Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

Dieser Bereich der "alten RRK-Homepage" im Vintage-Look enthält auch Inhalte wie Berichte von 2000 bis 6/2018,
wie "In memoriam", wie "Über RRK-Mitglieder", wie Links, wie Suchen, wie ... usw.

>>> Zur neuen RRK-Homepage <<<                    >>>Datenschutzerklärung<<<                   >>>Impressum<<<

Archiv

Chronik "Der Klub"

Chronik Hockey

Chronik Rudern

Chronik Tennis

Über RRK-Mitglieder

In memoriam

Links

Suchen

 

Über Mitglieder des RRK (2012)                                  

Thomas Blivier

Thomas Blivier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In memoriam

RRK trauert um Thomas Blivier

* 03.05.1938 … 05.04.2012

"Thommy" hat uns verlassen müssen. Nach längerer schwerer Krankheit, die er mit großer Geduld ertrug, hat er nun seinen Frieden gefunden. Sein Engagement, seine Zuverlässigkeit, sein Optimismus und seine Freundschaft werden uns fehlen.

Thomas Bliviers hockeysportlicher Weg begann im Alter von zwölf Jahren in Erfurt bei einer Schul-AG. Der Weg führte über Turbine Erfurt 1957 in den Westen. Zunächst wohnte und spielte er in Stuttgart, schon 1960 wechselte er nach Rüsselsheim zu Opel und zum RRK. Bis 1975 spielte er aktiv beim RRK und wurde mit den Ersten Herren 1968 und 1971 Deutscher Feldhockey-Meister. Noch während seiner aktiven Zeit gab Thomas Blivier sein Können an den Nachwuchs weiter. Über viele Jahre war er Stellvertretender Jugendleiter und als Trainer gelang ihm 1982 mit den RRK-Damen der erstmalige Aufstieg in die Oberliga. Ab 1989 übernahm er als Sportlicher Leiter und Betreuer neben Damentrainer Berti Rauth die Verantwortung für den Damen-Hockeybereich im RRK − eine Erfolgsgeschichte ohne Beispiel.

Anzeige in "Main-Spitze" und "Rüsselsheimer Echo" am 14.04.2012

Thomas Blivier gehörte dem RRK fast 52 Jahre an. Für sein langjähriges engagiertes Wirken im RRK wurde er mit den RRK-Leistungsnadeln in Silber und Gold ausgezeichnet, er hat die Ehrennadel des Deutschen Hockey-Bundes in Gold sowie die Ehrennadeln des Hessischen Hockey-Verbandes in Bronze und Silber erhalten, er war seit 1997 Ehrenmitglied des RRK, ihm wurde 1990 der Ehrenbrief der Stadt Rüsselsheim und 2010 der Sportbundpreis verliehen.

Vorstand und Hockey-Abteilungsleitung des RRK


Trauer um Thomas Blivier
beim Rüsselsheimer Ruder-Klub

Aus "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vom 11. April 2012

Der Rüsselsheimer Ruder-Klub (RRK) trauert um Thomas Blivier. Wie der Verein am Dienstag mitteilte, ist der langjährige Hockeyspieler des RRK, der unter anderem zwei Meistertitel gewann und sich nach seiner aktiven Karriere als Betreuer und Jugendleiter engagierte, am Freitag im Alter von 73 Jahren gestorben. "Sein Engagement, seine Zuverlässigkeit, sein Optimismus und seine Freundschaft werden uns fehlen", heißt es in einem Nachruf des Vorstands. (re.)


Trauer um Thomas Blivier

Hockey – Engagierter RRK-Betreuer stirbt an Karfreitag im Alter von 73 Jahren

Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 10. April 2012  | bau/e

Thomas Blivier ist tot. Der als Spieler und später als Funktionär und Betreuer in der Hockeyabteilung des Rüsselsheimer RK stark eingebundene Thüringer ist am Karfreitag im Alter von 73 Jahren nach langer, schwerer Krankheit gestorben. Sein Engagement, seine Zuverlässigkeit, sein Optimismus und seine Freundschaft werden uns fehlen, heißt es in einer Stellungnahme des Ruderklubs. Die Sparte verliert einen ihrer wertvollsten Mitstreiter.

Er übernahm vor 23 Jahren als Sportlicher Leiter und Betreuer neben Trainer Berti Rauth die Verantwortung für den Damen-Hockeybereich im RRK. Was danach folgte, ist eine Erfolgsgeschichte ohne Beispiel. 33 internationale und nationale Titel hamsterte das Gepann Rauth/Blivier, vor allem in der Halle, bis zu Berti Rauths Abschied in Richtung Hamburg vor knapp fünf Jahren – innerhalb Deutschlands ein Rekord, der noch lange Bestand haben dürfte.

Verstorben ist Thomas Blivier (rechts), ein langjähriger Aktivposten beim Rüsselsheimer RK. Unser Foto zeigt ihn vor vier Jahren mit Stephan Abel (Mitte), dem Präsidenten des Deutschen Hockey-Bundes, und RRK-Hockey-Spartenleiter Martin Müller bei der Verleihung der goldenen Ehrennadel des Verbandes

Thomas Bliviers hockeysportlicher Weg begann im Alter von zwölf Jahren in Erfurt bei einer Schul-AG. Der Weg führte über Turbine Erfurt im Jahre 1957 in den Westen. Zunächst wohnte und spielte er in Stuttgart, doch schon 1960 wechselte er nach Rüsselsheim zu Opel und zum RRK. Bis 1975 spielte er aktiv beim Club und wurde mit den Ersten Herren 1968 und 1971 Deutscher Feldhockey-Meister. Noch während seiner aktiven Zeit gab Thomas Blivier sein Können an den Nachwuchs weiter. Über viele Jahre war er stellvertretender Jugendleiter, und als Trainer gelang ihm 1982 mit den RRK-Damen der erstmalige Aufstieg in die Oberliga.

Thomas Blivier gehörte dem RRK fast 52 Jahre an. Für sein langjähriges Engagement, das, egal in welcher Position, weit über das normale Maß hinaus ging, wurde er mit den RRK-Leistungsnadeln in Silber und Gold ausgezeichnet. Seit 1997 war er Ehrenmitglied des Rüsselsheimer Ruderklubs.

Erst vor knapp zwei Jahren erhielt Blivier den Rüsselsheimer Sportbundpreis für sein ehrenamtliches Wirken. Sportbundvorsitzender Jörg-Dieter Häußer würdigte ihn als "Ausgleichsfaktor in der Hockeyabteilung. Vor allem aber hat er für sein Wirken nie einen Pfennig oder Cent bekommen." Blivier war nie einer, der ins Rampenlicht drängte. Lieber nahm er sich den kleinen oder größeren Nöten der Spielerinnen an, von denen einige wie Britta Becker oder Eva Hagenbäumer sogar internationale Bekanntheit erlangten.


Er schrieb an der Erfolgsgeschichte mit

NACHRUF   RRK trauert um Thomas Blivier

Aus "Main-Spitze" vom 10.04.2012

(sl/red). Der Rüsselsheimer Ruder-Klub (RRK) und die Rüsselsheimer Sportszene trauern. Thomas Blivier ist am Freitag im Alter von 73 Jahren verstorben. "Der Thommy hat uns verlassen. Nach längerer schwerer Krankheit hat er seinen Frieden gefunden. Sein Engagement, seine Zuverlässigkeit, sein Optimismus und seine Freundschaft werden uns fehlen. Die RRK-Hockeyabteilung verliert einen ihren profiliertesten und wertvollsten Mitstreiter", heißt es im Nachruf des Vorstands der RRK-Hockeyabteilung.

Bliviers hockeysportliche Karriere begann im Alter von zwölf Jahren in Erfurt bei einer Schul-AG. Der Weg führte über Turbine Erfurt 1957 zunächst nach Stuttgart, 1960 wechselte er nach Rüsselsheim zu Opel und zum RRK. Bis 1975 spielte Thomas Blivier aktiv und wurde mit den Herren 1968 und 1971 deutscher Feldhockey-Meister. Schon während dieser Zeit gab Thomas Blivier sein Können an den Nachwuchs weiter. Viele Jahre war er stellvertretender Jugendleiter; als Trainer gelang ihm 1982 mit den Damen der erstmalige Aufstieg in die Oberliga. Ab 1989 übernahm Thomas Blivier als Sportlicher Leiter und Betreuer neben Trainer Berti Rauth die Verantwortung für den Damenhockey-Bereich − eine Erfolgsgeschichte. Das Duo machte die RRK-Damen zu einer der ersten Adressen in Deutschland und Europa.

Wirkte fast 52 Jahre im RRK: Thomas Blivier (hier mit Berti Rauth, mit dem er viele Jahre ein erfolgreiches Team bildete) verstarb am 5. April 2012

Thomas Blivier gehörte dem RRK fast 52 Jahre an. Er wurde mit den RRK-Leistungsnadeln in Silber und Gold ausgezeichnet, erhielt die Ehrennadeln des Hessischen Hockey-Verbandes in Bronze und Silber und war seit 1997 RRK-Ehrenmitglied. Ihm wurden 1990 der Ehrenbrief der Stadt Rüsselsheim und 2010 der Sportbundpreis verliehen.


Die Rüsselsheimer Hockeyfamilie trauert
um Thomas "Thommy" Blivier

Der langjährige Teammanager der 1. Damen starb im Alter von 73 Jahren

Aus "www.deutscher-hockey-bund.de" am 09.04.2012

Die Rüsselsheimer Hockeyfamilie trauert um Thomas "Thommy" Blivier. In einer Mitteilung des RRK-Vorstands heißt es: "Thommy" hat uns verlassen. Nach längerer schwerer Krankheit, die er mit großer Geduld ertrug, hat er nun seinen Frieden gefunden. Sein Engagement, seine Zuverlässigkeit, sein Optimismus und seine Freundschaft werden uns fehlen.

Thomas Bliviers hockeysportlicher Weg begann im Alter von zwölf Jahren in Erfurt bei einer Schul-AG. Der Weg führte über Turbine Erfurt 1957 in den Westen. Zunächst wohnte und spielte er in Stuttgart, schon 1960 wechselte er nach Rüsselsheim zu Opel und zum RRK. Bis 1975 spielte er aktiv beim RRK und wurde mit den Ersten Herren 1968 und 1971 Deutscher Feldhockey-Meister. Noch während seiner aktiven Zeit gab Thomas Blivier sein Können an den Nachwuchs weiter. Über viele Jahre war er Stellvertretender Jugendleiter und als Trainer gelang ihm 1982 mit den RRK-Damen der erstmalige Aufstieg in die Oberliga. Ab 1989 übernahm er als Sportlicher Leiter und Betreuer neben Damentrainer Berti Rauth die Verantwortung für den Damen-Hockeybereich im RRK - eine Erfolgsgeschichte ohne Beispiel.

Thomas Blivier gehörte dem RRK fast 52 Jahre an. Für sein langjähriges engagiertes Wirken im RRK wurde er mit den RRK-Leistungsnadeln in Silber und Gold ausgezeichnet, er hat die Ehrennadeln des Hessischen Hockey-Verbandes in Bronze und Silber erhalten, er war seit 1997 Ehrenmitglied des RRK, ihm wurde 1990 der Ehrenbrief der Stadt Rüsselsheim und 2010 der Sportbundpreis verliehen.


"Thommy" − Rückblicke in seine erfolgreiche Zeit als Hockeyspieler,
als Trainer und als Betreuer der RRK-Hockeydamen
− eine Erfolgsgeschichte ohne Beispiel !!!

"Hurra, wir fahren nach Duisburg !!!" Die RRK-Damen haben die Endrunde um die Deutsche Hallenhockey-Meisterschaft 2011 erreicht − anschließend dann ein 3. Platz (hinten: Trainer Benedikt Schmidt-Busse, Lisa Lahham, Co-Trainer Christian Zimmermann, Vera Battenberg, Victoria Krüger, Lotta Hof, Hannah Pehle, Irene Balek, Betreuerin Konstanze Wortmann, "Physio" Andrea Bialucha, Betreuer Thomas Blivier; vorn: Lena Schüder, Nina Günther, Nathalie Krätsch, Silke Müller, Eva-Maria Frank, Sonja Thüner, Betreuerin Anja Tillmanns, Co-Trainerin Lisa Jacobi)

Der 14. Europacupsieg im Hallenhockey – der 12. in Folge – für den RRK 2005 in Prag. Die siegreiche RRK-Damenmannschaft (hinten: "Physio" Hanne Zöller, Betreuer Thomas Blivier, Mandy Haase, Lisa Jacobi, Lena Jacobi, Maren Pfefferkorn, Lena Schüder, Trainer Berti Rauth; vorn: Denise Klecker, Nina Günther, Lydia Haase, Barbara Vogel, Silke Müller, Sybille Breivogel, Irene Balek).

Deutscher Hallenhockey-Vizemeister 2009, die Ersten Damen des RRK nach dem Viertelfinalsieg über den UHC Hamburg (hinten: Betreuer Thomas Blivier, Co-Trainerin Lisa Jacobi, Trainer Benedikt Schmidt-Busse, Meike Acht, Vera Battenberg, Petra Ankenbrand, Eva-Maria Frank, Charlotte van Bodegom, Lena Schüder, "Physio" Hanne Zöller; vorn: Sonja Thüner, Lena Jacobi, Helena Faust, Lotta Hof, Irene Balek, Silke Müller)

"Der sechste Meistertitel in der Halle für die Damen des RRK!" Vierzehn Tage nach dem Sieg im Hallen-Europacup in Hamburg holen sich die RRK-Damen aus Oelde auch den Deutschen Meistertitel 2002 ins Bootshaus (hinten: Betreuer Thomas Blivier, "Physio" Hanne Zöller, Britta Becker, Lisa Jacobi, Nicole Hardt, Sybille Breivogel, Tanja Dickenscheid, Trainer Berti Rauth; vorn: Denise Klecker, Silke Müller, Nina Günther, Irene Balek, Elena Christl, Jennifer Lutz, Mandy Haase)

Unerwartete Erfolge machen noch mal soviel Spaß: Nach den beiden Hallen-Triumphen im Februar 2004 tragen sich die RRK-Hockeydamen als erster deutscher Feldmeister in die Geschichtsbücher ein, der nach einer eingleisigen Bundesliga-Saison ermittelt wird. Am Sieg über Titelverteidiger Rot-Weiss Köln sind beteiligt: (hinten) Betreuer Thomas Blivier, Britta Becker, Bettina Edlefsen, Maren Pfefferkorn, Irene Balek, Vera Battenberg, Lydia Haase, Lotte Schwärzel, Sybille Breivogel, Tanja Dickenscheid, Trainer Berti Rauth, Physiotherapeutin Hanne Zöller sowie (vorn) Lena Jacobi, Silke Müller, Denise Klecker, Mandy Haase, Barbara Vogel, Nina Günther und Lena Schüder.

Die Damen des RRK gewinnen den Feld-Europacup 1998 in London (hinten: Betreuer Thomas Blivier, Britta Becker, Nadja Ritter, Tanja Dickenscheid, Eva Hagenbäumer, Lisa Jacobi, Sina Fröhlich, Nicole Hardt, Sybille Breivogel, Trainer Berthold Rauth; davor: "Physio" Hanne Zöller, Marja Busch, Denise Klecker, Nina Günther, Mandy Haase, Jana Schwärzel, Lena Schüder; vorn: Jennifer Lutz, Nicole Loeck)

Achter Europacupsieg der RRK-Damen in Glasgow 1999 (hinten: Betreuer Thomas Blivier, "Physio" Hanne Zöller, Britta Becker, Nicole Hardt, Lisa Jacobi, Marja Busch, Tanja Dickenscheid, Sybille Breivogel, Trainer Berti Rauth; vorn: Denise Klecker, Lena Schüder, Jana Schwärzel, Nina Günther, Mandy Haase, Jennifer Lutz)

Erster Hallenhockey-Europacup-Sieg 1991 in Amiens nach einem 5:2 über Ipswich für die RRK-Damen (hinten: "Physio" Pit Bulajic, Tanja Dickenscheid, Angela Vögele, Katrin Schmidt, Britta Becker, Sabine Lersch, Eva Hagenbäumer, Betreuer Thomas Blivier, Trainer Berti Rauth; vorn: Ramona Münze, Annette Laquai, Angela Müller, Susanne Hoffmann, Bianca Weiß, Kerstin Strubl)

Erster Deutscher Feldhockey-Titel 1992 für die Damen des RRK (hinten: Betreuer Thomas Blivier, Trainer Berti Rauth, Britta Becker, Sabine Lersch, Denise Klecker, Eva Hagenbäumer, Marloes Rhebergen, Nicole Hardt, Katrin Schmidt, Tanja Dickenscheid, "Physio" Pit Bulajic; vorn: Stefanie Rinderer, Susanne Müller, Anja Mück, Sybille Breivogel, Marja Busch, Bianca Weiß, Petra Vollhardt, Angela Müller)

Nach dem Abschiedsspiel "Naturrasen" am 20.10.1990 stellen sich Alt und Jung dem Fotografen (hinten: Schiedsrichter Manfred Dittmar und Willibald Schmitt, Bodo Schäfer, Glenn Eifert, Jan-Erik Reitz, Harald Eisenacher, Manfred Liebig, Volker Schädel, Martin Müller, Marcel Janson, Ralf-Peter Rausch, Paul Anagnostou, Fritz Schmidt, Gerrit Rothengatter, Klaus Eberts, Tobias Frank, Thomas Bischoff, Norbert Boll, Walter Leichtweiß, Jens George, Fritz Schmidt jr., Roland Segner; vorn: Berti Rauth, Thomas Susenburger, Rainer Seifert, Kai Stieglitz, Holger Kraft, Peter Kraus, Wolfgang Beck, Thomas Blivier, Klaus Held, Dr. Christoph Krehl, Alfred Segner, Georg Otto)

Deutsche Vizemeisterschaft 1989 in der Halle für die Damen des RRK (hinten: "Medico" Jürgen Neumann, Betreuer Thomas Blivier, Brigitte Schwarz, Anja Warnecke, Tanja Dickenscheid, Eva Hagenbäumer, Katrin Schmidt, Sandra Wohlfahrt, Angela Müller; vorn: Anja Schiel, Kerstin Strubl, Bianca Weiß, Susanne Hoffmann, Annette Laquai, Trainer Berthold Rauth)

"Ein neuer Deutscher Meister wurde gekürt." Nach einem 5:3-Finalsieg in Bremen über Brandenburg Berlin sind die RRK-Damen 1990 erstmals Deutscher Meister (hinten: Hockey-Abteilungsleiter Winfried Cezanne, "Physio" Pit Bulajic, Eva Hagenbäumer, Sandra Wohlfahrt, Angela Müller, Katrin Schmidt, Britta Becker, Tanja Dickenscheid, Trainer Berti Rauth; vorn: Angela Vögele, Anja Warnecke, Kerstin Strubl, Bianca Weiß, Susanne Hoffmann, Annette Laquai, Betreuer Thomas Blivier)

Süddeutscher und Deutscher Hallenhockey-Meister 1985 der Weiblichen Jugend, der RRK (hinten: Betreuer Thomas Blivier, Eva Hagenbäumer, Sally Traiser, Anja Warnecke, Sabine Lersch, Susanne Hoffmann, Trainer Berti Rauth; vorn: Brigitte Schwarz, Bianca Weiß, Sabine Rausch, Anja Mück, Anke Wild, Andrea Wohlfahrt; es fehlt: Kerstin Strubl)

1987: Es ist geschafft – die RRK-Damen sind auch in der Feldhockey-Bundesliga (hinten: Betreuer Thomas Blivier, Kerstin Strubl, Sabine Lersch, Anke Wild, Angela Müller, Sally Traiser, Eva Hagenbäumer, Brigitte Schwarz, Anja Warnecke, Sandra Eickhoff, Sabine Rausch, Tanja Dickenscheid, Steffi Christ (verletzt), Trainer Berti Rauth, Mannschaftsarzt Jürgen Neumann; vorn: Anja Mück, Susanne Hoffmann, Bianca Weiß, Andrea Wohlfahrt, Annette Laquai)

"Thommy" Blivier wird mit der Seniorenmannschaft des RRK Hessenpokal-Sieger auf dem Feld 1983 (hinten: Walter Leichtweiß, Rainer Seifert, Wolfgang Knoll, Manfred Liebig, Michael Heuß, Rüdiger Weidmann, Rolf Dauber; vorn: Erich Hund, Fritz Schmidt, Peter Kraus, Karl-Heinz Wagner, Thomas Blivier)

Trainer Thomas Blivier steigt mit den Damen des RRK 1982 erstmals in die Oberliga auf (Elke Benischek, Steffi Christ, Sabine Lersch, Anja Warnecke, Annette Hund, Susanne Hund, Kerstin Storto, Eva Tichatzky, Silvia Börner, Gaby Pfannebecker, Karen Joisten, Trainer Thomas Blivier)

Die RRK-Herren mit Thomas Blivier, Deutscher Feldhockey-Meister 1968 nach einem 4:1-Endspielsieg über Schwarz-Weiß Köln (hinten: Fritz Schneider, Debu Paul, Coach Josef Schnur, Bodo Schäfer, Walter Leichtweiß, Wolfram Jirzik, Manfred Liebig, Rainer Seifert, Helmut Köhler, Fritz Schmidt, Abteilungsleiter Alfred Rausch; vorn: Hans Hermann, Frieder Fleck, Thomas Blivier, Peter Kraus, Randolf Renker, Martin Müller, Michael Heuß)

Hessenmeister 1972 in der Halle, die Seniorenmannschaft des RRK mit Winfried Cezanne, Thomas Blivier, Hans Hermann, Walter Leichtweiß, Otto Mack, Horst Pöppel, Rüdiger Weidmann und Bodo Schäfer