Schüler-Sportlerehrung der Stadt Rüsselsheim
am
5. Dezember 2008
in der Walter-Köbel-Halle
Sportlerball und
Sportlerehrung
des Sportbundes und der Stadt Rüsselsheim
am 6. Dezember 2008
in der Walter-Köbel-Halle |
Die RRK-Herren sind Mannschaft des
Jahres 2008 in Rüsselsheim
– den ersten Meistertitel bei den
Herren nach 29 Jahren bejubelt die Herrenmannschaft des RRK im
Februar 2008 (oben: Physio-Therapeutin Diana Czerwonka, Trainer
Kai Stieglitz, Christian Minar, Thomas Jost, Frank Trautmann,
Christian Domke, Sven Wohlfahrt, Jan Petersen und Betreuer Torben
Stalmach; unten: Oliver Domke, Mirco Fuchs, Falk May, Julian
Hofmann-Jeckel, Andreas Späck und Nico Jacobi) |
Aus "Rüsselsheimer Echo" vom 08.12.2008:
Judo und Hockey wieder
ganz vorne
Ehrungen: Hockey-Herren
des RRK sind Mannschaft des Jahres – Titel für Judoka Frank Conrad und
Riccarda Rau
api - Sie waren die klaren
Favoriten und am Ende auch die strahlenden Sieger: Die
Herren-Hockey-Mannschaft des Rüsselsheimer Ruder-Klubs unter Trainer Kai
Stieglitz ist die „Mannschaft des Jahres“. Nach 29 Jahren war es den
Spielern im vergangenen Februar zum ersten Mal gelungen, den Titel des
Deutschen Meisters im Hallenhockey zu erringen – ein hartes, aber
verdientes Stück Arbeit, wie Meisterschafts-Torwart Nico Jacobi betont:
„Wir waren ein eingespieltes Team und in den letzten drei Jahren immer
kurz davor, den Titel zu gewinnen – irgendwann musste es klappen!“
Mannschaftskapitän Jan
Petersen bestätigt das positive Gemeinschaftsgefühl seines Teams, das
ausschlaggebend für den Gewinn des Meistertitels gewesen sei: „Das war
eine geschlossene Mannschaftsleistung, auch wenn wir mit Oli Domke und
Nico Jacobi Leistungsträger hatten, die über sich selbst hinaus
gewachsen sind.“ Zur Favoritenrolle seines Teams auf den Titel
„Mannschaft des Jahres“ sagte Jan Petersen: „Wir haben uns schon Chancen
ausgerechnet, wussten aber nicht, wie gut die anderen sind – in
Rüsselsheim gibt es ja viele erfolgreiche Mannschaften.“
Das Vorhaben für die kommende
Saison ist laut Petersen „den Titel bestätigen und nochmal deutscher
Meister werden.“ Das naheliegendste Ziel ist allerdings der Europacup,
der im Februar in der Walter-Köbel-Halle ausgetragen wird: „Das wäre
schon toll, dann wären wir quasi Champions League Sieger im Hockey – wir
können jeden Fan zum Anfeuern brauchen.“ Die ausgezeichneten
Einzelsportler kommen aus dem selben Verein und teilen sich sogar ihren
Trainer, Andreas Esper. Die Judoka Frank Conrad und Riccarda Rau sind
beide Deutsche Meister ihrer Gewichtsklasse und nun auch Sportler und
Sportlerin des Jahres.
„Reiner Zufall“, dass beide
in diesem Jahr aus derselben Sportart stammen, so Sportbundchef
Jörg-Dieter Häußer, schließlich stünden bei so vielen guten Sportlern ja
einige zur Auswahl. Riccarda Rau ist seit 1987 beim Judo. Der
sechsundzwanzigjährigen Medizinstudentin gefällt an ihrem Sport
besonders „die Kombination aus Technik, Kraft, Ausdauer und
Schnelligkeit. Nur, wenn einem diese Verbindung gelingt, kann man im
Judo erfolgreich sein.“ Riccarda Rau zeigte sich angesichts des Titels
„Sportlerin des Jahres“ „überrascht aber total glücklich“.
Frank Conrad war bereits
Hessenmeister, ist aber in diesem Jahr zum ersten Mal Deutscher Meister
geworden. Für ihn ist die Auszeichnung zum „Sportler des Jahres“ „eine
Bestätigung für meine Investitionen in den Sport. Es ist toll, dass
meine Leistung, Deutscher Meister geworden zu sein, auf diesem Wege
nochmal anerkannt wird.“ Frank Conrad erinnert sich, dass er über einen
Freund zum Judo kam, der nun schon lange nicht mehr dabei ist. Ihn
selbst hat der Sport nicht mehr losgelassen, und auch er betont die
„faszinierende Kombination aus Kraft und Geschicklichkeit“, die dem Judo
zu Eigen sei. „Man muss immer dran bleiben und Opfer bringen, damit man
erfolgreich ist“, so Conrad.
„Opfer bringen“, das heißt
für ihn etwa aufgrund seiner Gewichtsklasse manchmal streng auf die
Ernährung achten zu müssen oder abzusagen, wenn seine Kommilitonen
feiern gehen. „Aber der Erfolg entschädigt einen dafür“, bekennt Frank
Conrad strahlend. Und heute, das betont er zum Schluss, lässt er sich
das Feiern auf keinen Fall verbieten.
Aus "Main-Spitze" vom 08.12.2008:
Hockey-Herren
und Judoka gewählt
RRK-Team
wird Mannschaft des Jahres / Riccarda Rau und Frank Conrad als beste
Sportler geehrt
teg. Mit einem
Miniatur-Helikopter hat der Sportbund die drei Ergebnisse für den
Sportler, die Sportlerin und die Mannschaft des Jahres 2008 von Pilot
Markus May in den Saal einfliegen lassen. Die Herrenmannschaft des
Rüsselsheimer Ruder-Klub, schon im Vorfeld als großer Favorit gehandelt,
durfte die Auszeichnung zuerst entgegennehmen, bevor die beiden Judoka Riccarda Rau und Frank Conrad –
beide Mitglied im Judo-Club Rüsselsheim
– ihre
Auszeichnungen erhielten.
"Nee, damit hätte ich nicht
gerechnet", Riccarda Rau hält den Sportbund-Pokal stolz in ihrer rechten
Hand, die linke hält den riesigen Blumenstrauß. Das schicke, schwarze
Abendkleid entblößt wohl definierte Muskeln. "Ich hab mich wahnsinnig
gefreut, auf der Bühne war ich aber nicht nervös", verrät die 26-Jährige
wenige Minuten nach der Bekanntgabe des begehrten Titels. Die
Rüsselsheimerin betreibt seit 1987 Judo und ist in diesem Jahr Deutsche
und Südwestdeutsche Meisterin der Frauen im Einzel 52 Kilo geworden.
"Mich fasziniert die Kombination aus Technik, Kraft, Ausdauer und
Schnelligkeit", beschreibt die Medizin-Studentin den Grund für ihre
sportliche Leidenschaft. Der Judosport sei ein "Rundum-Paket aus
verschiedenen Elementen", bei dem alle Komponenten für einen Erfolg
gleichermaßen stimmen müssen.
Frank Conrad feiert nach
seiner Ehrung den Titel "Sportler des Jahres" minutenlang mit seinen
Vereinsfreunden neben der Bühne. Der 21-Jährige, der in diesem Jahr den
Deutschen und Südwestdeutschen Meistertitel im Einzel 60 Kilo nach
Rüsselsheim holte, erklärt, dass sein Trainer Andreas Esper maßgeblich
an seinen Erfolgen beteiligt sei. "Aber auch meine Trainingspartner
waren für die Titel entscheidend - ohne sie hätte ich meine Erfolge gar
nicht einfahren können", bekennt der Mathematikstudent siegestrunken
kurz vor 22 Uhr. Den Sportbund-Pokal, so der 21-Jährige, werde er "zu
den Pokalen stellen, die etwas wichtiger sind".
Die drei Auszeichnungen waren
im November von einer etwa 30-köpfigen Jury
– Vertretern von im Sportbund
organisierten Rüsselsheimer Sportvereinen
– in geheimer Wahl ausgelobt worden. "Wir als Sportbund wählen im
Vorfeld fünf, sechs Sportler und Mannschaften aus, aber die Vereine sind
auch dazu aufgefordert, ihre eigenen Vorschläge abzugeben", erklärt
Sportbund-Vorsitzender Jörg-Dieter Häußer. Dieses Jahr seien seitens der
Vereine lediglich zwei Vorschläge eingereicht worden. In der späteren
Wahl seien die Juroren frei, "es kommt nicht immer nur auf die Titel und
sportlichen Erfolge an. Manchmal erhalten auch jene Sportler die
Auszeichnung, die sich durch eine besondere Persönlichkeit auszeichnen".
Die drei Titel, so Häußer, seien für die Sportler eine ganz besondere
Ehre, "schließlich haben nicht irgendwelche anonymen Menschen gewählt,
sondern ein Fach-Jury aus Rüsselsheimer Sport-Experten".
Aus "Main-Spitze"
vom 08.12.2008:
Stolze Sportstadt
203 Athleten für Leistungen ausgezeichnet
teg. Der
von Oberbürgermeister Stefan Gieltowski versprochene "Mehrwert" wurde
während der Sportlerehrung eingelöst: Statt langwieriger Reden
überraschte das Moderatoren-Team aus Vertretern von Stadt und Sportbund
mit interessanten Fragen, mit denen sie die Sportler konfrontierten. Mit
der "Saxophonbande" aus Ginsheim verknüpften sie Sport geschickt mit
Kultur. 203 Sportler holten Stadt und Sportbund im Laufe der
zweistündigen Ehrung auf die Bühne
–
eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, als 144 Sportler geehrt
wurden. Die Geehrten erhielten neben Urkunden ein dunkelblaues Poloshirt
mit einem bestickten "Rüsselsheim"-Schriftzug und drei Sternen in den
Farben Bronze, Silber und Gold.
"Neben den üblichen
Verdächtigen haben wir aber auch ein paar neue Sportler dabei",
versprach Gieltowski zu Beginn. Parlamentschefin Renate Meixner-Römer
sagte, dass Leistungssport, Breitensport und ehrenamtliche Tätigkeiten
die Sportvereine tragen und die Stadt zu einer lebenswerten Sportstadt
machten, auf die man stolz sein könne.
Bei den Fragen durfte zum
Teil auch das Publikum mitraten: Wie viel Kilo ein Compound-Bogen wiege,
fragte Gieltowski. Mit 40 Kilo lag das Publikum allerdings dicke
daneben: Das Sportgerät wiegt nur drei Kilo, wie die Experten vom
Bogensportclub Wüster Forst verrieten. Außerdem erläuterten die
Disc-Golfer vom SV Scheibensucher nicht nur, dass die vermeintlichen
Futterplätze im Ostpark Sportziele der Frisbee-Scheiben sind, sondern
bewiesen vor Ort ihr Können, indem sie Frisbees in eine vorgegebene Ecke
der Halle warfen.
Gut recherchiert erläuterte
die stellvertretende Sportamtschefin Anette Tettenborn, dass der
Radsport vor über 100 Jahren eigentlich aus einem Versehen heraus
entstand: Beim Kunstradfahren lief ein Hund einem Sportler vors Rad. "Um
das Tier nicht zu verletzen, kickte er den Hund mit seinem Rad zur
Seite", so Tettenborn. Trainiert werde heutzutage allerdings, so die
Moderatorin augenzwinkernd, ohne Hunde.
Die
Ausgezeichneten des RRK bei der Sportlerehrung 2008
Silberner
Lorbeerzweig: Mit dem
Silbernen Lorbeerzweig, der für den ersten bis sechsten Platz bei
Welt- oder Europameisterschaften (WM/EM) und Olympischen Spielen sowie
die Erringung der Deutschen Meisterschaft (DM) verliehen wird, werden
folgende RRK-Sportler von der Stadt ausgezeichnet:
Christian Domke, Oliver Domke, Moritz Frank, Mirco
Fuchs, Julian Hofmann-Jeckel, Lena Jacobi, Nicolas Jacobi, Thomas
Jost, Justus Kölln, Jan Petersen, Timo Lehner, Falk May, Christian
Minar, Christian Schmolke, Andreas Späck, Frank Trautmann, Sven
Wohlfahrt
Ehrenurkunde,
verliehen an Teilnehmer der WM oder EM, Olympischen Spielen , für 2.
und 3. Platz bei Deutschen Meisterschaften, 1. Platz Südwestdeutsche
Meisterschaft, 1. Platz Landesmeisterschaft, 1. bis 3. Platz bei
Deutschen Junioren- oder Jugendmeisterschaften, 1. Platz
Südwestdeutsche Junioren- oder Jugendmeisterschaften, 1. Platz
Landesmeisterschaft der Junioren oder Jugend sowie Mannschaften, die
mindestens den Aufstieg in die höchste Hessische Amateurklasse
erreicht haben, erhalten
vom RRK:
Meike Acht, Petra Ankenbrand, Katharina
Bak, Irene Balek, Vera Battenberg, Saskia Behr, Cara Benecke, Björn
Birkicht, Charlotte van Bodegom, Stefan Braner, Sybille Breivogel,
Maike Cartsburg, Victoria zu Dohna, Susanne Drexler, Franziska
Eckhard, Lukas Eckhard, Helena Faust, Lisa Faust, Konstantin Foohs,
Eva Frank, Larissa Freibert, Holger Gerlach, Isabelle Gerz, Eva-Maria
Golke, Sascha Gottschalk, Nina Günther, Julia Hahn, Vanessa Hartleb,
Ann-Paulin Heist, Jennifer Herrlich, Jonas Hof,
Lotta Hof, Moritz Hof, Irena Japec, Lotte Kanz, Katharina Knodt,
Sebastian Körber, Marilena Krauss, Nathalie Krätsch, Viktoria Krüger,
Lisa Lahham, Nico Lange, Tristan Lange, Anna Lippa, Anja Meisner,
Silke Müller, Kai Nissen, Nadine Özkol, Hannah Pehle, Valerie Rau,
Leonie Schell, Sophia Schmidtmer, Tim Schmuck, Rebecca Schneider,
Simone Schneider, Martin Scholl, Christina Schröder, Lena Schüder,
Moritz Seitz, Henrike Stopfkuchen, Jan Stulken, Ela Tarlan, Marleen
Tentscher, Tina Thalheimer, Gregor Theis, Mareike Thomas, Sonja Thüner,
Linn Tremmel, Teresa Weber, Moritz Wesp
Aus "Main-Spitze" vom 06.12.2008:
"Ihr habt gut gearbeitet"
OB-Kompliment an Vereine bei der Schüler-Sportlerehrung
la. Oberbürgermeister Stefan Gieltowski hat die Schüler-Sportlerehrung
am Freitag Abend in der Walter-Köbel-Halle mit einem Kompliment an die
Vereine verbunden. Angesichts der Zahl 107 der meisterlichen Sportler,
die die Zahl des vorangegangenen Jahres um 25 überrundet, sagte der
Sportdezernent: "Ihr habt wieder gut gearbeitet."
Es ist von jeher Merkmal der
Sportler-Stadt Rüsselsheim, dass die Vereine sich um die Perspektiven
junger Menschen sowohl in sportlicher als auch gesellschaftlicher
Hinsicht kümmern, und ein Ausdruck all dessen sind ganz ohne Frage auch
die alljährlichen Schüler-Meister, aufs Podest gehoben,
scheinwerferumstrahlt, geehrt und
–
in diesem Falle –
musikalisch umrahmt von der Kant-Gymnasium-Band "Love Drunks".
Wer am Freitag auf die Bühne
gerufen wurde, um von Stadtverordnetenvorsteherin Renate Meixner-Römer,
dem OB und der stellvertretenden Sportamtschefin Anette Tettenborn
Polo-Hemden und Urkunden in Empfang zu nehmen, muss wenigstens
Hessenmeister sein. Als der OB jedoch im lockeren Small-Talk, begleitet
von seiner neuen "Assistentin", der zwölfjährigen RRK-Hockey-Spielerin
Teresa Hoff, die Frage in die Runde schickte, wer noch höhere Meriten
als jene des Hessenmeisters erworben habe, schnellten zahlreiche Finger
in die Höhe. Ein junger Mann ward hochgebeten, Deutscher Meister im
TG-Rope Skipping, und voller Stolz erklärend: "Ich war auch in
Südafrika." Der OB: "Kompliment, da kommt ja nicht jeder so einfach
hin."
In seinem Element ist Stefan
Gieltowski im launigen Vorstellen von Sportarten. Er eilte mit dem
Mikrofon zu einer Gruppe von "Moskito"-Baseballmützen-Trägern, bat sie
auf die Bühne und sodann um Erklärung dafür, "was ihr mit dem Prügel da
(dem Baseball-Schläger) macht, und ist der dicke Handschuh für den
Schnee?" Und weiter: "Ist es schwierig, den Ball damit zu treffen?" Ein
Sportler, nach kurzem Überlegen: "Überhaupt nicht." Und alles lachte
vergnüglich.
Aus "Main-Spitze" vom 08.12.2008:
Ein gewichtiges Deta...
Ein gewichtiges Detail der
Schüler-Sportlerehrung ist uns durch die Maschen der
Berichterstattungs-Hektik gefallen. Es soll nicht die noble Geste des
Magistrats verschwiegen werden, die 107 "Meister mehrerer Klassen" im
Anschluss an den Akt der Ehrung in der Walter-Köbel-Halle ins Lachebad
eingeladen zu haben. Dort lautete das Motto am Freitag-Abend "Spiele im
und am Wasser" mit Disc-Jockey. Alter Saunagänger, der er ist, hat sich
am Abend des Freitages denn auch davon überzeugen können, dass das
Vergnügen durchaus vielfältiger Natur war. OPELIX
Die
Ausgezeichneten des RRK bei der Schüler-Sportlerehrung 2008
Janine Huver, Maike Cartsburg,
Emma Kanz, Larissa Freibert, Alana Klettenheimer, Isabelle Gerz, Sophie
Ritter, Vanessa Hartlep, Anne Schröder, Lotte Kanz, Jennifer Seitel,
Nathalie Krätsch, Lidia Utz, Marilena Krauss, Selina Wagner, Sophia
Schmidtmer, Isabel Weber, Rebecca Schneider, Louisa Willems, Christina
Schröder, Isabel Bauer, Lena Mischlich, Viola Becker, Sonja Petrovic,
Mara Bentscheck, Franziska Ruhland, Celina Hocks, Camilla Schön, Lena
Kraus, Hannah Schuhmann, Larissa Limmer, Ricarda Wein, Isabel Machel,
Antonia Wilfer, Talea Meierhöfer, Janina Windgaß, Teresa Hoff, Maike
Volk, Julia Jost, Fabienne Werner, Jule Kattin, Selina Windgaß, Michelle
May, Carina Wolf, Lisa Müller, Viola Becker, Lea Radotic, Mara
Bentscheck, Emily Schneider, Mara-Benedetta Teodoro, Lisa Viebrantz,
Phil Bosche, Niklas Isselhard, Konstantin Brandt, Marius Knoll, Hendrik
Burmeister, Hendrik Jordan, Frederik Gürtler, Jan Syväri, Niklas Grimm,
Marc Syväri, Tobias Hoff
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