt. Nach einem 1:1-Pausenstand steigerte sich
der Favorit aber deutlich und gewann noch 4:1. Noch einen Tick später in die Gänge kamen die Hessinnen dann im Endspiel
gegen den Münchner SC. Nach einem 0:1-Rückstand drehten dann aber Bettina
Edlefsen (insgesamt 5 Tore), Lena Jacobi (3), Maren Pfefferkorn (7),
Ann-Kathrin Zielonka (2) und Elena Christl (6) mit ihren Treffern den Spieß
um. |
Mädchen
A: Hessenmeister und Süddeutscher Vizemeister im Hallenhockey
Nachdem die A-Mädchen im
Jahr 2000 gegen den SC 80 im Finale der Hessenmeisterschaft noch
eine Niederlage einstecken mussten, machten sie es nun besser. Sie ließen
keinen Zweifel an ihrem Siegeswillen aufkommen. Der VfL Marburg wurde im
Halbfinale mit 6:2 Toren distanziert. Im spannenderen Finale gegen den THC
Hanau ging es zwar knapp zu, glücklicherweise zu Gunsten der
Rüsselsheimerinnen - mit 3:2 Toren. Das war auch die Teilnahme an der
"Süddeutschen" in Mannheim. Dass eine Niederlage in den Gruppenspielen keinesfalls das Ende aller
Hoffnungen bedeuten muss, bewiesen die 13- und 14-jährigen RRK-Hoffnungen
in Mannheim bei der Süddeutschen Meisterschaft. Das 3:4 gegen den
Mannheimer HC wurde mit erfolgen über TFC Ludwigshafen (6:0) sowie Wacker
München (5:1) ausgebügelt. Durch den 5:1-Coup in der Vorschlussrunde
gegen den TV Schwabach war alles vergessen. Im packenden Endspiel führten die RRK-Mädels noch bis 12 Sekunden vor
dem Abpfiff mit 1:0, bis dann der Mannheimer HC den Ausgleich erzielte.
Das sich anschließende Siebenmeterduell entschieden die Mannheimer leider
für sich, aufgrund der größeren Nervenstärke, der besseren
Schützinnen und der notwendigen Portion Glück. Dennoch wurde mit dem
zweiten Platz das gesetzte Ziel für den RRK erreicht, um die Deutsche
Meisterschaft mitzuspielen. In die Torschützenliste konnten sich folgende Spielerinnen eintragen:
Laura Appel (11), Lydia Haase (4), Miriam Burghardt (3), Lisa Faust, Eva
Frank
Es spielten: Nina Ankenbrand, Ann-Kathrin
Kröner, Miriam Burghardt, Lydia Haase, Laura Appel, Stephanie Hering,
Nicole Roßa, Lisa Faust, Meike Acht, Ela Tarlan, Marina Heppel, Eva-Maria
Frank.
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Mädchen
B: Hessischer
Vizemeister im Hallenhockey
Wieder
im Endspiel unterlegen
In
der Hallensaison 2000/2001 traten die Mädchen B mit zwei Mannschaften in
der Meisterschaftsrunde an.
Für
die Mädchen B II war die Hallenrunde sehr lehrreich. Am Ende konnte die
BII immerhin ein Team (MTV Kronberg) hinter sich lassen und belegte den 7.
Rang.
Die
B I fand im Endspiel ihren Meister. Gegen die favorisierten Mädchen aus
Hanau setzte es eine empfindliche 0:3-Niederlage und es blieb wieder der
Titel des Vizemeisters, obwohl es in den vorausgegangenen
Meisterschaftsspielen keinen Punktverlust gegeben hatte. Die
Bilanz:
Mädchen
BI: 2. Platz, 30 Punkte, 44:6 Tore, beste Torschützinnen: Ela Tarlan
(12), Teresa Christl (9).
Mädchen
BII: 7. Platz, 7 Punkte, 8:32 Tore, beste Torschützin: Petra Ankenbrand
(2).
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Männliche
Jugend B: Hessischer Vizemeister im Hallenhockey
Endstation
„Süddeutsche“
Das
gesteckte Ziel - die Teilnahme bei der Deutschen Meisterschaft - war wohl
in der Hallensaison dieses Mal etwas zu hoch. Dabei lief die Saison bis
zur süddeutschen Meisterschaft so gut. Im Oktober standen zwei
Vorbereitungsturniere in Hanau und Wiesbaden auf dem Plan, bevor es im
November zum Apollinaris-Cup nach Bremen ging. Dieses Turnier ist super
gelaufen und hätten wir das erste Spiel gegen den Gastgeber und späteren
Pokalgewinner Club zur Vahr nicht „verpennt“ - d.h. 3:2 verloren - hätten
wir den Siegerpokal mit nach Hause nehmen können. So blieb uns dennoch
der kleine Pokal für den zweiten Platz und die Erinnerung an ein
sportlich schönes Wochenende mit guten Spielen gegen Großflottbek,
Neuss, Leverkusen und SC 80.
Die
männliche B-Jugend spielte in der Halle 2001 mit Max Ankner,
Manuel Barton, Lennart Cherifi, Sascha Gottschalk, Tobias Leibl,
Markus May, Marcel Nold, Sebastian Richter, Clemens Rosenbaum, Renè
Stuka und David Vorreiter. |
Zwei
Wochen später in Bad Kreuznach hat es dann geklappt. Nach Siegen gegen
Darmstadt (6:0), VFL Bad Kreuznach (9:0), Kreuznacher HC (10:0) und am
zweiten Tag - sogar ohne eigenen Torwart - gegen Hanau (6:1) und
Kahlenberg (6:1) gehörte der Pokal uns.
Die
beiden Vorrunden haben wir ohne Punktverlust mit 47:10 Toren abgeschlossen
und auch in den beiden Zwischenrunden waren wir unschlagbar mit 38:10
Toren. Die Endrunde hätten wir um ein Haar verpatzt, weil das erste Spiel
gegen Höchst im Kopf schon vorher als gewonnen galt - wir haben uns
buchstäblich in der letzten Minute noch das 2:2 erkämpft. Gegen SC 80 II
wurden dann mal richtig Gas gegeben und verdient 8:1 gewonnen, ehe wir
gegen SC 80 I mit 2:5 unsere erste Niederlage einstecken mussten. Im
Endspiel hat SC 80 I noch eins draufgesetzt und ist nach einem 8:1 Sieg
Hessenmeister geworden. Wir hatten als Vizemeister aber dennoch die Teilnahme an der Süddeutschen
Meisterschaft in Erlangen geschafft. Warum es dann nur zum 7.Platz
gereicht hat, ist schwer nachvollziehbar. Gegen Stuttgart, die am Ende
Platz 2 belegten, haben wir 3:3 gespielt, gegen den überragenden Münchner
SC - süddeutscher und deutscher Meister - schafften wir immerhin ein 2:2,
nur dass wir gegen Frankenthal in den letzten beiden Minuten noch zwei
Tore gefangen und somit 4:3 verloren haben, hat unsere Hoffnungen auf eine
erneute Teilnahme bei der Deutschen Meisterschaft zerstört. Beim letzten
Spiel gegen Ludwigsburg wollten wir zumindest nicht Achter werden und
beendeten - leider vorzeitig - die Hallensaison mit einem 3:3-Unentschieden. Leider
verlassen uns jetzt zur Feldsaison Clemens, Tobi, Max, Marcel und René
und die B-Jugend muss wieder kräftig mit A-Knaben aufgefüllt werden.
Aber man sollte die Saison nicht zu negativ angehen, sondern erst einmal
abwarten, wie stark die gegnerischen Mannschaften sind. Die
Torschützen in der Hallensaison waren: Tobias Leibl (23), David Vorreiter
(20), Marcel Nold (17),
Markus May (13), Max Ankner (12), Sascha Gottschalk (11), Manuel Barton
(10), René Stuka (3). Es spielten: Max Ankner, Manuel Barton, Lennart Cherifi, Sascha
Gottschalk, Tobias Leibl, Markus May, Marcel Nold, Sebastian Richter,
Clemens Rosenbaum, Renè Stuka, David Vorreiter. |
Knaben
A: Hessenmeister im
Hallenhockey
In
Hessen die Nase vorn
Wir,
die A-Knaben, hatten wieder eine recht erfreuliche Hallensaison 2000/2001.
Bis auf ein paar Unentschieden gewannen wir jedes Spiel, um die
Hessenmeisterschaft.
Im
Spiel um den Hessenmeistertitel bezwangen wir den SC 80 Frankfurt mit der
Mannschaft: Nicolas Jacobi, Lukas
Eckhard, Jonathan Faust, Tristan Lange, Konstantin Foohs, Benedikt Foohs,
Moritz Frank, Manuel Klohe, Nicolas Lange, Frederik Stopfkuchen, Sebastian
Weyer
Voller
Hoffnung fuhren wir auf die Süddeutsche Meisterschaft nach Ludwigsburg.
Dort mussten wir leider ausschließlich deutliche Niederlagen einstecken.
Doch man kann wirklich sagen, dass die Saison mit einer so jungen
Mannschaft wirklich gelungen war.
Es
spielten: Lukas Eckhard, Jonathan Faust, Konstantin Foohs, Moritz Frank,
Nicolas Jacobi, Manuel Klohe, Nicolas Lange, Tristan Lange, Frederik
Stopfkuchen, Sebastian Weyer und kurzfristig eingesprungen Lukas Lippa.
Wir
bedanken uns bei unserem Trainer Volker Schädel, Betreuer Rolf Lange, den
hervorragenden Schiedsrichtern Lennard Cherifi und Sascha Gottschalk und
natürlich all den Eltern, die uns immer tatkräftig unterstützt haben
und deshalb sage ich im Namen der Mannschaft Danke!
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Knaben
B: Hessenmeister im
Hallenhockey
Das Optimum erreicht
Die elf und zwölf Jahre
alten RRK-Buben von Trainer Volker Schädel holten aus der Hallensaison
mit dem Landestitel das Optimum heraus. Nach einem 4:0-Halbfinalsieg über
den THC Hanau wurde das Endspiel gegen den SC 80 Frankfurt nach einem
2:2-Zwischenstand vom Sieben-Meter-Punkt aus entschieden. Das Ergebnis:
3:1 für den RRK.
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Hessenmeister in der
Halle 2001, die B-Knaben des RRK (Jonathan Faust, Lukas Foohs,
Konstantin Foohs, Paul Günster, Christopher Hopf, Maximilian Hüttl,
Nicolas Lange, Tristan Lange, Christian Lindner, Lukas Lippa, Felix Seitz,
Yannick Weidmann)
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