Aus "Main-Spitze" vom 04.07.2009
Wenn Sie nicht
Hockeyspieler geworden wären, was wären Sie dann? Tennisspieler.
Der beste
Hockeyspieler aller Zeiten ist für Sie? Schwer zu sagen. Mein
Lieblingsspieler: Björn Emmerling.
Was tun Sie nach
einer Niederlage? Mich mit Freunden treffen und ablenken.
Welche Sportart
würden Sie niemals ausüben? Alle Sportarten ohne Ball.
Ihre erste
CD/Schallplatte? Bin nicht ganz sicher, aber ich befürchte David
Hasselhoff.
Welches Buch liegt
zurzeit auf Ihrem Nachttisch? Matt Rees "The Saladin Murders".
ZUR PERSON
► Geburtstag: 11. Januar 1983
in Bad Arolsen
► Beruf: Doktorand an der Uni
Mainz (Fach: Physik)
► Bisherige Vereine: Für immer
TCR und RRK (Kurzaufenthalt bei Saint-Germain HC)
► Erfolge: EM-Zweiter
U16 (Feld), Deutscher Meister U16 (Halle) und U18 (Feld), Französischer
Meister und Pokalsieger 2006 (Feld), Deutscher Meister 2008 (Halle),
Europacupsieger 2009 (Halle)
► Hobbies: Computerspiele, Außenpolitik,
Skifahren, Tauchen |
Welchen Film können
Sie sich immer wieder ansehen? The Big Lebowsky.
Wo bleiben Sie beim Zappen hängen?
Bei Sportsendungen.
Wo zappen Sie sofort weiter?
Talkshows, Mein neues Leben, DSDS und Ähnliches.
Im Fußball schlägt
Ihr Herz für? Die regionalen und die besten deutschen Klubs
sowie für Topspiele (etwa ManU – Chelsea).
Wofür würden Sie
Ihr Konto überziehen? Vermutlich nur für Gesundheit; Glück kann
man ja bekanntlich nicht kaufen.
Mit wem hätten Sie
gerne ein Date? Wenn ich sie nicht schon kennen würde, mit
meiner Freundin.
Wofür lohnt es sich
zu kämpfen? Für seine Träume und Ziele.
Was würden Sie im
täglichen Leben gern besser können? Weniger vergesslich zu sein.
Wer möchten Sie gerne
mal für einen Tag sein? Da fällt mir niemand ein.
Worüber können Sie
lachen? Ironie.
Ihre schlechtesten
Fächer in der Schule waren? Deutsch und Kunst.
Wen bewundern Sie und
warum? Sportlich: Roger Federer, weil er trotz seiner Weltklasse
zurückhaltend geblieben ist. Anscheinend ist das nicht so einfach wie man am
Beispiel Cristiano Ronaldo sieht.
Was können Sie
kochen? So schlimm ist es gar nicht. Als Sportler ist mein
Standardgericht natürlich Nudeln mit Tomatensoße.
Schwach werden Sie
bei? Sommerabenden, gutem Essen, gutem Wein.
Was macht Sie wütend?
Ausnutzen von Schwächeren.
Ihr Lebensmotto
lautet? Wer im Herzen Sportler ist, wird es im Leben zu etwas
bringen.
Und was werden Sie in
zehn Jahren tun? Keinen Leistungssport mehr treiben, hoffentlich
einen interessanten Job und eine Familie haben.