Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 "Archiv und Chronik"

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Frédéric Brossier

Frédéric Brossier (32) ist in Rüsselsheim zweisprachig aufgewachsen (deutsch, französisch) und lebt heute in Berlin. Große Aufmerksamkeit erzielte er mit der ARD-Serie "All You Need".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Neue beim Bergdoktor: Bandelt ER mit der Tochter des TV-Arztes an?

Von Tobias Render (aus "https://www.bild.de" vom 04.02.2024)

Als Zuschauer muss man den Firmenchefs, die Frédéric Brossier (32) einst nicht eingestellt haben, fast dankbar sein. Denn sonst wäre ein fantastischer Schauspieler in irgendeinem Wirtschaftsunternehmen gelandet – und nicht beim Bergdoktor.

Es gibt im deutschen Fernsehen wohl kaum ein Format, das bekannter und kultiger ist, als die ZDF-Arztserie, die bereits seit 2008 läuft und mit jeder Folge Millionen vor die Bildschirme lockt.

Der Bergdoktor, gespielt von Hans Sigl, ist von Beginn an derselbe – seit diesem Jahr hat er nun einen neuen Arzthelfer: David Kästner heißt der gutaussehende Typ in der Rolle, Frédéric Brossier im wahren Leben.

Die Bergdoktor-Fans sind in heller Aufregung: bandelt er etwa in Staffel 17 nun mit Lilli Gruber (Ronja Forcher) an, der Tochter des TV-Arztes?

Frédéric Brossier lacht bei dieser Frage: "Dazu kann ich mich natürlich nicht äußern", sagt er zu BILD. Ronja Forcher wird da ein bisschen konkreter: "Lilli und David werden auf jeden Fall noch einige schöne und besondere Momente miteinander verbringen."

Die große Popularität seines neuen Formats war Brossier zunächst gar nicht bewusst, die Reaktionen auf seinen Einstieg aber nur positiv. "Viele Freunde meinten: Geil, dass du jetzt beim Bergdoktor bist."

Frédéric Brossier wurde in Frankfurt am Main geboren und wuchs in Rüsselsheim auf, spielte dort während seiner Schulzeit erstmals Theater. Was er nach der Schulzeit studieren wollte, wusste er nicht.

"Ich machte ein Orientierungsjahr, trank viel Kaffee und spielte Karten", berichtet Brossier schmunzelnd, "dann schickte ich viele Bewerbungen in die Wirtschaft – und eine fürs Schauspielstudium. Hier war die Aufregung am Größten."

Für die zehn Studienplätze an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover gab es 700 Anwärter – Frédéric war einer der Auserwählten. "Ab dann war klar: ich erfülle gerade meinen Traum", erzählt er.

Dennoch schielt Brossier auch auf ein zweites Standbein: "Ich wollte 2023 eine Ausbildung zum Mediator machen, das hat aufgrund von Dreharbeiten nicht geklappt. Das werde ich aber sicher nachholen", erzählt er. Warum? "Weil wir verlernt haben, richtig zu streiten."

Beim Bergdoktor muss Brossier als Streitschlichter hoffentlich nie tätig werden.


Interview

Frederic Brossier: 'Mir war die große Popularität bisher nicht wirklich bewusst'

Von Fabian Riedner (aus "https://www.quotenmeter.de" vom 1. Februar 2024)

Der Schauspieler ist seit der 17. Staffel ins Ensemble der Serie "Der Bergdoktor" aufgerückt. Im Gespräch erzählt er von den Dreharbeiten am Wilden Kaiser.

Hallo Herr Brossier. Sie sind der Neue bei "Der Bergdoktor". Haben Sie sich auf die Dreharbeiten der Serie gefreut?

Ja. Sehr sogar. Ich hatte das Vergnügen beim Casting für die Rolle des David Kästner, Ronja Forcher und Hans Sigl, bereits persönlich kennenzulernen. Ronja war mir mit ihrer freundlichen und liebevollen Art sofort sympathisch. Und Hans hat mich während des Castings immer wieder mit humorvollen Assoziationsspielen innerhalb der Figuren, gefordert und eine tolle Stimmung verbreitet.

Mit diesen wunderbaren Kolleg*innen dann vor dem atemberaubenden Panorama des Wilden Kaisers vor der Kamera zu stehen. Ich konnte es kaum erwarten.

Hans Sigl und sein Team erreichen meist zwischen fünf und sieben Millionen Fernsehzuschauer. Beeindruckt ein solcher Erfolg am Donnerstagabend?

Beeindruckend ist das allemal. Zumal sie das mittlerweile seit über 16 Jahren, alle Jahre wieder aufs Neue schaffen. Um ehrlich zu sein, war mir die große Popularität der Serie bisher nicht wirklich bewusst. Erst im Austausch mit Freunden und Bekannten wurde mir klar, wie viele begeisterte Zuschauer*innen die Serie wirklich hat.

Sie verkörpern David Kästner, der nach Elmau kommt. Wie würden Sie Ihren Charakter definieren?

David ist Rettungssanitäter im Klinikum in Elmau. Er engagiert sich, wie viele Pflegende, voller Leidenschaft in seinen Beruf. Die mangelnde Zeit für sein Privatleben und das tägliche Leid, was er zu sehen bekommt, belasten ihn allerdings sehr und veranlassen ihn dazu, neue Wege zu gehen. Er findet in Lilli Gruber eine Freundin, die ihn versteht und inspiriert. Er ist reflektiert und sehr hilfsbereit und sehnt sich nach ein wenig mehr Freude in seinem Leben.

Können Sie uns sagen, welche Storylines im Finale der neuen Staffel auf Sie zukommt?

Das würde ich liebend gern. Ich möchte aber natürlich auch für die Fans noch nicht zu viel verraten. Vielleicht so viel: David findet überraschenderweise eine Möglichkeit, seine Hilfsbereitschaft im Beruf mit mehr Spannung im Privatleben, zu kombinieren.

Bleiben Sie "Der Bergdoktor" auch in der 18. Staffel erhalten?

Wenn‘s nach mir geht ja :). Ich sag mal so… Die Zeichen stehen ganz gut.

Vor der Pandemie haben Sie zahlreiche Theater-Engagements angenommen. War der Wechsel zum Fernsehen ein Zufall?

Tatsächlich war 'der Wechsel' unmittelbar mit der Corona-Pandemie verbunden. Ich hatte gerade eine Musik-Theaterproduktion am Laufen als die Pandemie über uns hereingebrochen ist. Die Theater blieben geschlossen und wie bei vielen meiner Kolleg*innen im künstlerischen Bereich, sah ich mich gezwungen mich umzuorientieren und habe mich in verschiedene Branchen beworben. Ich war kurz davor, das Handtuch zu werfen.

Ich hatte allerdings Glück im Unglück und wurde im Spätsommer 2020 zum Casting für die ARD-Serie "All You Need" eingeladen.

Es folgten bei Ihnen zwei Staffeln der Serie "All You Need", die sehr gut besprochen wurden. Waren Sie enttäuscht, dass keine dritte Staffel bestellt wurde?

Ja. Das muss ich einfach ohne Wenn und Aber so klar sagen. Wir durften wunderbare, tiefgründige Figuren zeichnen. Ich habe viele, unglaublich berührende Zuschriften bekommen. Immer noch! Ich hätte die Geschichten sehr gerne weitererzählt.

Obwohl der "Schiffsarzt" bei RTL gute Quoten hatte, hörte man nichts von einer Fortsetzung. Wissen Sie da Genaueres?

Nein. Tatsächlich nicht. Die Quoten waren gut und der Cliffhanger ziemlich spannend, wie ich finde. Eine Fortsetzung bleibt anscheinend trotzdem aus.

Sie haben auch mit Oliver Dieckmann einen "Inga Lindström"-Spielfilm aufgezeichnet. Haben Ihnen die Dreharbeiten gefallen?

Oh ja. Oliver ist ein entspannter Regisseur und wir haben an wunderschönen Orten in der schwedischen Natur gedreht. Wir hatten ein tolles Team und es herrschte eine sehr familiäre Stimmung. Nach Drehschluss sind wird oft Padel-Tennis spielen gegangen oder haben in der Teamküche zusammen gekocht und gespielt. Am Wochenende habe ich dann oft mit dem Fahrrad zu Land oder per Kajak zu Wasser, die schwedische Natur bewundert. Ein Tagesausflug nach Stockholm war auch drin. Sehr zu empfehlen: Das Vasa Museum.

Den Inga Lindström-Film, "Das Flüstern der Pferde", kann man dann übrigens im Frühsommer 2024 im ZDF sehen.

"Das Flüstern der Pferde" wurde in Schweden gedreht, "Der Bergdoktor" am Wilden Kaiser. Schätzen Sie die unterschiedlichen Locations, die Sie als Schauspieler wahrnehmen können?

Absolut. Ich bin sehr dankbar dafür an so wunderschönen Orten mit inspirierenden Menschen arbeiten zu dürfen. Ich bin für jedes Abenteuer zu haben! Ich durfte glücklicherweise auch schon für Dreharbeiten die kanarischen Inseln, die Azoren, Madeira, die Kap Verden, oder auch Belgrad in Serbien bereisen. Letztes übrigens für die Hauptrolle in der Liebeskomödie "A Heidelberg Holiday". Eine amerikanische Produktion für den Hallmark-Channel, in der, und hier schließt sich der Kreis zum Bergdoktor, die bezaubernde Rebecca Immanuel, meine Mutter spielt.

Vielen Dank für Ihre Zeit!


Kurzsprechstunde mit Frédéric Brossier

In der 17. Staffel ist David Kästner als Sanitäter im Rettungswagen und in der Klinik unterwegs. Dabei begegnet er Lilli Gruber, welche die letzten Tage ihres Praktikums im Krankenhaus verbringt. Die beiden freunden sich an und verbringen privat Zeit miteinander.

In unserer Kurzsprechstunde haben wir Frédéric Brossier zu seiner Rolle David Kästner in "Der Bergdoktor", den Dreharbeiten, Beruflichem und Privatem befragt.

Vielen lieben Dank für das Beantworten und Euch viel Freude beim Lesen!

"Der Bergdoktor"

Auf die zu besetzende Stelle als Rettungssanitäter wurde ich aufmerksam durch …
Der Castingprozess lief im Prinzip ganz klassisch ab: Anfrage eines Castingbüros bei meiner Agentur mit anschließendem Live-Casting. Das besondere war, dass beim Live-Casting die Hauptdarsteller Ronja Forcher und Hans Sigl dabei waren und wir direkt miteinander gespielt haben. Hans hat während der Szene immer wieder spontan Assoziationsfragen eingeworfen wie "Hund oder Katze?". Das hat alles ein wenig aufgelockert und man musste zwangsläufig wach im Kopf sein. Er wollte mich mit Sicherheit testen und das Zusammenspiel hat wirklich Spaß gemacht.

Vor meinem Einstieg in der Rolle des David Kästner wusste ich vom Bergdoktor …
... dass es die Serie gibt, hatte sie bis dahin aber noch nie gesehen. In Vorbereitung auf die Zusammenarbeit habe ich mir natürlich ein paar Folgen angeschaut und die Familie Gruber sofort ins Herz geschlossen. Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie tiefgreifend und fesselnd die Folgen waren.

Ich habe die Rolle zugesagt, weil …
... als ich die Rollenbeschreibung gelesen habe, sofort dachte: Wow. Sehr interessant. Ein junger, gut ausgebildeter Rettungssanitäter, dem das tägliche Leid was, er zu sehen bekommt, zu sehr zusetzt. Der den Mut aufbringt, sich aus sicheren Strukturen zu lösen, um seinen eigenen Weg zu finden. Umgeben von der wunderbaren Familie Gruber und diesem atemberaubenden Bergpanorama. Ja. Das kann ich mir sehr gut vorstellen.

Ich bin die perfekte Besetzung, weil …
... das die Caster, die Produktion und Teile des Casts entschieden haben. Ich bin jetzt erstmal da, um zu spielen.

Meine Gemeinsamkeiten mit David Kästner sind …
Als medizinischer Fachangestellter ist es unter anderem Davids Aufgabe, Menschen in Empfang zu nehmen und Ihnen ein willkommenes Gefühl zu geben. Ich glaube, das liegt mir nicht fern.

Der Bergdoktor-Dreh gefällt mir, weil …
... ich zurzeit mit meiner Figur viel rum komme in der Bergdoktor-Welt. Die verschiedenen Orte kennenzulernen und wechselnde Herausforderungen anzunehmen, genieße ich sehr.

Mein bisher schönstes Erlebnis beim Bergdoktor-Dreh ist …
Ich möchte nicht zu viel verraten, aber in einer Folge verlassen wir gewohntes Terrain und haben mit einer kleinen Truppe in der Luft gedreht. So macht Arbeit richtig Spaß!

Die Zusammenarbeit insbesondere mit Ronja Forcher, aber auch den anderen Schauspieler*innen, bereitet mir Freude, weil …
... ich es sehr spannend finde, mit Schauspielenden zusammenzuarbeiten, die ihre Figuren seit mehr als 16 Jahren lang kennengelernt haben. Die Professionalität, Marotten und präzisen Feinheiten, die sich über so lange Zeit eingespielt haben, sind sehr lehrreich für mich.

Ronja Forcher und Frédéric Brossier

Ich erinnere mich gerne an folgende Begegnungen mit Bergdoktor-Fans:
So viel Interaktion hatte ich ja noch nicht mit ihnen. Mich kennt ja noch keiner. Aber an einem Drehtag stand ich am Berghang mit meinem Spielauto "auf Anfang" und habe mich mit den Fans unterhalten können, bis es wieder mal aus dem Walkie schallte: "Und Action!"

Berufliches

Zur Schauspielerei bin ich gekommen durch …
... das Glück einer wunderbaren Theater AG an meiner Schule. Da habe ich gemerkt, was für eine Freude mir das Schauspielen bereitet.

Meine schönste Rolle bzw. Produktion bisher waren …
... einige aus unterschiedlichen Gründen. Im Theaterstück "Wie man unsterblich wird" von Sally Nicholls beispielsweise habe ich einen an Leukämie erkrankten Teenager gespielt und das Stück ist sehr ungewöhnlich: In der ersten Hälfte des Stücks haben wir mit den Zuschauenden gesungen, abgefeiert, uns verbündet. Im zweiten Teil stirbt meine Figur und ich spiele einen Familienvater, dessen Sohn an Leukämie stirbt. Dieser Switch und die spürbare emotionale Verbindung mit den Zuschauenden waren einzigartig.
Ich stand auch als Rio Reiser im gleichnamigen Stück vor über Tausend Zuschauenden in Berlin auf der Bühne. Die Kraft und politische Aktualität der Songs sowie mit einer wahnsinnig begabten Band und tollen Schauspielenden zu performen war unglaublich bereichernd.
Oder vor der Kamera meine Rolle Robbie in "All You Need". Kurz: Es gibt für mich nicht die eine Rolle, die herausragt.

Das Mitwirken in der Serie "All You Need" über eine Clique homosexueller Männer in Berlin war eine tolle Erfahrung, weil …
Das war während der Corona-Pandemie. Die Theater waren alle geschlossen. Ich war ausgebrannt, pleite, perspektivlos und hatte mich bereits in andere Branchen beworben. Hatte fast schon das Handtuch geworfen wie einige meiner Kolleg*innen. Dann kam das Rollenangebot für "All You Need". Meine erste größere Rolle vor der Kamera, nicht im Theater, und ich durfte in eine mir bis dahin kaum bekannte Welt eintauchen. Es war eine sehr liebevolle Arbeit mit einem sehr einfühlsamen Regisseur (Benjamin Gutsche) und ich mochte meine Figur. Heute weiß ich, was für ein Geschenk diese Arbeit war und bin sehr dankbar dafür, Teil der ersten deutschen Produktion zu sein, die das Leben homosexueller Männer als Hauptfiguren erzählt.

Meine Traumrolle wäre …
... Louis XIV: Ich möchte sehr gerne in einem historischen Film mitspielen. Und ich finde es spannend, den Größenwahn und die Extravaganzen des Mannes zu erforschen, dem im 17. Jahrhundert das halbe Europa nachzueifern versucht hat. Wie er eine ganze Epoche prägt und sich selbst als Sonnenkönig bezeichnet. Mega-spannend.

Das Theaterspiel über mehrere Jahre vor meinen TV-Engagements hat mich geprägt, weil …
... das Theater für mich einer anderen Verabredung als der Film folgt. Die Bühne hat einen anderen Authentizitätsanspruch, wodurch ich eben einen 13-jährigen Teenager spielen kann oder einen Greis oder Sultan Saladin (was ich im übrigen auch getan habe). Im Film ist das schwieriger. Die Spannbreite ist kleiner und das Spiel dezenter. Mich reizt zurzeit, mein Spiel immer mehr zu präzisieren und es dann auch auf der Kinoleinwand erleben zu können. Das ist mein Traum.

Meine Musicalerfahrung in "Rio Reiser. König von Deutschland" und meine musikalischen Kenntnisse (Gitarre, Klavier, Percussion) bedeuten mir …
Musik ist für mich ein unglaublich wertvoller Rückzugsort. Sie beruhigt mich, belebt und trägt mich. Ich mache eigentlich täglich Musik. Sei es auf der Gitarre oder auf dem Klavier. Als Rio Reiser war es sehr bereichernd zu erfahren, was für eine Kraft und Energie man mit Musik freisetzen kann. Vor allem, wenn es seine "eigenen" Lieder sind.

Privates

Meine Hobbys sind …     Ich lasse mich gerne zu Neuem inspirieren. Momentan mache ich meine Fallschirmspringer-Lizenz und verschiedene Tauchscheine. Ansonsten gehe ich diesen Winter Snowboarden, fahre gern Motorrad, spiele Padel oder was gerade anfällt. Ich bin aber auch immer für einen entspannten Brettspielabend zu begeistern.

Mein Lieblingsurlaubsziel ist …     ... immer das Nächste. In diesem Fall: Indonesien.

Mein Lieblingsfilm ist …     Der Film, den ich auf jeden Fall am häufigsten gesehen habe, ist "Das Leben des Brian" von Monty Python.

Meine Lieblingsmusik ist …     ... von klassischer Klaviermusik über Deutsch Rap bis hin zum Techno ist alles dabei. Je nach Laune.

Meine größte Stärke ist …     Ich würde sagen, ich bin freundlich und meinem Gegenüber immer erstmal wohlwollend gestimmt.

Meine größte Schwäche ist …     Da fällt mir sofort eine Szene aus Trainspotting ein, in der die Figur im Bewerbungsgespräch darauf antwortet: "Meine Schwäche ist im Prinzip, dass ich Perfektion bin!"

Zu einem perfekten Wochenende gehört für mich …     ... Zeit mit meinen Freunden, Sport und Entspannung.

Ich würde gerne einmal essen gehen mit …     ... Felix Lobrecht.

Als Kind hätte ich gerne ein Autogramm gehabt von …     Ich bin überhaupt kein Autogrammjäger oder Fan von etwas.. Hmm.. Als Kind: Guildo Horn.

Entweder ... oder ... ?

Tee oder Kaffee?     Kaffee

Frühaufsteher oder Langschläfer?     Langschläfer

Meer oder Berge?     Beides

Sommer oder Winter?     Sommer

Pizza oder Pasta?     Pizza

Sport oder Chillen?     Beides

Theaterspiel oder Dreharbeiten?     Zurzeit Dreharbeiten

Klavier oder Gitarre?     Zurzeit Klavier

New York oder Los Angeles?     Los Angeles

TV oder Streamingportale?     Beides plus Kino

Hund oder Katze?     Hund

Facebook oder Instagram?     Instagram